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Der Universitatsreitstall auch Akademisches Reithaus oder Reitstall der Georg August Universitat Gottingen war ein 1734 1736 erbauter barocker Gebaudekomplex in der Innenstadt von Gottingen und bestand aus einer Reithalle mit Stallungen sowie einer Freiluft Reitbahn Das Gebaude war der erste fertiggestellte Neubau 1 fur die 1734 gegrundete und 1737 feierlich eingeweihte Universitat Hauptfassade des Universitatsreitstalls Gottingen Entwurf von Joseph Schadeler 1733 Niedersachsisches Landesarchiv Hannover Signatur NLA HA Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 29 pm Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Architektur 2 Baugeschichte 3 Abbruch 4 Wiederaufbau des Tor Fragments 5 Archivalien 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Architektur Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Gottingen Stadtplan von W Prizelius 1864 Westlich der Weender Strasse liegt an der Ecke zur Reitstallstrasse das als Reitbahn bezeichnete Reitstallhaus hinter dem sich eine offene Reitbahn bis zum Leinekanal erstreckt Am Ufer stand die zur Reitbahn ausgerichtete Ehrenloge fur Konig Georg IV von 1821 2 nbsp Stadtplan von Gottingen mit Universitatsgebauden rechts unten Das Reith Hauss daruber der nordlich anschliessende Gebaudeflugel mit Pferdestall und Stallmeisterwohnung Kupferstich um 1740 nbsp Nordliche Seitenfassade des Universitatsreitstalls Gottingen Entwurf von Joseph Schadeler 1733 Niedersachsisches Landesarchiv Hannover Signatur NLA HA Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 30 pm Der Komplex des Universitatsreitstalls entstand nach einem Entwurf von 1733 in den Jahren 1734 1736 3 am Nordwestende der Weender Strasse auf dem damals so genannten Freudenberg einem im Mittelalter als Turnierplatz genutzten Gelande 4 5 Das Gelande reichte ruckwarts bis an den Leinekanal wo eine Pferdeschwemme schon vorher bestanden hatte 6 Der Architekt des Reitstalls war Universitatsbaumeister Joseph Schadeler 1692 1763 in Gottingen u a verantwortlich auch fur den Bau des Kollegiengebaudes der Universitat und der London Schanke dem spateren Michaelishaus Der Reitstall war ein breit gelagertes Barockgebaude mit Bruchsteinaussenwanden unter einem hohen Walmdach mit einer aufwandigen Dachkonstruktion das im Innern eine 15 10 m auf 44 20 Meter 7 grosse stutzenfreie Reithalle aufwies Der sparsame barocke Fassadenschmuck bestand aus seitlich zweimal 4 Fensterachsen mit Einfassungen aus Sandsteinquadern welche auch die Gebaudekanten betonten Hauptschmuck des Ausseren zur Weender Strasse war der nur wenig vortretende Mittelrisalit mit einem grossen Rundbogenportal uberfangen von einem Dreiecksgiebel worin sich ein von dem Bildhauer Franke 8 geschaffenes monumentales Relief des englischen Konigswappens befand Eine Tafel unter dem Giebelfeld trug die lateinische Inschrift Die Fursorge Georgs II Konigs von Grossbritannien und Kurfursten von Braunschweig Luneburg hat die von ihm gegrundete Universitat mit diesem Reitstall ausgeschmuckt 1735 9 10 Ruckwartig an die Reithalle schloss im rechten Winkel an der Reitstallstrasse die auf die Reitstallbrucke zufuhrte ein gleichzeitig erbauter zweigeschossiger Stallflugel mit 18 Boxen sowie Raumen fur Stallmeister und Knechte an 11 nbsp 1746 von Johann Friedrich Penther veroffentlichte BauzeichnungenDie von dem Gottinger Mathematiker Universitatsbaumeister und Architekturtheoretiker Johann Georg Penther 1746 in seinem Traktat Ausfuhrliche Anweisung zur Burgerlichen Bau Kunst Teil IV veroffentlichte Baubeschreibung mit Planen machte das Gottinger Academische Reuth Hauss unter Baufachleuten und interessierten im gesamten deutschen Sprachraum bekannt 