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Vladimir Mandl 20 Marz 1899 in Pilsen 8 Januar 1941 ebenda war ein tschechoslowakischer Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Er verfasste Schriften zum Luftfahrtrecht und die erste Monographie zum Weltraumrecht Vladimir MandlAnhang zum Patent Nr 52236 der Klasse 46d Mehrstufen HochleistungsraketeVladimir Mandl im Fluganzug rechts im Bild Illustration auf dem Titelblatt des Buches Das Problem des interstellaren Transports Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Luftfahrt und Weltraumrecht 1 2 Raketentechnik 1 3 Lehrtatigkeit 1 4 Luftfahrtmuseum 1 5 Krankheit und Tod 2 Raumfahrtrecht 3 Kritik und spate Wurdigung 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVladimir Mandl wurde am 20 Marz 1899 in Pilsen als Sohn des angesehenen Rechtsanwalts und Politikers Matous Mandl 1865 1948 geboren Er war ein Neffe des Malers Josef Mandl 1874 1933 Nach dem Besuch des Gymnasiums in Pilsen erwog er zunachst ein Studium der Ingenieurwissenschaften entschloss sich aber dann zu einem Studium an der juristischen Fakultat der Karls Universitat Prag im Seminar fur Zivilprozessrecht von Professor Vaclav Hora Dort graduierte Mandl am 24 November 1921 zum Magister 1 Anschliessend arbeitete er fur kurze Zeit in Prag im Gerichtsdienst und dann in der Pilsener Kanzlei seines Vaters Nach seinem Anwaltsexamen eroffnete er am 1 Marz 1927 in Pilsen eine eigene Kanzlei 2 3 Mandls erste Veroffentlichungen betrafen den Schwerpunkt seines Studiums das Zivilprozessrecht Zum zweiten Kongress tschechoslowakischer Anwalte legte er 1925 ein Papier zu Fragen der Beweiserhebung im Zivilprozess vor Im Jahr 1926 erschien eine von ihm verfasste Monographie zum tschechoslowakischen Eherecht 3 Kurze Zeit spater wandte sich Mandl juristischen Fragen zu die aus dem technischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte resultierten 4 Auf seine ersten Veroffentlichungen zum Zivilprozessrecht verfasste Mandl einige Aufsatze zum Automobilrecht Diese veroffentlichte er 1929 zusammengefasst als Monographie 1 Luftfahrt und Weltraumrecht Bearbeiten Nach einigen Zeitschriftenaufsatzen verfasste er 1928 eine Monographie zum Luftrecht herausgegeben vom Westbohmischen Aeroklub in Pilsen Neben dem tschechoslowakischen Luftverkehrsgesetz behandelte er darin Fragen internationaler Vertrage der Haftung und der Versicherung und im letzten Kapitel den Luftkrieg 1929 veroffentlichte er bei einem Verlag in Reichenberg einen deutschsprachigen Kommentar zum tschechoslowakischen Luftverkehrsgesetz In Prag erschien 1932 Mandls Kommentar zum Pariser Luftfahrtabkommen und zum tschechoslowakischen Luftverkehrsgesetz Mandls Interesse an der Luftfahrt war nicht nur rechtswissenschaftlicher Natur 1929 erwarb er den Pilotenschein 5 6 Am 20 Juni 1931 promovierte Mandl an der Friedrich Alexander Universitat in Erlangen mit der Dissertation Zivilistischer Aufbau des Schadenersatzrechtes Bereits seit 1930 hatte er an der Tschechischen Technischen Universitat in Prag seine Monographie zum Luftfahrtrecht von 1928 als Habilitationsschrift eingereicht und eine Prufungsvorlesung an der Fakultat fur Maschinenbau und Elektrotechnik gehalten Mandls Ernennung zum Privatdozenten fur das Recht der Industrieunternehmen wurde im September 1932 vom tschechoslowakischen Bildungsministerium bestatigt 7 Raketentechnik Bearbeiten In dieser Zeit studierte Mandl nicht nur intensiv die Literatur zu der Moglichkeit von Reisen in den Weltraum er verfolgte auch die Versuche in der Raketentechnik aufmerksam 1932 