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Das Periodikum V boj deutsch In den Kampf nicht selten als Imperativ mit einem Ausrufezeichen geschrieben V boj war eine Zeitschrift die in den Jahren von 1917 bis 1919 fur die Eigenstaatlichkeit der Tschechoslowakei eintrat In der Zeit von 1939 bis 1941 war es eine der bedeutendsten illegalen Zeitschriften des tschechoslowakischen Widerstandes im Protektorat Bohmen und Mahren mit engen Beziehungen zu der Widerstandsgruppe Obrana naroda Titelseite V boj 11 1939 Inhaltsverzeichnis 1 Die Zeit 1917 1919 2 Die Zeit 1939 1941 2 1 Gruppe Druzstvo v prvnim sledu Skalda 2 2 Gruppe Sporilov Preissig 2 3 Gruppe Holesovice Obrana naroda 2 4 Andere Gruppen 2 5 Bedeutung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseDie Zeit 1917 1919 BearbeitenWahrend des Ersten Weltkrieges kam es an der osterreichisch italienischen Front auch zur Gefangennahme tschechischer beziehungsweise slowakischer Soldaten die in den k u k Streitkraften kampften Sie wurden ab 1915 unter anderem im Gefangenenlager von Santa Maria Capua Vetere bei Neapel interniert Hier hat sich am 17 Januar 1917 das Tschechoslowakische Freiwilligenkorps Ceskoslovensky dobrovolnicky sbor konstituiert ein Vorlaufer der in Italien an der Seite der Entente kampfenden tschechoslowakischen Auslandsarmee die auch unter dem Namen Tschechoslowakische Legionen bekannt war Ab Marz hat dieses Korps die Zeitschrift V boj herausgegeben die ab Februar 1918 als offizielle Zeitschrift des Tschechoslowakischen Nationalausschusses weitergefuhrt wurde und in Rom erschien Die letzte Ausgabe erschien im Juli 1919 1 2 3 Die Zeit 1939 1941 Bearbeiten nbsp Titelseite V boj 27 1939Wahrend der Zeit des Protektorats wurden durch die verschiedenen Widerstandsgruppen zahlreiche illegale Periodika herausgegeben Die wichtigste von ihnen war die nichtkommunistisch orientierte Zeitschrift V boj welche in der Zeit von 1939 bis 1941 erschien und durch verschiedene Redaktionen herausgegeben wurde nicht selten spricht man nicht uber die Zeitschrift V boj sondern uber die Gruppe V boj Den Anstoss dazu gab der Prasident Edvard Benes in seiner Rundfunkansprache vom 19 Marz 1939 in Chicago in der er zum Widerstand aufrief 4 Die uberregionalen Ausgaben wurden in Prag durch insgesamt drei redaktionelle Gruppen herausgegeben und verbreitet zuerst vom Mai bis November 1939 von einer Gruppe um Josef Skalda die sich auch Druzstvo v prvnim sledu deutsch in etwa Genossenschaft der ersten Folge nannte nach deren Verhaftung und Liquidierung durch die Gestapo ubernahm die Herausgabe eine Gruppe um Vojtech Preissig der bereits seit Anfang an fur die kunstlerische Ausgestaltung verantwortlich war sie nannten sich Druhy nastup in etwa Zweiter Aufmarsch und waren bis Ende 1940 tatig parallel dazu wurde die Zeitschrift vom Dezember 1939 bis Marz 1941 auch durch Mitglieder der aus ehemaligen Armeeangehorigen bestehenden Widerstandsgruppe Obrana naroda hergestellt die eine Art militarische Untergrundarmee darstellte Wahrend die letzteren zwei Gruppen zuerst voneinander nicht wussten und erst spater Kontakte aufnahmen hat sich Obrana naroda teilweise an der Finanzierung der ersten Gruppe beteiligt 5 Zusammengefasst handelte es sich um folgende drei Gruppen Gruppe Druzstvo v prvnim sledu Marz 1939 November 1939 Gruppe Sporilov