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Valerio Checchi 3 April 1980 in Subiaco ist ein italienischer Skilanglaufer Valerio ChecchiValerio ChecchiNation Italien ItalienGeburtstag 3 April 1980Geburtsort SubiacoKarriereVerein G S Fiamme GialleStatus aktivMedaillenspiegelNationale Meisterschaften 2 3 4 Platzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 8 Dezember 2001 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 10 2007 08 Sprintweltcup 22 2007 08 Distanzweltcup 6 2007 08 Tour de Ski 14 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 0 1 Staffel 1 5 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 13 Marz 1999 Continental Cup Siege 4 Details OPA Gesamtwertung 12 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 2 1 OPA Einzelrennen 3 0 1letzte Anderung 5 Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 3 Rollerski Weltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenChecchi nahm 1999 und 2000 an den Juniorenweltmeisterschaften im nordischen Skisport teil Er konnte sich allerdings nicht im Vorderfeld platzieren Sein bestes Ergebnis war ein 30 Platz uber die 10 Kilometer in der freien Technik im Jahr 2000 Ein Jahr spater am 8 Dezember 2001 startete er erstmals in einem Weltcupwettbewerb Im heimischen Cogne belegte er uber die 10 Kilometer in der klassischen Technik den 71 Rang von 100 Teilnehmern In dieser Saison gewann er im spanischen Candanchu seinen ersten Continental Cup Wettbewerb uber die 15 Kilometer klassisch die als Massenstart ausgetragen wurden Die guten Resultate im Continental Cup sicherten ihm in der Saison 2002 03 einen Startplatz in der italienischen Weltcup Mannschaft So gelang es ihm am 12 Januar 2003 im estnischen Otepaa erstmals Weltcuppunkte zu erkampfen Im Massenstartwettbewerb wurde er 19 uber 30 Kilometer klassisch Aufgrund dieses Resultates konnte er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im italienischen Val di Fiemme Fleimstal im Verfolgungswettbewerb und uber die 30 Kilometer klassisch die ebenfalls im Massenstart ausgetragen wurden an den Start gehen Er konnte allerdings als bestes Resultat nur den 28 Platz uber die 30 Kilometer verbuchen Er war damit der schlechteste italienische Starter bei diesem Wettbewerb In der Saison 2003 04 gelang es Checchi erstmals sich unter den ersten Zehn in einem Weltcupwettbewerb zu platzieren Uber die 15 Kilometer in der klassischen Technik belegte er im finnischen Kuusamo den achten Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf konnte er die Resultate der letzten Weltmeisterschaften verbessern und wurde 24 im Verfolgungswettbewerb und 18 uber die 50 Kilometer klassisch Auch in der darauffolgenden Saison konnte Checchi seine Leistungen weiter steigern und sich mehrfach unter den Top Ten platzieren Im Gesamtweltcup belegte er mit Platz 29 erstmals einen Platz in der roten Gruppe Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Pragelato errang er den 38 Platz uber 15 km klassisch und den 18 Rang im 30 km Verfolgungsrennen In der Saison 2006 07 erlitt Checchis sportliche Karriere einen Ruckschlag Anstelle naher an die Weltspitze heranzurucken erreichte er nur selten Platzierungen in den Punkterangen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 im japanischen Sapporo war sein bestes Ergebnis der 26 Platz im Verfolgungswettbewerb Uber die 15 Kilometer Freistil wurde er nur 61 und uber die 50 Kilometer klassisch beendete er das Rennen vorzeitig Ein Jahr spater gelang ihm aber dennoch der Durchbruch in die Weltspitze Im Dezember 2007 verpasste er als Vierter uber die 15 Kilometer Freistil im russischen Rybinsk nur knapp das Podium Dies gelang ihm aber zu Beginn der Tour de Ski 2007 2008 als er beim Verfolgungswettbewerb uber die 15 Kilometer Freistil in Nove Mesto na Morave den dritten Platz belegen konnte Beim zweiten Verfolgungswettbewerb in Nove Mesto wurde er hinter seinem Landsmann Pietro Piller Cottrer sogar Zweiter In der Gesamtwertung der Tour de Ski belegte er allerdings nur den 15 Platz da er auf der funften Etappe als 50 uber die 15 Kilometer klassisch sehr viel Zeit verlor Durch die Erfolge bei der Tour de Ski gestarkt