veroffentlichte er ein popularwissenschaftliches Werk in tschechischer Sprache zum Problem des interstellaren Transports Darin lieferte er einen Uberblick uber die Arbeiten von Konstantin Ziolkowski Hermann Oberth Robert Goddard und weiteren Raketenforschern In dem Buch war auch ein Bauplan fur eine von Mandl selbst konstruierte mehrstufige Rakete zur Hohenforschung enthalten die einen gemischten Antrieb mit festem und flussigem Treibstoff hatte und die fur eine Flughohe von bis zu 250 Kilometern ausgelegt sein sollte Mandl meldete die Rakete am 14 April 1932 in Tschechien zum Patent an am 25 September 1933 wurde sie unter der Patentnummer 52236 der Klasse 46d in patentiert 8 Den Entwurf seiner Rakete veroffentlichte Mandl auch in Deutschland in Leipzig erschien 1934 eine kurze Beschreibung unter dem Titel Die Rakete zur Hohenforschung Ein Beitrag zum Raumfahrtproblem 9 10 Lehrtatigkeit Bearbeiten Beginnend mit dem Studienjahr 1933 1934 hielt Vladimir Mandl an der Tschechischen Technischen Universitat Vorlesungen zum Recht der Industrieunternehmen Er wird im Vorlesungsverzeichnis 1938 1939 zum letzten Mal genannt Nach dem Munchner Abkommen vom September 1938 und dem Einmarsch deutscher Truppen am 15 Marz 1939 war die Lehre an den Hochschulen Tschechiens stark beeintrachtigt Mit der Schliessung aller Universitaten im November 1939 ausgelost durch studentische Proteste gegen die deutsche Besatzung endete Mandls Hochschultatigkeit 11 Luftfahrtmuseum Bearbeiten Bereits einige Jahre zuvor hatte Mandl damit begonnen den Aufbau einer Luftfahrtabteilung im Technischen Nationalmuseum in Prag mit der Suche nach Dokumenten und Ausstellungsstucken zu unterstutzen In diesem Zusammenhang hatte er Luftfahrtausstellungen in Paris und Munchen besucht war 1937 im Luftfahrtmuseum in Moskau und reiste 1938 zur Luftfahrtsammlung der Smithsonian Institution in Washington Uber seine Besuche der Ausstellungen in Washington und Moskau berichtete Mandl spater in tschechischen Luftfahrtzeitschriften 8 Krankheit und Tod Bearbeiten Ende 1940 Mandl hatte wegen einer Tuberkuloseerkrankung bereits Monate in einem Sanatorium zugebracht verschlechterte sich sein Gesundheitszustand 11 Vladimir Mandl starb im Alter von 41 Jahren am 8 Januar 1941 in Pilsen Er wurde am 13 Januar auf dem Zentralfriedhof der Stadt im Grab der Familie Mandl beigesetzt 12 13 Raumfahrtrecht BearbeitenBereits in den 1920er Jahren hatte es einzelne Veroffentlichungen zum Weltraumrecht gegeben Dabei handelte es sich um Erwahnungen des Weltraumrechts am Rande innerhalb von Schriften zum Luftfahrtrecht oder um die Behandlung von einzelnen Aspekten Vladimir Mandls Schrift Das Weltraum Recht Ein Problem der Raumfahrt war 1932 die erste Veroffentlichung die das Weltraumrecht als eigenstandiges Rechtsgebiet darstellte 14 15 Dabei war die Herausgabe mit Schwierigkeiten verbunden Mandl wollte mit der Veroffentlichung in deutscher Sprache einen grosseren Leserkreis ansprechen doch kein Verlag fand sich zur Herausgabe bereit Schliesslich konnte er die 48 Seiten umfassende Schrift auf eigene Kosten vom Verlag J Bensheimer veroffentlichen lassen Von der ohnehin sehr geringen Auflage wurden nur etwa 25 Exemplare verkauft 16 Mandl versucht in seiner Veroffentlichung die Rechtsfragen aufzuzeigen die sich aus einem Gelingen der Raumfahrt ergeben wurden Dabei stellt er das Weltraumrecht als eigenstandiges Rechtsgebiet neben das Seerecht und das Luftfahrtrecht Zur Erlauterung fuhrte er an dass fur alle Angelegenheiten der Raumfahrt die speziellen Eigenschaften des Weltraums entscheidend