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Die Union Europaischer Foderalisten UEF ist eine ubernationale Vereinigung mit Sitz in Den Haag und Generalsekretariat in Brussel deren vorrangiges Ziel die Forderung des europaischen Foderalismus ist Sie strebt die Demokratisierung der Europaischen Union und die Schaffung eines foderalen europaischen Bundesstaats an Mit uber zwanzig nationalen Sektionen ist die UEF die mitgliederstarkste proeuropaische Vereinigung Die grossten Sektionen der UEF sind die Europa Union Deutschland das italienische Movimento Federalista Europeo und die Europaische Foderalistische Bewegung in Osterreich Die UEF ist eine der uber dreissig Mitgliedsorganisationen des Netzwerkes Europaische Bewegung International Ihre Jugendorganisation nennt sich Junge Europaische Foderalisten Union Europaischer FoderalistenVorsitzender LogoSandro Gozi BasisdatenAusrichtung Forderung eines demokratischen und foderalistischen EuropasVerbreitung Europaische Union Europaische Union Schweiz SchweizSerbien SerbienMontenegro MontenegroNordmazedonien NordmazedonienVereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGrundungsdatum 17 Dezember 1946Grundungsort ParisVorsitzender Sandro GoziStellvertreter Francesco FerreroSchatzmeister Francois MenneratGeneralsekretar Anna EchterhoffStrukturMitglieder ca 20 000Gliederung 24 nationale Sektionenund UEF Europe GroupJugendorganisation Junge Europaische FoderalistenMitgliedschaften Europaische Bewegung International World Federalist MovementAdressenAdresse Square de Meeus 251000 BrusselWebsite federalists eu Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Prasidenten 1 2 Generalsekretare 2 Organisation 2 1 Vorstand 2 2 Bundeskomitee 2 3 Nationale Mitgliedsorganisationen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein entstand 1946 als europaweiter Zusammenschluss verschiedener nationaler Vereine die die Bildung eines europaischen Bundesstaates anstrebten So existierten seit den zwanziger Jahren in verschiedenen Kantonen der Schweiz Gruppen die sich teils durch die 1923 in Wien gegrundete Paneuropa Union des Grafen Coudenhove Kalergi angeregt fur eine foderale Einheit Europas einsetzten Am 24 Juni 1934 entstand aus diesen Gruppen die Schweizer Europa Union aus der die heutige Neue Europaische Bewegung Schweiz hervorging Im August 1938 wurde in London die Pax Union gegrundet die sich bald darauf Federal Union nannte und 1940 in Grossbritannien mehr als 1000 Mitglieder hatte In Frankreich grundete sich im Dezember 1941 eine Widerstandsgruppe gegen die deutsche Besatzung mit dem Namen Combat die eine gleichnamige Zeitung herausgab in der als Ziel die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa gefordert wurde In Italien entstand 1943 das Movimento Federalista Europeo das vor allem von dem antifaschistischen Widerstandskampfer Altiero Spinelli initiiert worden war Dieser hatte 1941 auf der italienischen Verbannungsinsel Ventotene zusammen mit Ernesto Rossi das sozialistisch inspirierte Manifest von Ventotene verfasst das zur revolutionaren Grundung eines europaischen Bundesstaates nach Ende des Zweiten Weltkriegs aufrief und vor allem in europaischen Widerstandskreisen Verbreitung fand Im Mai 1944 kam es in Genf zu einer Konferenz von Widerstandskampfern auf der eine Deklaration zugunsten einer europaischen Foderation verfasst wurde die gedanklich von dem Manifest von Ventotene beeinflusst war Anlasslich des Zusammenschlusses franzosischer Widerstandsgruppen im Juni 1944 unter dem Namen Comite Francais pour la Federation Europeenne wurde eine Erklarung veroffentlicht die auf die Notwendigkeit einer europaischen Foderation hinwies nbsp Hertensteiner KreuzNach dem Ende des Weltkrieges trafen sich auf Einladung der Schweizer Europa Union im September 