12 nbsp Die Reitbahn in Gottingen Stammbuchkupfer von Ernst Ludwig Riepenhausen nach 1777 13 14 Hinter dem Reithaus lag bis zum Leinekanal reichend eine von einer hohen Mauer eingefriedete offene Reitbahn mit Abmessungen von etwa 64 auf 44 Metern 11 Am westlichen Ende stand dort in den Jahren 1821 1910 als imposantes Gebaude ein von Universitatsbaumeister Justus Heinrich Muller entworfener auf Saulen ruhender klassizistischer Triumphbogen als Ehrenloge zum Besuch von Konig Georg IV von 1821 15 2 16 17 Baugeschichte BearbeitenDer hannoversche Minister und erste Kurator der neuen Gottinger Universitat Gerlach Adolph von Munchhausen plante die Universitat im Auftrag fur den Landesherrn Kurfurst Georg August in Personalunion zugleich grossbritannischer Konig Georg II explizit als eine Reichen Universitat Zielgruppe waren aus seiner Sicht insbesondere adlige Studenten nach Moglichkeit mit eigenem Gefolge Diese mussten z B beim Reiten die doppelte Gebuhr von Nicht Adeligen bezahlen Das setzte seitens der Neugrundung nicht nur ein personell qualifiziertes Angebot an angesehenen Gelehrten der vier klassischen Fakultaten voraus sondern auch die Forderung von damals modischen Sportarten und Umgangsformen Dazu gehorten Tanzen Reiten Fechten und die Jagd selbst das fachgerechte Tranchieren von Wild wurde den Studenten vermittelt nbsp Erdgeschossgrundriss des Universitatsreitstalls Gottingen Entwurf von Joseph Schadeler 1733 Niedersachsisches Landesarchiv Hannover Signatur NLA HA Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 28 pm Norden ist unten nbsp Die Reitbahn rechts die Ruckseite des Reithauses Ritterspiel am 1 August 1748 anlasslich des Besuchs von Konig Georg II Kupferstich nbsp Studentisches Komitat vor der idealisiert dargestellten Reithalle linkes Gebaude in einem Stammbuch von 1765 18 Das von den Nachwirkungen des Dreissigjahrigen Krieges noch gezeichnete Gottingen bot in dieser Hinsicht weniger Voraussetzungen als beispielsweise Residenzstadte deutscher Kleinststaaten Auf Munchhausens Initiative wurde daher als eines der neuen Gebaude die Reithalle der neuen Universitat errichtet 19 Der Gottinger Universitatsreitstall war insbesondere im 18 Jahrhundert fur die hier geubte Hohe Schule des Reitens in Deutschland sehr angesehen und bot im Vergleich zu anderen deutschen Universitatsstadten ein deutliches Alleinstellungsmerkmal das Gebaude erlangte gar europaische Geltung und Beruhmtheit 20 Damals angeblich Deutschlands erste Schule sei in Europa nur noch von der Reitschule in Versailles ubertroffen worden 21 Das Reiten wurde in Gottingen zum vollwertigen Studiengang mit der Moglichkeit sich als stud art equestris immatrikulieren zu lassen Ausser dem Reitunterricht hielten die Lehrer des Reitinstituts auch Vorlesungen uber Veterinarmedizin 21 Als Reitlehrer wurden die Besten der Branche verpflichte dies begann bei Valentin Trichter aus Nurnberg der aber bei der Organisation des feierlichen Einritts zur Universitatseroffnung 1737 versagte 22 und setzte sich uber Benjamin Buchenschwantz aus Riga 23 und dann in den Jahren 1760 1817 21 mit Johann Heinrich Ayrer sowie anschliessend bis 1832 21 seinem Sohn Ernst Ferdinand Ayrer fort 24 25 Als Goethe 1801 nach Gottingen kam musste er unbedingt auch Stallmeister Ayrer begrussen und schwarmte von dessen wohlbestellter Reitbahn 26 Die Besoldung der Universitatsreitlehrer entsprach denen der Professoren Bei der feierlichen Semestereroffnung gingen sie nach den ordentlichen Professoren aber vor den a o Professoren was regelmassig fur Arger sorgte da sie an anderen Universitaten erst mit den Lektoren und Sprachlehrern einzogen Um eine Anstellung im Reitstall des Konigs von Sachsen zu verhindern wurde Ayrers