seien so wie die Eigenschaften der See fur die Seefahrt und die der Luft fur die Luftfahrt 17 18 Im ersten Teil der Schrift zur gegenwartigen Situation untersuchte Mandl die Beziehungen von burgerlichem Recht offentlichem Recht und Volkerrecht zur Raumfahrt 17 Seine Ansicht Betreiber und Eigentumer von Weltraumobjekten sollten fur jegliche Personen und Sachschaden die durch den Betrieb von Weltraumobjekten verursacht werden uneingeschrankt haften hatte Mandl bereits in fruheren Veroffentlichungen zur Gefahrdungshaftung von Industrieunternehmen dargelegt 19 18 Im zweiten Teil seiner Veroffentlichung behandelte Mandl in der Zukunft zu erwartende Auswirkungen der Raumfahrt auf Wirtschaft Kultur und die Begriffe Staat und Recht 17 Hier stellte er sich gegen die damals gangige Vorstellung uneingeschrankter staatlicher Souveranitat im Weltraum Mandl war der Auffassung dass die staatlichen Souveranitatsanspruche nur fur den Teil des Luftraums anzuerkennen seien in dem der Staat auch eine tatsachliche Kontrolle ausube 20 Jenseits der Atmosphare sei ein Raum der keinerlei Verbindung zur Erde aufweise und somit auch nicht zu einem bestimmten Teil der Erdoberflache gehore In diesem Raum gebe es keine staatliche Macht und das Reisen sei uneingeschrankt 15 21 Ihm widersprach zwei Jahre spater der sowjetische Jurist Jewgeni A Korowin Dieser vertrat die Auffassung dass von Flugen uber dem Territorium eines Staates unabhangig von Hohe und Geschwindigkeit Gefahren ausgingen gegen die sich die betroffenen Staaten schutzten mussten 15 Mandl erorterte bereits Aspekte des Weltraumrechts die Jahrzehnte spater mit dem Mondvertrag von 1967 und dem Weltraumhaftungsubereinkommen von 1972 umgesetzt wurden 14 21 Eine andere Vision Mandls die menschliche Besiedlung von Himmelskorpern ist heute im Zusammenhang mit der standig besetzten Internationalen Raumstation ISS und den Spekulationen uber bemannte Fluge zum Mars aktuell Die mogliche Nutzung des Weltraums fur militarische Zwecke war hingegen ein Bereich in dem Mandl die technischen Entwicklungen unterschatzte Er nahm an dass Raumschiffe zu Kriegszwecken nur eine untergeordnete Rolle bei der Unterstutzung von Kriegshandlungen zu Lande zu Wasser und in der Luft spielen werden Damit sah er weder die funfzig Jahre spater geplante Satellitenabwehr im Weltraum noch die Ablehnung einer militarischen Nutzung des Weltraums durch die Volkergemeinschaft voraus 22 Kritik und spate Wurdigung BearbeitenIn einer Buchbesprechung von 1933 kritisierte der deutsche Rechtswissenschaftler und Professor fur Luftrecht Rudiger Schleicher Mandls Monographie scharf Alles Recht sei in irgendeiner Weise Ordnung menschlicher Interessen Losung von Interessengegensatzen Seien solche noch nicht sichtbar durfe sich der Jurist nicht mit ihnen befassen Mandls Prufungen ob das Luftverkehrsgesetz Uberflug und Landungsrechte oder die Gefahrdungshaftung anzuwenden seien durften nicht Themen einer juristischen Schrift sondern nur die eines Staatsromans sein der Utopia des Thomas Morus 17 Bis in die 1950er Jahre wurde von Mandls Schrift in der Fachwelt kaum Notiz genommen 14 Das anderte sich Anfang der 1950er Jahre als das Interesse an Fragen des Weltraumrechts zunahm Im ersten Jahrgang der von ihm herausgegebenen Zeitschrift fur Luftrecht berief sich Alex Meyer seit Jahrzehnten fuhrender Wissenschaftler im Luftrecht zur Rechtfertigung des Abdrucks seiner ersten Veroffentlichung zum Weltraumrecht auf Vladimir Mandl Dieser habe 20 Jahre zuvor schlicht an die Raumfahrt und das Weltraumrecht geglaubt 23 In der weltweit ersten