1946 Vertreter des europaischen Foderalismus die im Hertensteiner Programm zwolf Thesen zum europaischen Bundesstaat vorlegten Nach weiteren Konferenzen in Luxemburg und Basel erfolgte in Paris am 17 Dezember 1946 die Grundung der Union Europaischer Foderalisten 1 Die treibenden Krafte bildeten dabei vor allem die fruheren franzosischen niederlandischen und italienischen Widerstandskampfer um Altiero Spinelli Auch in Deutschland verbreitete sich nach dem Weltkrieg die Idee des europaischen Foderalismus 1947 grundete sich die Europa Union Deutschland die kurz darauf als nationale Sektion der UEF beitrat Wichtige deutsche Forderer der internationalen Arbeit der UEF waren Eugen Kogon und Carlo Schmid nbsp Historische Flagge der Europaischen Bewegung Sie wurde spater zur Flagge der Europaischen Foderalisten Die hochgesteckten Ziele der Foderalisten nach einem europaischen Bundesstaat ohne Wenn und Aber konnte die UEF in der Folgezeit jedoch nicht erreichen 1948 suchte sie auf dem Haager Europa Kongress den Schulterschluss mit dem im Vorjahr gegrundeten United Europe Movement UEM das von Winston Churchill inspiriert war und von seinem Schwiegersohn Duncan Sandys geleitet wurde Als Dachverband der verschiedenen Europaverbande wurde die Europaische Bewegung gegrundet Anders als die UEF verfolgte das UEM jedoch vor allem die intergouvernementale Zusammenarbeit der europaischen Regierungen und strebte allenfalls einen Staatenbund keinen Bundesstaat an Tatsachlich war das Ergebnis der gemeinsamen Bemuhungen der 1949 gegrundete Europarat fur viele Aktivisten der UEF eine Enttauschung Altiero Spinelli behauptete gar Churchills UEM habe die Foderalisten betrogen Ihm sei es nur darum gegangen eine antikommunistische Gegenbewegung zur UEF aufzubauen und einen europaischen Bundesstaat zu verhindern 2 Auch die Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl 1952 und der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft 1957 entsprach nicht den Entwurfen der UEF Die realpolitischen Erfolge der neuen Gemeinschaften fuhrten zu inneren Spannungen unter den Foderalisten Wahrend die Konstitutionalisten weiterhin die schnelle Verabschiedung einer demokratischen europaischen Verfassung anstrebten akzeptierten die Funktionalisten die schrittweise Integration durch die neu gegrundeten Institutionen auch wenn diese noch nicht dem Ideal eines Bundesstaates entsprachen 1954 setzte sich die UEF noch einmal geschlossen fur die Europaische Politische Gemeinschaft ein die als Ansatzpunkt fur einen europaischen Bundesstaat gesehen wurde Nachdem deren Ratifizierung jedoch im franzosischen Parlament gescheitert war nahmen die Konflikte in der UEF uberhand Im Juli 1956 spaltete sie sich auf in das konstitionalistische Mouvement Federaliste Europeen MFE um Altiero Spinelli das weiterhin eine echte europaische Verfassung forderte und die funktionalistische Action Europeenne Federaliste AEF die sich fur den schrittweisen Ausbau der Europaischen Gemeinschaften einsetzte Beide Gruppierungen ubten jedoch in den folgenden Jahren nur noch wenig Einfluss auf die Europapolitik aus nbsp Die Flagge der Europaischen Union ist bei Europaischen Foderalisten parallel zur Flagge der Bewegung sehr beliebt Anfang der 1970er Jahre kam es noch einmal zu einer Revitalisierung der UEF Nachdem sich MFE und AEF 1973 wiedervereinigt hatten konzentrierte sich ihre Arbeit auf die Forderung nach einer Direktwahl des Europaischen Parlaments die 1976 von den Mitgliedstaaten der Europaischen Gemeinschaften beschlossen wurde und 1979 zum ersten Mal stattfand Die Foderalisten hofften dass die verbesserte demokratische Legitimation des Europaparlaments diesem einen neuen Anlauf zu einem Bundesstaat erlauben wurde Tatsachlich setzte sich der 1979 zum Europaabgeordneten gewahlte