Preissig November Dezember 1939 Ende 1940 Anfang 1941 Gruppe Holesovice Obrana naroda zuletzt UVOD November 1939 Marz April 1941Gruppe Druzstvo v prvnim sledu Skalda Bearbeiten Nach dem 15 Marz 1939 bildete sich um den ehemaligen Legionar Josef Skalda die erste Gruppe die eine Zeitschrift fur den antinazistischen Widerstand herausgeben wollte dazu gehorte von Anfang an auch der bekannte Illustrator Zeichner und Grafiker Vojtech Preissig der zusammen mit Josef Sejkora vorschlug regelmassig eine Zeitschrift zu veroffentlichen und fur diese den Titel von 1917 zu verwenden V boj Die ersten Ausgaben der Zeitschrift erschienen in einer Auflage von etwa 500 Exemplaren die spater erheblich gesteigert werden konnte 6 An der illegalen publizistischen Tatigkeit zeigten ihr Interesse auch weitere Widerstandsgruppen wie Obrana naroda Politicke ustredi und Peticni vybor Verni zustaneme 7 8 Durch Kontakte zu der Widerstandsgruppe Obrana naroda gelang es im Sommer 1939 eine finanzielle Zuwendung von 50 000 Kronen zu erhalten was dann eine Auflage von etwa 5 000 Exemplaren anderen Angaben zufolge 7 000 Exemplaren 9 ermoglichte allerdings wurden die meisten Ausgaben weiter vervielfaltigt und kolportiert Gleichzeitig musste sich die ursprungliche Redaktion des Einflusses der neuen Sponsoren erwehren Ausser Kommentaren und Einschatzungen der allgemeinen politischen Lage veroffentlichte die Zeitschrift auch Ubersetzungen aus der auslandischen Presse Nachrichten von der Exilregierung in London abgehort im Radio oder zugestellt mit Kurieren aber auch Gedichte oder Grafiken Zu den Redakteuren gehorte auch die Schriftstellerin Milena Jesenska die zeitweise die leitende Rolle ubernahm Der Gruppe gelang es insgesamt 27 Ausgaben herauszugeben bis sie im November 1939 durch die Gestapo ausgehoben wurde nachdem sie die Ausgabe Nummer 26 der Problematik des 28 Oktobers widmete Demonstrationen zum Jahrestag der Grundung der Tschechoslowakei 1918 10 11 Skaldas Gruppe umfasste mit allen Mitarbeitern die auch fur den Vertrieb verantwortlich waren uber 500 Personen und war in der Lage praktisch das gesamte Gebiet mit der Zeitschrift zu versorgen 6 Gruppe Sporilov Preissig Bearbeiten Der Verhaftung der ersten redaktionellen Gruppe entkamen einige Mitglieder aus dem Prager Bezirk Sporilov mit Vojtech Preissig und seiner Tochter Irena Bernaskova an der Spitze Bereits zwei Wochen nach der Verhaftung der Redaktion setzten sie die Herausgabe der Zeitschrift mit der Ausgabe der Nr 28 fort Die Auflagen waren erheblich kleiner zuerst nur mehrere Hundert Exemplare weil die finanzielle Unterstutzung der Obrana naroda ausfiel die treibende Kraft wurde zunehmend Irena Bernaskova bei der Gestaltung hat sich die Kunstlerin Milada Maresova hervorgetan Am 21 September 1940 wurde die gesamte Gruppe uber 40 Personen verhaftet nachdem sie insgesamt 37 Ausgaben der Zeitschrift herausgebracht hatte 12 13 Nach der Zerschlagung der Gruppe erschienen allerdings noch einige unregelmassige Ausgaben man schatzt insgesamt etwa sechs die letzte irgendwann am Anfang 1941 verantwortlich zeichnete eines der ganz wenig nicht verhafteten Mitglieder Vladimir Hruban Ruzena Pelantova und Vladimir Krajina 14 Gruppe Holesovice Obrana naroda Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Budecska ul 14 in Prag in dem V boj gegrundet wurdeNach