Gehalt verdoppelt der Konig von Preussen bot jedoch ein noch einmal doppeltes Gehalt sodass er dann nach Potsdam ging Zu Ayrers Zeiten hatten sich funf Prozent der Studentenschaft fur ars equitandi eingeschrieben obwohl dies kein eigentliches Studienfach war Ayrer hielt auch die ersten pferdemedizinischen Vorlesungen Europas der Beginn des Tierarztlichen Institut der Georg August Universitat Gottingen In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts trat unter den Studenten die Dressurreiterei gegenuber der Jagdreiterei modebedingt in den Hintergrund Auch der Anschluss Gottingens an das Eisenbahnnetz im Jahr 1854 fuhrte dazu dass weniger Studenten in Gottingen Pferde hielten Gleichzeitig nahm die Bedeutung des studentischen Fechtens um die Mitte des 19 Jahrhunderts mit der Abkehr vom reinen Duell hin zur Bestimmungsmensur zu und die Nachfrage nach Paukboden zur Abhaltung von Fechtstunden stieg rapide an So wurde die Umwandlung der Reithalle in eine weitere Fechthalle erwogen aber schliesslich doch nicht umgesetzt Vielmehr eroffnete die Universitat 1903 eine zusatzliche Fechthalle in der Geiststrasse 6 in der die Fechtmeister der Universitat fortan ihre Stunden gaben In Not und Kriegszeiten ist das Reithaus regelmassig zweckentfremdet worden Schon im Siebenjahringen Krieg kam es 1757 zur Einrichtung eines Lazaretts und 1761 eines Mehlmagazins 27 Auch im Ersten Weltkrieg schwand mit den Studenten der Bedarf fur die Einrichtung einer Universitatsreithalle Von 1917 bis 1920 war das Gebaude eine Sammelstelle fur den offentlichen Verkauf von Kartoffeln 21 24 und im Zweiten Weltkrieg war der Reitstall ab 1940 die Gottinger Hauptsammelstelle fur die seit Kriegsbeginn geforderten Metallspenden 28 Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Reitstall zunachst bis 1947 von der Britischen Besatzungsmacht fur reitsportliche Zwecke beschlagnahmt 28 und dann zum Voltigieren genutzt das in Deutschland erstmals 1950 hier wieder aufgenommen wurde Es wurde eine Schautruppe aufgestellt die die gleiche Funktion wie die der Seideltruppe hatte Die Voltigierer organisierten sich zunehmend in Vereinen und veranstalteten eigene Turniere das erste wurde 1953 in Gottingen bei einem Reitturnier ausgerichtet Abbruch Bearbeiten nbsp Carree Gebaude an der Stelle des Reitstallgebaudes 2013 Eine uber zwei Jahrzehnte fehlende Bauunterhaltung 29 fuhrte zum Verfall des Gebaudes so dass die Universitatsverwaltung aus Sicherheitsgrunden im Mai 1965 den Reitbetrieb einstellte 30 Nachdem das Areal des Reitstallviertels fur Neubau und Neunutzsplanungen ab 1959 31 in den Fokus der Gottinger Stadtplanung geraten war ermittelte der Gottinger Studienrat und Heimatforscher Wolfgang Gresky 1907 1996 32 die herausragende Baugeschichte des Barockgebaudes und dessen Bedeutung fur die Universitatsgeschichte publizierte sie 1961 in den Gottinger Jahrbuchern und warnte erstmals vor einem drohenden Abriss 33 1966 erwarb die Stadt Gottingen das Grundstuck mit dem bereits seit 1931 20 denkmalgeschutzten Reitstallgebaude vor dem Hintergrund einer Planung fur einen ersten Standort des Neuen Rathauses ein Hallenschwimmbad eine Volkshochschule eine Stadtbucherei und ein Parkhaus auf dem Gelande Ende 1967 wurden in der Burgerschaft Forderungen laut das Gebaude zu erhalten und umzunutzen beispielsweise als Studentenzentrum Allerdings setzte die Stadtverwaltung unter Stadtbaurat Herbert Wiltenstein im Sommer 1968 den Abriss des Reitstallgebaudes durch gegen massiven Protest aus der Bevolkerung und der Studenten und Professorenschaft sowie u a des Gottinger Geschichtsvereins des Niedersachsischen Heimatbunds und des Kulturausschusses im Niedersachsischen Landtag 29 34 35 36 Die damals u a von dem