Dissertationsschrift zum Weltraumrecht 1953 an der Georg August Universitat Gottingen eingereicht nannte Welf Heinrich Prinz von Hannover Mandl den Ersten unter den fruhen Autoren des Weltraumrechts Ernst Fasan damals Ehrendirektor des International Institute of Space Law IISL bezeichnete Mandl 1965 als den Vater des Weltraumrechts Auf dem Zweiten Historischen Symposium der International Academy of Astronautics das 1968 im Rahmen des XIX International Astronautical Congress in New York stattfand berichtete der Rechtswissenschaftler Vladimir Kopal uber das Leben und Werk Vladimir Mandls In den folgenden Jahrzehnten folgten gelegentliche Erwahnungen Mandls in den Veroffentlichungen und Vorlesungen Kopals Auch der Volkerrechtler Gerhard Reintanz seinerzeit Dekan 24 der Juristischen Fakultat an der Martin Luther Universitat in Halle an der Saale nannte Mandl 1965 einen der Pioniere des Weltraumrechts 25 26 Mit dem zunehmenden Bewusstsein dass die Anfange des Weltraumrechts von zeitgeschichtlichem Interesses sind wurde Vladimir Mandls Leben und Wirken in den vergangenen Jahren in mehreren Veroffentlichungen gewurdigt Schriften Auswahl BearbeitenJakym zpusobem bylo by upraviti predpisy o dukazu slysenim stran zejmena se zretelem k odchylnym predpisum rakouskeho i uherskeho soudniho radu Zweiter Kongress tschechoslowakischer Anwalte Brunn 1925 19 S OCLC 85638110 Manzelske procesni pravo ceskoslovenske studie deutsch Tschechoslowakisches Eherecht Eine Studie Selbstverlag Pilsen 1926 90 S OCLC 85388226 Letecke pravo deutsch Luftfahrtrecht Zapadocesky Aeroklub deutsch Aeroklub von Westbohmen Pilsen 1928 96 S OCLC 85288763 Das tschechoslowakische Luftverkehrs Gesetz Gesetz betreffend den Luftverkehr vom 8 Juli 1925 Sammlung der Gesetze und Verordnungen Nr 172 Erlautert von Vladimir Mandl Stiepels Gesetz Sammlung des tschechoslowakischen Staates Folge 53 Gebruder Stiepel GmbH Reichenberg 1929 70 S OCLC 43593138 Automobilovy zakon z 9 srpna 1908 a jeho reforma deutsch Das Automobilgesetz vom 9 August 1908 und seine Reform Sbirka spisu pravnickych a narodo hospodarskych Heft 41 Barvic a Novotny Brunn 1929 57 S OCLC 35400976 Zivilistischer Aufbau des Schadenersatzrechtes Dissertation Friedrich Alexander Universitat Erlangen 1931 116 S OCLC 71957607 Zivilistischer Aufbau des Schadenersatzrechtes Ein rechtstheoretischer Versuch M amp H Marcus Breslau 1932 185 S OCLC 25520593 Problem mezihvezdne dopravy deutsch Das Problem des interstellaren Transports Nakladatelstvǐ Solc a Simacek Prag 1932 100 S OCLC 6880655 Mezinarodni umluva o uprave letectvi ze dne 13 rijna 1919 ceskoslovensky zakon o letectvi ze dne 8 cervence 1925 deutsch Internationales Ubereinkommen uber Luftrecht vom 13 Oktober 1919 Tschechoslowakisches Luftfahrtgesetz vom 8 Juli 1925 Frantisek Rivnac Prag 1932 26 S OCLC 85516471 Podnikatelska zodpovednost za skody Prednaska z prava prumysloveho deutsch Unternehmerische Haftung fur Schaden Vorlesungen uber gewerbliche Schadenshaftung J Otto Prag 1932 56 S OCLC 85516473 Das Weltraum Recht Ein Problem der Raumfahrt J Bensheimer Verlag Mannheim Berlin Leipzig 1932 48 Seiten Digitalisat einer englischen Ubersetzung http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fntrs nasa gov 2Farchive 2Fnasa 2Fcasi ntrs nasa gov 2F19850008388 1985008388 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat 20einer 20englischen 20 C3 9Cbersetzung PUR 3D abgerufen am 3 Februar 2014 OCLC 6535719 Les aerodromes In Revue generale de droit aerien 1933 6 S ISSN 1245 5644 Pravovarecna mestanstva v Cechach deutsch Die Brauprivilegien