Altiero Spinelli dafur ein dass das neu gewahlte Parlament die Rolle einer Verfassunggebenden Versammlung ubernehmen solle 1984 verabschiedete das Parlament mit uberwaltigender Mehrheit einen europaischen Verfassungsvertrag der vom Ausschuss fur konstitutionelle Fragen unter Federfuhrung Spinellis ausgearbeitet worden war Dieser Entwurf der letzte konkrete Versuch zur Grundung eines europaischen Bundesstaats scheiterte jedoch da er nicht von den Mitgliedstaaten ratifiziert wurde Die Gipfeltreffen des Europaischen Rats in Fontainebleau 1984 und Mailand 1985 auf denen die Staats und Regierungschefs eine Reform der europaischen Institutionen ohne Berucksichtigung des Verfassungsentwurfs beschlossen waren von Grossdemonstrationen der UEF begleitet die Mailander Demonstration mit rund 100 000 Teilnehmern war die grosste Demonstration in der Geschichte des europaischen Foderalismus In den 1990er Jahren brach mit fortschreitender europaischer Integration die Basis fur die Aktivitaten der UEF immer weiter zusammen Gefordert von der Europaischen Kommission beschrankte sich die UEF zunehmend auf Aktionen fur eine Parlamentarisierung und Demokratisierung der Europaischen Union und fur eine starkere Rolle der europaischen Parteien Sie setzte sich fur die Abschaffung der innereuropaischen Grenzkontrollen durch das Schengener Abkommen ebenso wie fur den 2004 verabschiedeten und letztlich gescheiterten EU Verfassungsvertrag ein Prasidenten Bearbeiten Prasidenten des ExekutivvorstandesHendrik Brugmans 1947 1949 Henry Frenay 1950 1952 Altiero Spinelli 1955 1956 Gregoire Gafenco 1956 Alexandre Marc 1957 Raymond Rifflet 1959 1964 Mario Albertini 1966Prasidenten bis 1966 Prasidenten des Zentralkomitees Henri Genet 1947 Henry Frenay 1948 1949 Hendrik Brugmans 1950 Eugen Kogon 1950 1952 Henry Frenay 1955 Gregoire Gafenco 1956 Enzo Giacchero 1957 Enzo Giacchero 1959 1962 Etienne Hirsch 1964 1972 Etienne Hirsch J H C Molenaar 1972 Mario Albertini 1975 1982 John Pindar 1984 1987 Francesco Rossolillo 1989 1994 Jo Leinen 1997 2004 Mercedes Bresso 2006 2008 Andrew Duff 2008 2013 Elmar Brok 2013 2018 Sandro Gozi seit 2018Generalsekretare Bearbeiten Raymond Silva 1947 1948 Albert Lohest 1949 1950 Guglielmo Usellini 1950 1957 Andre Delmas 1959 1962 Orio Giarini 1962 1967 Ludo Dierickx 1969 Caterina Chizzola 1972 1989 Gerard Vissels 1992 1994 Bruno Boissiere 1997 2004 Friedhelm Frischenschlager 2005 2006 Joan Marc Simon 2007 2008 Christian Wenning 2010 2014 Paolo Vacca 2014 2020 Anna Echterhoff seit 2020Organisation BearbeitenDie UEF ist der Dachverband ihrer nationalen Mitgliedsorganisationen Sektionen die jeweils eigenstandige Vereine bilden und weitgehend unabhangig voneinander operieren Die nationalen Organisationen sind weitgehend frei bei der Organisation konkreter Aktionen solange sich diese in das allgemeine politische Rahmenprogramm der UEF einfugen Fast alle zwei Jahre trifft sich der Kongress auf dem sich Delegierte der nationalen Organisationen versammeln 3 Er legt die politischen Rahmenlinien der UEF fest ernennt den Prasidenten kann die Statuten verandern und wahlt die Halfte der Mitglieder des Bundeskomitees Dieses Komitee dessen andere Halfte von den nationalen Sektionen gewahlt wird koordiniert die Tatigkeiten zwischen den Kongressen bewilligt den jahrlichen Etat und wahlt den Vorstand der fur die Umsetzung der Beschlusse von Kongress und Komitee zustandig ist Ausserdem ernennt das Komitee den Schatzmeister und auf Vorschlag des Vorstands den Generalsekretar der die alltagliche Arbeit leitet Als weitere Organe gibt es die Konferenz der Vertreter der Mitgliedsorganisationen die sich auf Aufforderung des Vorstands oder wenigstens zweier nationaler Sektionen versammelt und Delegierte der nationalen Vereine sowie den Prasidenten