jungen Kunstgeschichtsassistenten Heinrich Klotz organisierten 37 38 39 studentischen und burgerschaftlichen Proteste 40 gegen den Abbruch gehorten zu den ersten der deutschen Denkmalschutzbewegung der 1960er Jahre noch vor dem Erlass der Denkmalschutzgesetze 41 Die Betroffenheit und Emporung uber den Abriss des Reitstallgebaudes soll in Gottingen noch jahrelang spurbar gewesenen sein sie war zum Synonym geworden fur eine einseitig orientierte Sanierungspolitik im Geiste der 60er Jahre exemplarisch fur den ignoranten Umgang mit historischer Bausubstanz wie auch mit engagierten Burgern 42 Das leer geraumte Grundstuck lag anschliessend zunachst brach und diente mehrere Jahre als Parkplatz am Rand der Gottinger Innenstadt 43 Als der Plan des dortigen Neubaus fur das Neue Rathaus 1972 43 aufgegeben war erbaute 1974 der Kaufhauskonzern Hertie an der Stelle der Reithalle und tief in das Grundstuck hinein ein grosses Warenhaus gab aber die Nutzung bereits 1986 43 wieder auf Nach einigen Jahren des Leerstands wurde das Kaufhausgebaude zu einem Einkaufszentrum fur Einzelhandelsgeschafte sowie einen grossen Elektronikhandler umgebaut und seither in dieser Form unter dem Namen Carree genutzt Eine grossere Renovierung fiel 2014 an Wiederaufbau des Tor Fragments Bearbeiten nbsp Portal des barocken Universitatsreitstalls 1974 isoliert wiederaufgebaut auf dem Campus der Universitat Der sog Portikus als kunstlerisch wertvollster Teil des Reitstallgebaudes stand bei allen Abrissplanen nie zur Debatte und sollte einem neu zu errichtenden Reitinstitut vorgeblendet werden 44 Doch die Absicht der Wiederverwendung geriet zunachst in Vergessenheit Eine Neunutzung als Erinnerungsmal ihrer selbst fanden die 1968 auf dem stadtischen Bauhof eingelagerten Tor Bauteile 44 erst 1975 45 mit dem Wiederaufbau zu einer isolierten Zierarchitektur auf dem neuen Universitats Campus Platz der Gottinger Sieben gut 400 m Luftlinie nordlich vom originalen Standort entfernt 44 46 Die nachgeholte Translozierung des Reitstalltors erinnert an die vorangegangenen glucklicheren Nachkriegs Wiederaufbauten des Garde du Corps Tors vor der Bauverwaltung Hannover von 1955 und des Marstalltors in Hannover von 1967 erfolgte aber in Gottingen architektonisch und stadtebaulich vollig beziehungslos sowie einigermassen unglucklich als Triumphbogen 42 was die Gottinger Presse umgehend schon 1975 kritisierte 45 Am alten Standort des Reitstalls in der Gottinger Innenstadt erinnern heute nur noch der Strassenname Reitstallstrasse die Reitstallbrucke und eine Pferdeschwemme am Leinekanal an die fruhere Geschichte Archivalien BearbeitenZwei Fassaden und eine Grundrisszeichnung des zu Gottingen neu zu bauenden Universitats Reithauses von Joseph Schadeler 1733 im Niedersachsischen Landesarchiv Hannover Signaturen NLA HA Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 28 pm Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 29 pm Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 30 pm Digitalisate auf arcinsys niedersachsen de jeweils abgerufen am 28 Januar 2023 Skizzen des Reithauses im Stadtarchiv Gottingen Signatur Kartenabteilung V c III 1 47 Akten uber die Universitatshauser in Gottingen in der Niedersachsischen Staats und Universitatsbibliothek Gottingen Handschriftenabteilung Signatur Cod Ms hist lit 90 Bd I XI 48 Literatur Bearbeiten chronologisch Johann Friedrich Penther Vierter Theil einer ausfuhrlichen Anleitung zur Burgerlichen Bau Kunst worin von publiquen weltlichen Gebauden als von Reuth Hausern dergestalt gehandelt dass theils von wurcklich aufgefuhrten Gebauden gemeldter Gattungen Entwurffe und Erlauterungen mitgetheilet theils neue Desseins davon entworffen und ihren nothigen Eigenschaften