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Uwe Pfeifer 14 Februar 1947 in Halle ist ein deutscher Maler und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Mitgliedschaften 3 Ehrungen Auswahl 4 Rezeption 5 Werke Auswahl 5 1 Tafelbilder 5 2 Grafik Auswahl 5 3 Buchillustrationen Auswahl 6 Einzelausstellungen Auswahl 7 Literatur Auswahl 8 Museen und Sammlungen mit Werken Pfeifers 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenPfeifer machte in Halle das Abitur und lernte danach Gebrauchswerber Von 1968 bis 1973 studierte er an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tubke Hans Mayer Foreyt und Wolfgang Mattheuer Das Werk Karl Volkers regte ihn zur Auseinandersetzung mit der Architektur an Seit 1973 ist er in Halle freischaffend tatig Ab 1975 hatte er einen Lehrauftrag fur Lithografie an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Von 1978 bis 1991 betrieb er gemeinsam mit Otto Mohwald Gerd Weickardt und Fotis Zaprasis eine eigene Druckwerkstatt Studienreisen fuhrten ihn u a 1976 und 1978 in die Mongolei Werke Pfeifers wurden in einer Vielzahl von Ausstellungen im In und Ausland gezeigt u a 1977 1978 1982 1983 und 1987 1988 in Dresden auf der VIII bis X Kunstausstellung der DDR und 1982 und 1988 auf der Biennale di Venezia 1 Pfeifer hat zwei Kinder Sein Sohn Tobias ist Bildhauer 1982 wurde die Arbeit Pfeifers in dem DEFA Dokumentarfilm Stadtlandschaften vorgestellt Mitgliedschaften Bearbeitenbis 1990 Mitglied im Verband Bildender Kunstler der DDR 1990 1997 Mitglied im Kunstlersonderbund Deutschland e V Ehrungen Auswahl Bearbeiten1978 Preistrager im Wettbewerb 100 ausgewahlte Grafiken 1978 Forderpreis des Ministeriums fur Kultur 1979 Kunstpreis der FDJ 1984 Kunstpreis der Stadt Halle Saale 1988 Handelpreis des Rates des Bezirkes Halle 1989 Johannes R Becher Medaille 2002 Publikumspreis der Grossen Kunstausstellung Halle in der Kunsthalle Villa Kobe 2009 Hallescher Kunstpreis 2 Rezeption BearbeitenPfeifers Werk ist durch einen figurlichen Realismus gekennzeichnet der Zitate altdeutscher Malerei ebenso aufgreift wie solche der Romantik des Verismus oder des Surrealismus 1 Pfeifer verbildlichte die menschliche Isolation von der Natur aber auch die Vereinzelung und Vereinsamung in der Gesellschaft 3 Werke Auswahl BearbeitenTafelbilder Bearbeiten Antennendach Ol 1973 im Bestand des Brandenburgischen Landesmuseums fur moderne Kunst Frankfurt Oder 4 Tod des Pan Ol 1976 ausgestellt 1977 1978 auf der VIII Kunstausstellung der DDR 5 Feierabend Ol und Tempera 1977 im Bestand der Berliner Nationalgalerie 5 Die Demutigung Ol 1977 im Bestand der Dresdener Gemaldegalerie Neue Meister 5 Bildnis Kathy Ol 1977 im Bestand des Lindenau Museums Altenburg Thuringen 5 Asphalt Tafelbild Ol 1980 1981 ausgestellt 1982 1983 auf der IX Kunstausstellung der DDR 5 Schoner Sommernachmittag Ol 1980 im Bestand der Berliner Nationalgalerie 5 Grafik Auswahl Bearbeiten Mongolischer Pferdeschadel Offsetzinkografie 1978 ausgestellt 1982 1983 auf der IX Kunstausstellung der DDR 5 Neon Lithographie 1980 im Bestand der Stadtische Galerie Schloss Oberhausen Ludwig Institut 5 Buchillustrationen Auswahl Bearbeiten Gottfried August Burger Hurra die Toten reiten schnell Funf Balladen und eine Erzahlung Hrsg Bernd Hofestadt Verlag Helmut Scherer Berlin 1994 Handpressendruck mit 10 Originallithographien Auflage 120 Ex Bernd Hofestedt Hrsg Lange schon in manchem Sturm und Drange Gottfried August Burger der Dichter des Munchhausen eine Biographie 1995 Handpressendruck mit 10 Originallithographien Auflage 120 Ex Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1976 Berlin Galerie Arkade 1976 Leipzig Klubgalerie des Klubs der Intelligenz 1977 Halle Saale Staatliche Galerie Moritzburg 1980 Bad Kosen