der Zerschlagung der Gruppe um Josef Skalda im November 1939 aktivierten sich jedoch ebenfalls Mitglieder der Widerstandsgruppe Obrana naroda die sich auch verpflichtet fuhlten die illegale Zeitschrift weiterzufuhren zumal sie seit August 1939 finanziell aber auch redaktionell an der Zeitschrift beteiligt waren Zu den aktivsten Mitarbeitern gehorten die Offiziere Karel Lukes Jan Sadilek Ladislav Brazda und spater Josef Sojka engte Kontakte bestanden auch zu der an Obrana naroda angeschlossene Gruppe Tri kralove Josef Masin Vaclav Moravek und Josef Balaban Aufgrund der militarisch straffen Organisationsstruktur und vorhandenen finanziellen Mitteln gelang es schnell alle technischen wie redaktionellen Voraussetzungen zu schaffen so dass bereits Ende November 1939 die erste Ausgabe erscheinen konnte ebenfalls fortlaufend nummeriert als die Ausgabe Nr 28 Die Infrastruktur der Gruppe befand sich am Anfang im Prager Bezirk Holesovice weshalb die Gruppe und Zeitschrift auch militarische V boj oder V boj aus Holesovice genannt wurde und sie erschien im Titel mit dem Zusatz Vydava H herausgegeben in von H 15 Einige Folgen der durch die Obrana naroda herausgegebenen Zeitschrift wurden in den Raumlichkeiten der Klempnerfirma von Josef Likar in der Strasse Karlovarska Stadtteil Bila Hora hergestellt Likar der spater wegen seiner Widerstandstatigkeit ebenfalls hingerichtet wurde stellte seine Firma der ON als Waffen und Sprengstoff Depot zur Verfugung und betrieb teilweise auch ihre Herstellung ausser ihn war auch seine ganze Familie einbezogen 16 17 Erst Anfang 1940 wurde fur die einzelnen Redaktionsgruppen offensichtlich dass es mehrere Redaktionen gibt Im Fruhjahr 1940 kam es zu Gesprachen zwischen den Gruppen aus Sporilov und Holesovice die jedoch nur teilweise zu Absprachen fuhrten weil sich beide Gruppen als Nachfolger der ursprunglichen Zeitschrift fuhlten und eine Aufgabe der jeweiligen Zeitschriftsversion ablehnten Als Kompromiss wurde vereinbart dass beide Zeitschriften wochentlich abwechselnd erscheinen und soweit moglich die Verteilernetze der jeweils anderen in Anspruch nehmen konnen 18 Gegen die Widerstandsgruppe Obrana naroda und infolgedessen auch gegen die Mitarbeiter der Zeitschrift verliefen mehrere Verhaftungsaktionen unter anderen im Februar und in den folgenden Wochen im Juli und Juni 1940 eine besonders grosse Verhaftungswelle geschah im September 1940 als innerhalb kurzer Zeit angeblich 100 Personen verhaftet wurden 19 fuhrte dies zu einer erheblichen Schwachung der Infrastruktur Die Zeitschrift erschien zwar weiter allerdings nur monatlich und wurde wahrend dieser Zeit durch die Widerstandsgruppe UVOD ubernommen vermutlich im Marz oder April 1941 ging sie ein Andere Gruppen Bearbeiten Auf dem Gebiet des Protektorats Bohmen und Mahren gab es auch zahlreiche weitere Gruppen auf lokaler Ebene welche an die Zeitschrift angeschlossen waren Es handelte sich dabei nicht nur um Distributionsnetze fur die jeweilige Zeitschrift aus Prag sondern auch um Zulieferer von Druckmaterial redaktionelle Mitarbeiter oder um Gruppen die fur die ausgelagerte Vervielfaltigung zustandig waren damals haufig noch mit dem ineffizienten spiritusorientierten Ormigverfahren das aufgrund des Matrizenverschleisses nur fur sehr niedrige Auflagen geeignet war Ausserdem gab es auch Gruppen die