nach durchgegangen werden Christoph Peter Detleffsen Augsburg 1746 S 100 f Digitalisat auf digitale sammlungen de abgerufen am 28 Januar 2023 und Tab LXXXV Digitalisat auf digitale sammlungen de abgerufen am 28 Januar 2023 Bernhard Zimmermann Geschichte des Reitinstituts der Universitat Gottingen von der Grundung der Universitat bis zur Gegenwart Ein Beitrag zur Geschichte der Leibesubungen Dissertation Universitat Gottingen Louis Hofer Gottingen 1930 Wilhelm Wegener unter Mitarbeit von Heinz Pollay Der Reitsport in Gottingen im Wandel der Zeit In Gottinger Jahrbuch Bd 1 1952 S 87 96 Michael Bockemuhl Attacken wieder den Reitstall Von der Kartoffelkiste zur Schwimmhalle Die wechselvolle Geschichte des altesten Instituts In Gottinger Tageblatt 27 28 Februar 1965 Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 Walter Nissen Gottinger Bauten und ihre Geschichte 12 Der Reitstall in der Weender In Gottinger Monatsblatter Beilage zum Gottinger Tageblatt Ausgabe 13 Marz 1975 S 2 3 Enthalt seltene Abbildungen der Reitstall Ruckfassade und der offenen Reitbahn dort Stadtische Sparkasse zu Gottingen Hrsg Gottingen im 19 und 20 Jahrhundert Eine Ausstellung der Stadtischen Sparkasse zu Gottingen Verlag Gottinger Tageblatt Gottingen 1976 S 20 21 Gegenuberstellung der Ansichten an der Weender Strasse vor und nach dem Gebaudeabriss Bildunterschriften von Gunther Meinhardt Walter Nissen Gottinger Denkmaler Gedenksteine und Brunnen Gottingen 1978 S 76 Hans Reuther Johann Friedrich Penther 1693 1749 Ein Gottinger Architekturtheoretiker des Spatbarock In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte Bd 20 1981 S 151 176 hier S 169 Arnd Kruger Die Professoren fur Reitlehre Die Anfange der organisierten Wissenschaft vom Sport in Stadion 12 13 1986 87 241 252 Hans Heinrich Himme Stich haltige Beitrage zur Geschichte der Georgia Augusta in Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 978 3 525 85933 9 S 29 51 60 f Carola Gottschalk Gebaute Geschichte Versteinerter Fortschritt In Gottingen ohne Ganseliesel Texte und Bilder zur Stadtgeschichte Hrsg Kornelia Duwe Carola Gottschalk Marianne Koerner im Auftrag der Geschichtswerkstatt Gottingen e V 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1989 ISBN 3 925277 26 9 S 119 125 Mit Fotos vom Abbruch des Reitstallhauses Alfred Oberdiek Gottinger Universitatsbauten Die Baugeschichte der Georg August Universitat 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Gottinger Tageblatt Gottingen 2002 ISBN 3 924781 46 X S 13 14 und S 158 Digitalisat auf gt extra de abgerufen am 28 Januar 2023 Enthalt Reproduktion der Originalfassadenzeichnung von 1733 Katharina Klocke 200 Jahre altes Reitinstitut weicht Kaufhaus in Gottinger Tageblatt vom 4 Februar 2011 S 11 Online Fassung auf goettinger tageblatt de abgerufen am 28 Januar 2023 enthalt Fotos des Gebaudes aus der Zeit vor dem Abriss der Proteste und des Abrisses Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Riding arena of Gottingen University Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reitstalltor auf denkmale goettingen deEinzelnachweise Bearbeiten Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 hier S 186 a b Michael Bockemuhl Attacken wieder den Reitstall Von der Kartoffelkiste zur Schwimmhalle Die wechselvolle Geschichte des altesten Instituts In Gottinger Tageblatt 27 28 Februar 1965 Mit Foto des mit einer Freitreppe zur Reitbahn ausgerichteten Bauwerks Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 79 mit genauem Bauverlauf Walter Nissen Gottinger Denkmaler Gedenksteine und Brunnen Gottingen 1978 S 76 Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 78 Die Pferdeschwemme am Leinekanal bestand schon vor Januar 1735 vgl