den Generalsekretar und den Schatzmeister umfasst Die Konferenz hat eine beratende Funktion fur das Komitee und legt die Mitgliedsbeitrage fest Fur die Beilegung von Konflikten in der Organisation gibt es einen Schiedsausschuss der aus sieben vom Kongress gewahlten Mitgliedern besteht Vorstand Bearbeiten UEF Vorstand 2023 Prasident Sandro Gozi MdEP Italien Frankreich Vizeprasidenten Domenec Ruiz Devesa Spanien Katalonien Luisa Trumellini Italien Markus Ferber Deutschland Schatzmeister Roland Huhn Deutschland Generalsekretarin Anna Echterhoff Deutschland Weitere Vorstandsmitglieder Raphael Bez Daniel Gerer Daphne Gogou Francois Mennerat Eszter Nagy Giulia Rossolillo Laura Tatarelyte Wolfgang Wettach Birgit WilleJEF Prasident Antonio ArgenzianoEhrenprasidenten Andrew Duff MdEP Grossbritannien Jo Leinen MdEP Deutschland Ehrenmitglieder Alfonso Iozzo Italien Friedhelm Frischenschlager Osterreich Guido Montani Italien Sergio Pistone Italien UEF Vorstand 2013 Prasident Elmar Brok MdEP Deutschland Vizeprasidenten Philipp Agathonos Osterreich Isabelle Durant Belgien Francesco Ferrero Italien Andrej Kowatschew Bulgarien Heinz Wilhelm Schaumann Deutschland Schatzmeister Kolja Bienert Katalonien Generalsekretar Paolo Vacca Italien Weitere Vorstandsmitglieder Florent Banfi Francois Mennerat Petroula Nteledimou Dominique Ostyn Arielle Rouby Luisa Trumellini Catherine VieilledentJEF Prasident Christopher GluckEhrenprasidenten Andrew Duff MdEP Grossbritannien Jo Leinen MdEP Deutschland John Pinder Grossbritannien Ehrenmitglieder Alfonso Iozzo Italien Friedhelm Frischenschlager Osterreich John Parry Grossbritannien Sergio Pistone Italien Guido Montani Italien Bundeskomitee Bearbeiten Hochstes Beschlussorgan zwischen den Kongressen die in der Regel alle zwei Jahre stattfinden ist das Bundeskomitee Es setzt sich zusammen aus den vom Kongress gewahlten personlichen Mitgliedern und den Delegierten der Mitgliedsverbande Das Prasidium des Bundeskomitees wird derzeit in gleichberechtigter Position wahrgenommen von Michele Ciavarini Azzi Belgien Peter Strempel Osterreich Elina Viilup Estland Das Bundeskomitee wahlt bis auf den Prasidenten der vom Kongress gewahlt wird alle Mitglieder des Vorstandes Es nimmt die Berichte des Vorstandes entgegen und beschliesst uber den Haushalt des Verbandes Zwischen den Kongressen berat und beschliesst das Bundeskomitee die politische Ausrichtung des Verbandes Nationale Mitgliedsorganisationen Bearbeiten nbsp Staaten mit Mitgliedsorganisationen der Union der Europaischen Foderalisten Stand 2018Land Mitgliedsorganisation Grundungsdatum WebprasenzBelgien nbsp Belgien UEF Belgie UEF Belgique uef beBulgarien nbsp Bulgarien UEF Balgarija 2002 4 uefbulgaria euDeutschland nbsp Deutschland Europa Union Deutschland 9 Dezember 1946 5 europa union deFinnland nbsp Finnland Eurooppafederalistit 2007 6 Frankreich nbsp Frankreich UEF France Union des Federalistes EuropeensGriechenland nbsp Griechenland European Federalist Movement Greece To blog twn Ellhnwn FenteralistwnItalien nbsp Italien Movimento Federalista Europeo 1943 7 mfe itLitauen nbsp Litauen Europos Federalistu Sajunga Lietuvoje 3 Februar 2012 8 Luxemburg nbsp Luxemburg UEF Luxembourg Facebook UEFLuxembourgMontenegro nbsp Montenegro Union of European Federalists Montenegro 2011 9 Nordmazedonien nbsp Nordmazedonien Unija na Ewropski Federalisti na Makedonija 24 April 2019 10 uefm mkOsterreich nbsp Osterreich Europaische Foderalistische Bewegung Osterreich 31 Januar 1955 11 efb atPolen nbsp Polen Unia Europejskich Federalistow Polska 1994 12 uef lodz plPortugal nbsp Portugal Federalistas Europeus Uniao dos Federalistas Europeus em PortugalRumanien nbsp Rumanien Uniunea Europeană Banat din Romania UEBR 1995 Relaunch 2007 13 Schweden nbsp Schweden Europafederalisterna