bohmischer Burger Sbirka spisu pravnickych a narodohospodarskych Heft 66 Orbis Brunn 1933 27 S OCLC 79223052 Die Rakete zur Hohenforschung Ein Beitrag zum Raumfahrtproblem Hachmeister amp Thal Leipzig 1934 16 S herausgegeben vom Verein Fortschrittliche Verkehrstechnik e V OCLC 29768328 Technokracie hospodarsky system budoucnosti deutsch Technokratie Wirtschaftssystem der Zukunft Solc a Simacek Prag 1934 114 S OCLC 85524807 Le parachute In Revue generale de droit aerien Nummer 2 4 1935 ISSN 1245 5644 Essays of a European technocrat Wetzel Publishing Los Angeles CA 1936 79 S OCLC 613120097 Aero muzej im M V Frunze v Moskve In Letectvi deutsch Luftfahrt August 1937 S 365 Aircraft Building ve Washingtone U S A In Letec deutsch Flieger Oktober November 1938 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Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 In Stephan Hobe Hrsg Pioneers of Space Law A Publication of the International Institute of Space Law Brill Leiden 2013 ISBN 978 90 0424027 8 S 57 70 Einzelnachweise Bearbeiten a b Vladimir Kopal Vladimir Mandl Founding Writer on Space Law S 87 Vladimir Kopal The Life and Work of Professor Vladimir Mandl A Pioneer of Space Law S 25 a b Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 58 Vladimir Kopal The Life and Work of Professor Vladimir Mandl A Pioneer of Space Law S 25 26 Vladimir Kopal The Life and Work of Professor Vladimir Mandl A Pioneer of Space Law S 26 Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 59 Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 59 60 a b Vladimir Kopal Vladimir Mandl Founding Writer on Space Law S 88 Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 61 Stephan Hobe Vladimir Mandl Alex Meyer Welf Heinrich Prince of Hanover Friedrich Wilhelm Von Rauchhaupt S 35 a b Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 66 Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 67 Vladimir Kopal Vladimir Mandl Founding Writer on Space Law S 90 a b c Bruno Philipp Besser HSR 34 Austria s History in Space ESA Publications Division Nordwijk 2004 ISBN 92 9092 545 0 S 14 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww ffg at 2Fsites 2Fdefault 2Ffiles 2Fdownloads 2Fpage 2Faustriashistoryinspace1 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D abgerufen am 3 Februar 2014 a b c Stephen E Doyle A Concise History of Space Law 1910 2009 In Mark J Sundahl V Gopalakrishnan Hrsg New Perspectives on Space Law Proceedings of the 53rd IISL Colloquium on the Law of Outer Space Young Scholars Sessions International Institute of Space Law Paris 2011 OCLC 796938841 S 1 24 hier S 3 4 Digitalisat kompletter Band http vorlage 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Hanover Friedrich Wilhelm Von Rauchhaupt S 32 a b Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 63 Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 63 64 Stephan Hobe Vladimir Mandl Alex Meyer Welf Heinrich Prince of Hanover Friedrich Wilhelm Von Rauchhaupt S 36 Tageszeitung Neue Zeit 3 Januar 1963 S 6 Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 57 58 Vladimir Kopal Mahulena Hofmann Vladimir Mandl 20 Marz 1899 8 Januar 1941 S 67 68 Normdaten Person GND 101636237 lobid OGND AKS LCCN no2015003117 VIAF 34825489 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mandl VladimirKURZBESCHREIBUNG tschechoslowakischer Rechtswissenschaftler und LuftrechtsexperteGEBURTSDATUM 20 Marz 1899GEBURTSORT PilsenSTERBEDATUM 8 Januar 1941STERBEORT Pilsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vladimir Mandl amp oldid 237313592