Jens Uwe Brinkmann Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit Die offentliche Bautatigkeit In Gottingen im 18 Jahrhundert Eine Stadt verandert ihr Gesicht Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum Gottingen 26 April 30 August 1987 Hrsg Stadt Gottingen Kulturdezernat Erich Goltze KG Gottingen 1987 S 255 324 hier S 295 f Johann Friedrich Penther Vierter Theil einer ausfuhrlichen Anleitung zur Burgerlichen Bau Kunst worin von publiquen weltlichen Gebauden als von Reuth Hausern dergestalt gehandelt dass theils von wurcklich aufgefuhrten Gebauden gemeldter Gattungen Entwurffe und Erlauterungen mitgetheilet theils neue Desseins davon entworffen und ihren nothigen Eigenschaften nach durchgegangen werden Christoph Peter Detleffsen Augsburg 1746 S 100 Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 86 mit Quellenangabe zum Kunstler Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 80 auch mit lateinischem Originaltext Das lateinische Original der Inscription bereits wiedergegeben bei Johann Friedrich Penther Vierter Theil einer ausfuhrlichen Anleitung zur Burgerlichen Bau Kunst worin von publiquen weltlichen Gebauden als von Reuth Hausern dergestalt gehandelt dass theils von wurcklich aufgefuhrten Gebauden gemeldter Gattungen Entwurffe und Erlauterungen mitgetheilet theils neue Desseins davon entworffen und ihren nothigen Eigenschaften nach durchgegangen werden Christoph Peter Detleffsen Augsburg 1746 S 100 Naheres zum Giebelschmuck bei Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 80 85 und S 86 Anlage a b Johann Friedrich Penther Vierter Theil einer ausfuhrlichen Anleitung zur Burgerlichen Bau Kunst worin von publiquen weltlichen Gebauden als von Reuth Hausern dergestalt gehandelt dass theils von wurcklich aufgefuhrten Gebauden gemeldter Gattungen Entwurffe und Erlauterungen mitgetheilet theils neue Desseins davon entworffen und ihren nothigen Eigenschaften nach durchgegangen werden Christoph Peter Detleffsen Augsburg 1746 S 101 Hans Reuther Johann Friedrich Penther 1693 1749 Ein Gottinger Architekturtheoretiker des Spatbarock In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte Bd 20 1981 S 151 176 hier S 169 Rolf Wilhelm Brednich Denkmale der Freundschaft Gottinger Stammbuchkupfer Quellen der Kulturgeschichte Verlag Hartmut Bremer Friedland 1997 S 71 72 365 ohne ISBN S 11 Nr 018 Die Reitbahn in Goettingen In kulturerbe niedersachsen de Verbundzentrale des GBV VZG abgerufen am 28 Januar 2023 Bernhard Zimmermann Geschichte des Reitinstituts der Universitat Gottingen von der Grundung der Universitat bis zur Gegenwart Ein Beitrag zur Geschichte der Leibesubungen Dissertation Universitat Gottingen Louis Hofer Gottingen 1930 S 12 Arnold Hermann Ludwig Heeren Beschreibung der Feyerlichkeiten welche bey der Allerhochsten Anwesenheit Seiner Majestat Georg des Vierten Koniges von Grossbritannien und Hannover et c am 30 und 31 October 1821 von der Georg August Universitat und Stadt Gottingen begangen worden Dieterichsche Buchhandlung Gottingen 1822 S 8 f Digitalisat auf gdz sub uni goettingen de abgerufen am 5 August 2023 Christian Freigang Architektur und Stadtebau von der Mitte des 17 Jahrhunderts bis 1866 In Ernst Bohme Rudolf Vierhaus Hrsg Gottingen Geschichte einer Universitatsstadt Band 2 Vom Dreissigjahrigen Krieg bis zum Anschluss an Preussen Der Wiederaufstieg als Universitatsstadt 1648 1866 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2002 ISBN 3 525 36197 1 S 765 812 Digitalisat auf archiv ub uni heidelberg de abgerufen am 5 August 2023 hier S 794 Abb 16 und S 795 Dieses in der Literatur als Comitat beschriebene Stammbuchblatt ist nach Reitrichtung und Gebauden dem Reitstall an der Weender Strasse eigentlich