Kunsthalle 1980 Frankfurt Oder Galerie Junge Kunst Malerei und Grafik 1983 Neustadt an der Weinstrasse Kunstverein Neustadt an der Weinstrasse Villa Bohm Vier Maler aus der DDR Ulrich Hachulla Uwe Pfeifer Arno Rink Volker Stelzmann 1986 Suhl Galerie im Steinweg 1987 Karl Marx Stadt heute Chemnitz Klub der Intelligenz Pablo Neruda Malerei und Grafik 1989 Halle Saale G W Leibniz Klub Klubgalerie Druckgrafik 1995 Meiningen Stadtische Galerie ADA Bilder Zeit 1984 1994 Gemalde und Grafiken 1996 Kleinsassen Kunsthalle 1997 Halle Saale Staatliche Galerie Moritzburg Zeitbalance Malerei Graphik Zeichnungen 2003 Halle Saale Galerie Stelzer und Zaglmaier Durchbruch Malerei Grafik Zeichnungen 2017 Halle Saale Kunsthalle Talstrasse 2017 Halle Saale Kunstmuseum Moritzburg Halle Saale 6 2022 Halle Saale Galerie Zaglmeier 7 Literatur Auswahl BearbeitenPfeifer Uwe In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 705 706Jutta Pillat Hrsg Antworten auf einen Handstand Texta von 25 Autoren zu Uwe Pfeifers Farblithografie Handstand Verlag OsirisDruck Leipzig 2011 ISBN 978 3 941394 58 2 Jutta Pillat Blaue Stunde Gedichte zu Gemalden von Uwe Pfeifer Ed TP 2012 ISBN 978 3 00 037003 8 Hans Georg Sehrt Gerhard Woehe Klaus F Messerschmidt Uwe Pfeifer Kopfe Malerei Grafik Skulptur Halle Saale 2000 36 S 26 Abb hrsg vom Halleschen Kunstverein e V zur Ausstellung vom 20 September 20 Oktober 2000 in der Galerie des CCE Kulturhaus LeunaMuseen und Sammlungen mit Werken Pfeifers Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Titel Jahr Technik Format Inventat Nr Staatliche Museen zu Berlin Nationalgalerie Galerie Neue Meister Dresden 8 Kunstmuseum Moritzburg Halle Saale 9 Staatliches Museum Schwerin Staatliche Lutherhalle Wittenberg Lindenau Museum Altenburg Staatliche Museen Meiningen Ludwig Forum fur Internationale Kunst Aachen Brandenburgisches Landesmuseum fur moderne Kunst Museum Querfurt Stadtische Galerie Eisenhuttenstadt Stiftung Preussische Schlosser und Garten Potsdam Museum Potsdam Ludwig Museum Budapest Anhaltische Gemaldegalerie Dessau Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Museum Schloss Bernburg Abgeordnetenhaus Berlin Kunstbesitz Land Sachsen Anhalt Sammlung Ludwig Oberhausen Sammlung Schreiner Berlin Sammlung Seitz Reutlingen Sammlung Jaeschke BochumWeblinks BearbeitenUwe Pfeifer bei Bildindex Deutsches Dokumentationszentrum fur Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg https katalog arthistocum net tx find find 5Bq 5D 5Bdefault 5D Uwe Pfeifer Uwe Pfeifer auf phoenix radiocorax de Uwe Pfeifer 1947 Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today Museum junge Kunst Frankfurt Oder Uwe Pfeifer Wahlverwandte amp Idole https www zeitkunstgalerie de uwe pfeiffer Einzelnachweise Bearbeiten a b Uwe Pfeifer Wahlverwandte amp Idole auf kunstverein talstrasse de Hallescher Kunstpreis 2009 Uwe Pfeifer auf hallescher kunstverein de Hermann Josef Rupier Hrsg Die friedliche Revolution 1989 90 in Sachsen Anhalt Mitteldeutscher Verlag Halle 2000 S 115 Lothar Lang Malerei und Graphik in der DDR Verlag Philipp Reclam jun Leipzig 1983 S 250 a b c d e f g h Bildindex der Kunst amp Architektur Beitrag 09 2017 Uwe Pfeifer Lithographien und mehr auf phoenix radiocorax de Vernissage Uwe Pfeifer Personalausstellung zum 75 Geburtstag 2022 01 22 Abgerufen am 19 August 2023 deutsch SKD Online Collection Abgerufen am 19 August 2023 https nat museum digital de objects amp persinst id 4035Normdaten Person GND 11923677X lobid OGND AKS LCCN n96050151 VIAF 42643600 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfeifer UweKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 14 Februar 1947GEBURTSORT Halle Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uwe Pfeifer amp oldid 236757505