europafederalisterna euSchweiz nbsp Schweiz Europaische Bewegung Schweiz 1998 14 Vorlaufer 1934 als Europa Union europa chSerbien nbsp Serbien Unija Evropskih Federalista Srbija Mitglied seit 30 Oktober 2010 2 Mai 2009 15 Slowakei nbsp Slowakei Unia Europskych Federalistov 2013 16 federalisti skSlowenien nbsp Slowenien Drustvo Zdruzena Evropa SlovenijeSpanien nbsp Spanien Union de Europeistas y Federalistas de Espana November 2013 17 uefspain euTschechien nbsp Tschechien UEF Ceska Republika uef czUngarn nbsp Ungarn Europai Foderalistak Unioja Magyarorszag 2013 18 federalists huVereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Federal Union August 1938 als Pax Union 19 federalunion org ukZypern Republik nbsp Zypern European Federalist Movement of Cyprus 2004 20 Europaische Union nbsp Europaische Union UEF Groupe Europe 12 April 1975 21 Facebook UEF Groupe EuropeLiteratur BearbeitenGerhard Brunn Die Europaische Einigung In Universal Bibliothek Nr 17038 Reclam Stuttgart 2002 ISBN 3 15 017038 9 S 54 ff Jurgen Mittag Kleine Geschichte der Europaischen Union Von der Europaidee bis zur Gegenwart Aschendorff Munster 2008 ISBN 978 3 402 00234 6 S 63 f Sergio Pistone The Union of European Federalists Giuffre Editore Mailand 2008 ISBN 978 88 14 14251 2 Sergio Pistone und Otto Schmuck Der Beitrag der Europaischen Foderalisten zum Einigungsprozess In Otto Schmuck Hrsg Die Menschen fur Europa gewinnen Fur ein Europa der Burger In memoriam Claus Schondube Bad Marienberg 2008 S 93 114 europa union de PDF Heinrich Kummerle Europa ist fur alle da Heilbronn 2020 ISBN 978 3 00 066061 0 Weblinks BearbeitenOffizielle Website eingeschrankte deutsche Version Archivbestand der Union der Europaischen Foderalisten im Historischen Archiv der EU Die Union europaischer Foderalisten UEF European Navigator Etienne Deschamps Ubersetzt vom CVCE The Federalist DebateEinzelnachweise Bearbeiten siehe Frank Niess Die europaische Idee Suhrkamp 2001 ISBN 3 518 12160 X S 76 77 Vgl Gerhard Brunn Die Europaische Einigung In Universal Bibliothek Nr 17038 Reclam Stuttgart 2002 ISBN 3 15 017038 9 S 54 ff UEF Kongresse abgerufen am 28 August 2020 Union der Europaischen Foderalisten UEF Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive Geschichte Europa Union Deutschland Abgerufen am 13 August 2020 Union der Europaischen Foderalisten UEF Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive MFE Il Movimento Federalista Europeo Abgerufen am 13 August 2020 italienisch Union der Europaischen Foderalisten UEF Andrew Duff attended the constitutive meeting of UEF Lithuania Union der Europaischen Foderalisten Memento vom 25 Oktober 2014 im Internet Archive Mitgliederliste der UEF abgerufen am 22 Oktober 2020 Europaische Foderalistische Bewegung Osterreich Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 1 April 2012 im Internet Archive Uniunea Europeană Banat din Romania UEBR Memento vom 27 Januar 2012 im Internet Archive Geschichte In European Movement Switzerland Abgerufen am 13 August 2020 deutsch Unija Evropskih Federalista Srbija Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive Union der Europaischen Foderalisten UEF Memento vom 22 Dezember 2014 im Internet Archive Historia Union de Europeistas y Federalistas de Espana Abgerufen am 13 August 2020 europaisches Spanisch Union der Europaischen Foderalisten UEF Memento vom 25 Oktober 2014 im Internet Archive Geschichte Europa Union Deutschland Abgerufen am 13 August 2020 Archivierte Kopie Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive UEF Groupe Europe Memento vom 5 Januar 2016 im Internet Archive Normdaten Korperschaft GND 277490 2 lobid OGND AKS LCCN n85102225 VIAF 136054605 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Union Europaischer Foderalisten amp oldid 238226623