eine feierliche Einholung also das Gegenteil Jedoch sind Ablauf und Formation im Wesentlichen gleich Bernhard Zimmermann Geschichte des Reitinstituts der Universitat Gottingen von der Grundung der Universitat bis zur Gegenwart Ein Beitrag zur Geschichte der Leibesubungen Dissertation Universitat Gottingen Louis Hofer Gottingen 1930 S 10 ff a b Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 hier S 179 a b c d e Carola Gottschalk Gebaute Geschichte Versteinerter Fortschritt In Gottingen ohne Ganseliesel Texte und Bilder zur Stadtgeschichte Hrsg Kornelia Duwe Carola Gottschalk Marianne Koerner im Auftrag der Geschichtswerkstatt Gottingen e V 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1989 ISBN 3 925277 26 9 S 119 125 hier S 121 Bernhard Zimmermann Geschichte des Reitinstituts der Universitat Gottingen von der Grundung der Universitat bis zur Gegenwart Ein Beitrag zur Geschichte der Leibesubungen Dissertation Universitat Gottingen Louis Hofer Gottingen 1930 S 13 ff Bernhard Zimmermann Geschichte des Reitinstituts der Universitat Gottingen von der Grundung der Universitat bis zur Gegenwart Ein Beitrag zur Geschichte der Leibesubungen Dissertation Universitat Gottingen Louis Hofer Gottingen 1930 S 25 a b Walter Nissen Gottinger Bauten und ihre Geschichte 12 Der Reitstall in der Weender In Gottinger Monatsblatter Beilage zum Gottinger Tageblatt Ausgabe 13 Marz 1975 S 2 3 hier S 3 Bernhard Zimmermann Geschichte des Reitinstituts der Universitat Gottingen von der Grundung der Universitat bis zur Gegenwart Ein Beitrag zur Geschichte der Leibesubungen Dissertation Universitat Gottingen Louis Hofer Gottingen 1930 S 36 ff Vgl Goethes knappen Tagebucheintrag vom 8 Juni 1801 bei Georg Schwedt Chronologie der Besuche September 1783 und Sommer 1801 In Der gute Kopf leuchtet uberall hervor Goethe Gottingen und die Wissenschaft Hrsg Elmar Mittler Elke Purpus Georg Schwedt Wallstein Verlag Gottingen 1999 ISBN 3 89244 367 X S 263 264 hier S 263 auf der Reitbahn beim Stallmeister Ayrer Wesentlich ausfuhrlicher waren Goethes Beschreibungen des Reitstallhaus Besuchs in den Tag und Jahresheften 1801 Ein junger Kestner und von Arnim suchten mich auf und begleiteten mich zur Reitbahn wo ich den beruhmten Stallmeister Ayrer in seinem Wirkungskreise begrusste Eine wohlbestellte Reitbahn hat immer etwas Imposantes das Pferd steht als Tier sehr hoch doch seine bedeutende weitreichende Intelligenz wird auf eine wundersame Weise durch gebundene Extremitaten beschrankt Ein Geschopf das bei so bedeutenden ja grossen Eigenschaften sich nur im Treten Laufen Rennen zu aussern vermag ist ein seltsamer Gegenstand fur die Betrachtung ja man uberzeugt sich beinahe dass es nur zum Organ des Menschen geschaffen sei um Gesell zu hoherem Sinne und Zwecke das Kraftigste wie das Anmutigste bis zum Unmoglichen auszurichten Warum denn auch eine Reitbahn so wohltatig auf den Verstandigen wirkt ist dass man hier vielleicht einzig in der Welt die zweckmassige Beschrankung der Tat die Verbannung aller Willkur ja des Zufalls mit Augen schaut und mit dem Geiste begreift Mensch und Tier verschmelzen hier Dergestalt in eins dass man nicht zu sagen wusste wer denn eigentlich den anderen erzieht Zitiert nach Goethes Werke 24 Teil Hrsg H Duntzer Union Deutsche Verlagsgesellschaft Stuttgart o J S 102 f Digitalisat auf books google com abgerufen am 31 Januar 2023 Andreas Georg Wahner Tagebuch aus dem Siebenjahrigen Krieg Bearbeitet von Sigrid Dahmen Quellen zur Geschichte der Stadt Gottingen Bd 2 Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2012 ISBN 978 3 86395 063 7 https www univerlag uni goettingen de handle 3 isbn 978 3 86395 063 7 abgerufen am 5 Februar 2023 S 8 und 191 a b Carola