keine feste Anbindung zu anderen hatten und welche die nur zufallig an sie gelangten Exemplare weiter in Eigenarbeit vervielfaltigten Uber diese Gruppen ist noch weniger bekannt als uber die drei Prager Hauptgruppen Berichten zufolge waren es besonders in Nordostbohmen einige aktive Widerstandsgruppen In der Region von Hradec Kralove entstand eine Gruppe durch verwandtschaftliche Beziehungen begunstigt bereits parallel zu der Prager Redaktion von Josef Skalda die ab etwa Mai 1939 die Zeitschrift zuerst in der Form von Flugblattern nachdruckte spater auch ganze Ausgaben auf Matrizen neu schrieb und druckte und ausserdem bei dem Vertrieb der Prager V boj mithalf Ihr grosser Verteilernetz belieferte grosse Teile der nordostbohmischen Region darunter die Stadte und Gemeinden Pardubice Chrudim Usti nad Orlici Jaromer Dobruska Rychnov nad Kneznou Zamberk bis hin nach Podebrady Pecky Nymburk Ceska Trebova Trutnov und aqndere in einigen dieser Gemeinden wurden dann kleinere Gruppen angeleitet wie man ausgewahlte Texte als Flugblatter weiter vervielfaltigen kann 1 Zu den aktivsten Personen gehorten Frantisek Holicky und Vaclav Skalda Bruder des Prager Aktivisten Josef Skalda Die Gruppe war eng verflochten mit dem OVV Militarisches Kreiskommando der Obrana naroda in dessen Regie daruber hinaus zwei eigene Mutationen der Prager Zeitschrift erschienen Boj pod Zvicinou Boj unter Zvicina ein Hugel bzw ein Berg in dessen Umgebung sich mehrere Gemeinden befinden und Boj v Podkrkonosi Boj im Riesengebirge Vorland 20 1 nbsp Delnicky dum in Semily spater Sokolovna wo zeitweise die Zeitschrift V boj hergestellt wurde 21 In Horice in der gleichen Region entstand bereits nach dem 15 Marz 1939 eine illegale Gruppe um den ehemaligen Legionar in Russland Jan Hakl Sie stellte zuerst Flugblatter mit Texten aus dem Prager V boj der Gruppe Skalda und aus anderen Quellen her Ab Dezember 1938 nachdem die erste Prager Redaktion ausgehoben wurde erschien in Horice eine neue Folge beginnen ahnlich wie bei den beiden Nachfolgezeitschriften in Prag mit der Nr 28 es handelte sich dabei um teilweise selbstgeschriebene Texte aber auch um Beitrage die aus den beiden Prager Zeitschriften ubernommen wurden Gleichzeitig entstanden ahnliche Gruppen in den nahen Gemeinden Miletin und Semily welche sich ebenfalls redaktionell wie auch herausgeberisch betatigten Alle arbeiteten eng zusammen hatten auch Kontakte zu Prag wie zu lokalen Gruppen der Obrana naroda 1 Insgesamt entstanden so 23 Ausgaben diese eigenstandigen Zeitschrift elf davon in Semily die letzte Nr 50 erschien Ende Mai 1940 22 Bedeutung Bearbeiten Die illegale Zeitschrift V boj hatte den Verdienst dass sie auf dem gesamten Gebiet des Protektorats Bohmen und Mahren die Rolle der Stimme des Widerstandes ubernehmen konnte dies sowohl durch die Berichterstattung uber den Widerstand selbst durch Ubermittlung der Nachrichten aus dem Ausland und insbesondere der Exilregierung in London sowie auch durch Vermittlung der Ansichten und Plane uber die Zukunft wie sie in dem breit gestreuten Widerstand vorherrschten In der Zeitschrift die nach allen Seiten offen war erschienen viele Beitrage verschiedener fuhrender Personlichkeiten der Widerstandsgruppen ausser Obrana naroda der Organisation der ehemaligen Armeeangehorigen und UVOD dem Dachverband des Widerstandes