gelang es Checchi im kanadischen Canmore seinen ersten Weltcup Wettbewerb zu gewinnen Uber die 15 Kilometer Freistil siegte er am 25 Januar 2008 vor Rene Sommerfeldt In der Gesamtwertung des Skilanglauf Weltcups belegte er am Saisonende den zehnten Rang In der Gesamtwertung der Distanzrennen wurde er Sechster und platzierte sich als 22 auch erstmals in der Gesamtwertung der Sprintwettbewerbe Zum Beginn der Saison 2008 09 erreichte er nur Ergebnisse ausserhalb der Weltcuppunkte Die Tour de Ski beendete er auf den 32 Platz Beim folgenden Weltcuprennen in Whistler uberraschte er mit dem dritten Platz im 30 km Verfolgungsrennen Es folgten aber weiterhin Platzierungen im Mittelfeld Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec kam er auf den 24 Platz uber 15 km klassisch den 21 Rang im 30 km Verfolgungsrennen und den vierten Platz mit der Staffel Bei der Tour de Ski 2009 10 errang er den 14 Platz in der Gesamtwertung Seine besten Ergebnisse bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver waren der 19 Platz uber 15 km Freistil und den neunten Rang mit der Staffel Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo erreichte er den 25 Platz im 30 km Verfolgungsrennen und den funften Rang mit der Staffel Den 36 Platz im 50 km Massenstartrennen und den 35 Rang im Skiathlon belegte er bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme In der Saison 2013 14 trat er vorwiegend an Wettbewerben des Alpencups an Im Februar 2014 bekam er von der Comitato Olimpico Nazionale Italiano eine 14 monatige Dopingsperre da er dreimal in den vergangenen 18 Monaten falsche oder unzureichende Angaben uber seinen Aufenthaltsort gemacht hatte 1 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 25 Januar 2008 Kanada nbsp Canmore 15 km FreistilWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 15 Januar 2006 Italien nbsp Lago di Tesero 4 10 km Staffel 11 Mit Giorgio di Centa Pietro Piller Cottrer und Cristian Zorzi Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 28 Februar 2002 Spanien nbsp Candanchu 15 km klassisch Mst Continental Cup2 10 Dezember 2011 Slowenien nbsp Pokljuka 10 km klassisch Alpencup3 17 Marz 2012 Italien nbsp Toblach 10 km klassisch Alpencup4 8 Dezember 2012 Schweiz nbsp Goms 10 km Freistil AlpencupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 18 Platz 30 km Skiathlon 38 Platz 15 km klassisch 2010 Vancouver 9 Platz Staffel 19 Platz 15 km Freistil 31 Platz 50 km klassisch MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 28 Platz 30 km klassisch Massenstart 37 Platz 20 km Skiathlon 2005 Oberstdorf 16 Platz 50 km klassisch Massenstart 24 Platz 30 km Skiathlon 2007 Sapporo 26 Platz 30 km Skiathlon 60 Platz 15 km Freistil 2009 Liberec 4 Platz Staffel 21 Platz 30 km Skiathlon 24 Platz 15 km klassisch 2011 Oslo 5 Platz Staffel 25 Platz 30 km Skiathlon 2013 Val di Fiemme 35 Platz 30 km Skiathlon 36 Platz 50 km klassisch MassenstartRollerski Weltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Piglio 2 Platz 15 km Freistil MassenstartPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 12 Platz 53 Platz 1 1Top 10 6 3 7 16 1 16Punkterange 1 27 8 3 18 3 60 2 23Starts 1 3 52 15 6 23 1 7 108 2 23Stand Saisonende 2014 15a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2002 03 12 103 2003 04 137 46 137 29 2004 05 130 39 130 20 2005 06 191 29 191 17 2006 07 43 81 43 49 2007 08 510 10 424 6 22 68 2008 09 86 66 86 41 2009 10 252 31 180 22 2010 11 86 66 74 39 2011 12 67 74 67 47 2012 13 26 113 26 72 2013 14 5 156 5 100 Weblinks BearbeitenWebsite von Valerio Checchi italienisch Valerio Checchi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Valerio Checchi in der Datenbank von Olympedia org englisch Valerio Checchi Memento vom 2 August 2012 im Webarchiv archive today beim Italienischen Wintersportverband italienisch Einzelnachweise Bearbeiten La procura antidoping deferisce Valerio Checchi italienisch PersonendatenNAME Checchi ValerioKURZBESCHREIBUNG italienischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 3 April 1980GEBURTSORT Subiaco Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Valerio Checchi amp oldid 232137511