www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kommune Vestre Toten in Norwegen hat eine Nord Sud Ausdehnung von 28 4 km und eine Ost West Ausdehnung von 15 km Vestre Toten hat 13 635 Einwohner Stand 1 Januar 2023 Die Kommune liegt im Fylke Innlandet sudlich der Stadt Gjovik und wird vom Ort Raufoss verwaltet Grossere Siedlungen in der Kommune sind Boverbru ca 700 Einw Eina ca 650 Einw Kolbu Raufoss ca 6 000 Einw und Reinsvoll ca 1 150 Einw 60 der Bevolkerung lebt in diesen Zentren Die hochste Erhebung ist der Lauvhogda mit einer Hohe von 722 Metern Durch die Kommune fliesst der Fluss Hunnselv in den Mjosasee Wappen KarteVestre Toten Norwegen Vestre TotenBasisdatenKommunennummer 3443Provinz fylke InnlandetVerwaltungssitz RaufossKoordinaten 60 38 N 10 40 O 60 635277777778 10 670833333333 402 Koordinaten 60 38 N 10 40 OHohe 402 moh Flache 250 65 km Einwohner 13 635 1 Jan 2023 1 Bevolkerungsdichte 54 Einwohner je km Sprachform BokmalPostleitzahl N 2831Gliederung Boverbru Eina Kolbu Raufoss und ReinsvollWebprasenz www vestre toten kommune noLage in der Provinz Innlandet Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Wald 1 2 Geologie 1 3 Klima 2 Geschichte 3 Wirtschaft 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp EinaWald Bearbeiten In der Kommune stehen ungefahr 165 km Wald Der grosste Teil ist Privatwald von vielen Eigentumern 140 km sind Nutzwald Etwas weniger als die Halfte besteht aus altem Wald 35 haben hohe Qualitat 90 sind Tanne Fichte 4 Fohren und 6 Laubwald Geologie Bearbeiten Zur Zeit des Kambriums reichte das Meer bis in diese Region Man findet Meeresablagerungen Im Ordovizium hob sich das Land allmahlich und es entstand der Mjosabruch Wahrend des Silur lagerte sich Sand und Ton ab der zu Schiefer wurde Spater wurde das Land stark gepresst und gefaltet Wo heute der Fluss Hunnselva fliesst entstand im Perm eine Bruchstelle die Hunnselv Verwerfung Ostlich sank das Land ab und stellte sich schrag gegen Westen Der Westteil blieb unbewegt und liegt daher heute hoher Dort befindet sich auch der Berg Lauvhogda Westlich des Hunnselv liegen Granit und Gneis saurer und nahrungsarmer Boden Im Ostteil der Kommune wurden die Berge in der Eiszeit von den Eismassen schrag abgeschabt Dort gibt es daher jungere Gesteine aus dem Ordovizium und dem Silur Aus dem Ordovizium stammt der Kalkstein der dunkle Tonschiefer mit Kalklinsen und Tonschiefer mit Sand Aus dem Silur stammt Sandstein Kalkstein und Schiefer unterschiedlicher Art Im Laufe des Quartar haben die Eismassen von Norden her grosse Mengen Material als Grundmorane abgelagert Uber 80 der Gemeindeflache sind davon bedeckt Sie bilden den Hauptstandort fur die Walder westlich des Hunnselv Ostlich ist der Boden inzwischen auch fruchtbar Klima Bearbeiten Das Klima ist innerhalb der Kommune sehr unterschiedlich In der Talsohle konnen im Winter bis 40 C erreicht werden In den hoheren Lagen ist das Klima milder und die Temperaturen im Winter um 10 hoher Die Niederschlagsmenge liegt bei 730 mm Jahr Geschichte BearbeitenVestre Toten wurde am 1 Januar 1908 in drei Teile geteilt Da wurden Eina und Kolbu ausgesondert und zu eigenen Kommunen Am 1 Januar 1964 wurde Eina wieder eingemeindet und der Einasee der vorher zu der Gemeinde Brandbu gehorte Vestre Toten zugeschlagen Im Jahre 2000 wurde Kolbu auf Grund einer Volksabstimmung Ostre Toten zugeschlagen Wirtschaft BearbeitenDie Wirtschaft der Kommune wird von Industrie und Landwirtschaft bestimmt Die Landschaft ist von der Land und Forstwirtschaft gepragt die durch kleine Binnen und Waldseen unterbrochen wird Der Forst erstreckt sich uber 165 km von denen 140 km Nutzwald mit 1 300 000 m stehendem Holz sind 103 km davon sind Privatwald Im Westteil der Kommune werden langsamwachsende Nadelbaume mit engen Jahresringen bevorzugt im Osten mehr die schnellwachsenden Sorten 90 sind Tannen oder Fichten 4 Kiefern und 6 Laubbaume Etwas weniger als die Halfte ist alter Wald Die Neupflanzungen liegen bei 45 000 m Im Westen steht der Wald auf Moranenablagerungen Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn Vestre Toten liegt das Freilichtmuseum Stenberg Personlichkeiten BearbeitenHalfdan Hegtun 1918 2012 Politiker Journalist und Autor Tore Hagebakken 1961 Politiker und Journalist Ola Elvestuen 1967 PolitikerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Vestre Toten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Statistik Vestre Toten Abgerufen am 25 November 2007 Offizielle Website norwegisch Einzelnachweise Bearbeiten 07459 Population by sex and one year age groups M 1986 2023 In ssb no Statistisk sentralbyra abgerufen am 21 Februar 2023 englisch Kommunen des Fylke Innlandet Alvdal Dovre Eidskog Elverum Engerdal Etnedal Folldal Gausdal Gjovik Gran Grue Hamar Kongsvinger Lesja Lillehammer Lom Loten Nord Aurdal Nord Fron Nord Odal Nordre Land Os Rendalen Ringebu Ringsaker Sel Skjak Stange Stor Elvdal Sondre Land Sor Aurdal Sor Fron Sor Odal Tolga Trysil Tynset Vang Vestre Slidre Vestre Toten Vaga Valer Ostre Toten Oyer Oystre Slidre Amot Asnes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vestre Toten amp oldid 237963389