zu dieser Zeit auch besonders von Vertretern von Peticni vybor Verni zustaneme PVVZ Diese bedeutende Gruppe die sehr viel theoretische Arbeit leistete hat in den Jahren 1939 1941 das programmatische Dokument Za svobodu Fur die Freiheit verfasst das auf linkssozialdemokratischen Dokumenten von 1933 basierte und in vieler Hinsicht eine genauere Einschatzung der Lage sowie strukturiertere Vorstellungen uber die Nachkriegsentwicklung lieferte als andere 23 Von Bedeutung war auch die Mitarbeit fuhrender Schriftsteller Maler und anderer Kunstler Eine genaue Ubersicht daruber wie viele Mitarbeiter verhaftet oder gar hingerichtet wurden liegt bis heute nicht vor Literatur BearbeitenBlanka Jedlickova Zeny okolo ilegalniho casopisu V boj 1939 1942 Frauen aus dem Umfeld der illegalen Zeitschrift V boj 1939 1942 online auf dspace upce cz PDF 5 3 MB Zaneta Malkova Odbojova cinnost v okrese Semily v letech 1939 1945 Widerstandstatigkeit im Kreis Semily in den Jahren 1939 1945 online auf dspace upce cz PDF 8 7 MB Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Jan Brunclik V boj In Jan Brunclik Ruzena Hlusickova Lide z Obrany naroda a spolupracovnici casopisu V boj ve vychodnich Cechach 1939 1940 Statni Oblastni Archiv Zamrsk 1987 ISBN 8025404587 S 43 51 zitiert nach Online Veroffentlichung https www facebook com notes svaz bojovn C3 ADk C5 AF za svobodu ov hradec kr C3 A1lov C3 A9 v boj jan bruncl C3 ADk 191659074246916 www facebook com notes Notizen des Verbandes der Kampfer fur die Freiheit CSBS Den po dni Chronik online auf www karelvasatko cz historie ceskoslovenskych legii Ceskoslovenske legie v Italii online auf www 33pluk cz Memento vom 2 Oktober 2013 im Internet Archive Blanka Jedlickova Zeny okolo ilegalniho casopisu V boj 1939 1942 S 23 online auf dspace upce cz Memento vom 25 September 2013 im Internet Archive PDF 5 3 MB Arnost Polavky V boj Nakladatelstvi Antonin Dedourek Trebechovice pod Orebem 1946 zit nach Zaneta Malkova Odbojova cinnost v okrese Semily v letech 1939 1945 S 16f Fn 40 online auf dspace upce cz PDF 8 7 MB a b Jan B Uhlir Zapomenuty hrdina Josef Skalda In Noviny Prahy 2 12 2012 S 9 online auf www praha2 cz files Memento vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive Cinnost skupiny V boj v dobe okupace 1939 1941 in VHA Militarisches historisches Archiv fond 308 sgn 51 10 vom 10 Juli 1947 zit nach Blanka Jedlickova Zeny okolo ilegalniho casopisu V boj 1939 1942 S 25 online auf dspace upce cz Memento vom 25 September 2013 im Internet Archive PDF 5 3 MB J A Koutek A narod se branil K historii ceskeho nekomunistickeho odboje v letech 1939 1945 zit nach Blanka Jedlickova Zeny okolo ilegalniho casopisu V boj 1939 1942 S 28 online auf dspace upce cz Memento vom 25 September 2013 im Internet Archive 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Vereinshaus des tschechisch patriotischen Turnvereins Sokols geworden Sokolovna Zaneta Malkova Odbojova cinnost v okrese Semily v letech 1939 1945 S 24 online auf dspace upce cz PDF 8 7 MB Vaclav Prucha Lenka Kalinova Koncepce budouci hospodarske a socialni politiky v cs odboji za druhe svetove valky In Acta Oeconomica Pragensia 3 2005 ISSN 0572 3043 online auf www vse cz pdf 152 hier insbes Kap 2 Domaci cesky odboj S 93ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title V boj amp oldid 210659076