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Ulrich Harbecke 11 Januar 1943 in Witten Ruhr ist ein deutscher Fernsehjournalist und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenUlrich Harbecke studierte Theaterwissenschaft Musik und Kunstgeschichte an den Universitaten in Koln und Wien 1969 promovierte er an der Universitat zu Koln mit der theatergeschichtlichen Dissertation Das Tagebuch des Grafen Karl von Zinzendorf und Pottendorf als theatergeschichtliche Quelle Ab 1970 war er freier Mitarbeiter des Westdeutschen Rundfunks Von 1975 bis 2004 wirkte er als Redakteur im Fernsehprogramm des WDR zuletzt als Leiter der Programmgruppe Religion und Philosophie Harbecke lebt heute in Erftstadt Harbecke ist Verfasser von erzahlerischen Werken und Sachbuchern zu historischen und religiosen Themen Er erhielt 1983 den Robert Sheckley Preis Werke BearbeitenDas Tagebuch des Grafen Karl von Zinzendorf und Pottendorf als theatergeschichtliche Quelle Koln 1969 Auf Leben und Tod Munchen 1973 Invasion Munchen 1979 Abenteuer Bundesrepublik Bergisch Gladbach 1983 Die Bundesrepublik Deutschland und Europa Heinsberg 1984 Entwarnung Wurzburg 1987 Die goldenen Neunziger Bergisch Gladbach 1990 50 Jahre UNO Bergisch Gladbach 1995 Der gottlose Pfarrer Freiburg im Breisgau u a 1995 Mantel Schwert und Feder Dusseldorf 1997 Immer wieder Anfang Stuttgart 1999 zusammen mit Rolf Rottgen Literadatsch Dusseldorf 1999 Mit Sinn und Verstand Koln 1999 zusammen mit Armin E Moller Der glaubige Kardinal Dusseldorf 2004 50 Jahre WDR Koln 2006 zusammen mit Armin E Moller Die Juden Dusseldorf 2007 Ruhrgebiet Quiz Dusseldorf 2007 Eifel Quiz Dusseldorf 2009 Koln Quiz Dusseldorf 2009 Heller Wahn Geballte Balladen Dusseldorf 2011 Der Ochs von Bethlehem Junge Balladen Geschichten und Lieder um ein altes Fest Dusseldorf 2013KurzgeschichtenWer hat die schonsten Schafchen 1980 Die Reise 1981 Love Story 1981 Zwischenspiel 1982 Das grosse Geheimnis 1982 Der Turm 1983 Terminal 1983 Faber 1984 Heimliche Begegnung der zweiten Art 1985 Infektion 1986 Schichtwechsel 1989 Mut zur Lucke 2000 Burn out 2002HerausgeberschaftRandfiguren Stuttgart 1999UbersetzungenGeorge Peele Altweibermar Weinheim Bergstr 1967Literatur BearbeitenHans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Reclams Science fiction Fuhrer Reclam Stuttgart 1982 ISBN 3 15 010312 6 S 188 Hans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Wolfgang Jeschke Lexikon der Science Fiction Literatur Heyne Munchen 1991 ISBN 3 453 02453 2 S 521 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ulrich Harbecke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ulrich Harbecke in der Internet Speculative Fiction Database englisch Ulrich Harbecke im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Werke von und uber Ulrich Harbecke bei Open Library Eintrag bei Lyrikwelt Ulrich Harbecke im Grupello VerlagNormdaten Person GND 107308983 lobid OGND AKS LCCN n89640691 VIAF 98521045 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harbecke UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Fernsehjournalist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 11 Januar 1943GEBURTSORT Witten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Harbecke amp oldid 228007143