Gottschalk Gebaute Geschichte Versteinerter Fortschritt In Gottingen ohne Ganseliesel Texte und Bilder zur Stadtgeschichte Hrsg Kornelia Duwe Carola Gottschalk Marianne Koerner im Auftrag der Geschichtswerkstatt Gottingen e V 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1989 ISBN 3 925277 26 9 S 119 125 hier S 122 a b Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 hier S 181 188 Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 hier S 180 Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 85 Vgl J Lengemann Wolfgang Gresky In Sondershauser Beitrage Heft 18 2017 S 7 20 Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 Stadtarchiv Gottingen Stadtgeschichte 1734 1866 Katharina Klocke Reitinstitut weicht Kaufhaus In Gottinger Tageblatt Online Ausgabe auf www goettinger tageblatt de 4 Februar 2011 abgerufen am 28 Januar 2023 Carola Gottschalk Gebaute Geschichte Versteinerter Fortschritt In Gottingen ohne Ganseliesel Texte und Bilder zur Stadtgeschichte Hrsg Kornelia Duwe Carola Gottschalk Marianne Koerner im Auftrag der Geschichtswerkstatt Gottingen e V 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1989 ISBN 3 925277 26 9 S 119 125 hier S 122 ff Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 hier S 185 Helmut Engel Entwerfen in der historischen Strasse Drei Skizzen zu Heinrich Klotz In Re Visionen der Moderne Begegnungen mit Heinrich Klotz Hrsg Judith Rottenburg Fink Munchen 2010 ISBN 978 3 7705 4993 1 S 49 ff Digitalisat auf brill com abgerufen am 28 Januar 2023 Sonja Girod Protest und Revolte Drei Jahrhunderte studentisches Aufbegehren in der Universitatsstadt Gottingen 1737 bis 2000 Dissertation Universitat Gottingen 2012 Digitalisat auf ediss uni goettingen de abgerufen am 27 Februar 2023 S 245 Sonja Girod Protest und Revolte Drei Jahrhunderte studentisches Aufbegehren in der Universitatsstadt Gottingen 1737 bis 2000 Dissertation Universitat Gottingen 2012 Digitalisat auf ediss uni goettingen de abgerufen am 27 Februar 2023 S 235 258 Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 Vgl auch Vorwort S 13 a b Carola Gottschalk Gebaute Geschichte Versteinerter Fortschritt In Gottingen ohne Ganseliesel Texte und Bilder zur Stadtgeschichte Hrsg Kornelia Duwe Carola Gottschalk Marianne Koerner im Auftrag der Geschichtswerkstatt Gottingen e V 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1989 ISBN 3 925277 26 9 S 119 125 hier S 119 a b c Carola Gottschalk Gebaute Geschichte Versteinerter Fortschritt In Gottingen ohne Ganseliesel Texte und Bilder zur Stadtgeschichte Hrsg Kornelia Duwe Carola Gottschalk Marianne Koerner im Auftrag der Geschichtswerkstatt Gottingen e V 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1989 ISBN 3 925277 26 9 S 119 125 hier S 124 a b c Teresa Nentwig Der Abriss des Reitstalls im Jahr 1968 Ein bildersturmerisches Unternehmen das jedem Sinn fur Tradition Hohn spricht In Das gekrankte Ganseliesel 250 Jahre Skandalgeschichte in Gottingen Hrsg Teresa Nentwig Franz Walter Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30080 0 S 178 203 hier S 194 a b Kunsthistorischer Schatz oder eine Porta scandalis Reitstallportal ein Fremdkorper im Universitatsneubaugelande an der Weender Strasse In Gottinger Tageblatt 21 Mai 1975 Reitstalltor In denkmale goettingen de Stadt Gottingen Fachdienst Kultur abgerufen am 28 Januar 2023 Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 77 Anm 3 Wolfgang Gresky Die Fassade der Gottinger Universitats Reithalle In Gottinger Jahrbuch 9 1961 S 77 86 hier S 77 Anm 4 und S 86 Anlage 51 536512708056 9 9343550205556 Koordinaten 51 32 11 4 N 9 56 3 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Universitatsreitstall Gottingen amp oldid 236307167