www.wikidata.de-de.nina.az
Die Bahnradsport Weltmeisterschaften 2015 fanden vom 18 bis 22 Februar 2015 in Saint Quentin en Yvelines einem Vorort von Paris statt im dortigen im Januar 2014 eroffneten Velodrome National 1 Das neue Velodrome National in der Nahe von Paris Inhaltsverzeichnis 1 Die Bewerbungen 2 Die Meisterschaften 3 Zeitplan 4 Resultate 4 1 Sprint 4 2 Keirin 4 3 Zeitfahren 4 4 Teamsprint 4 5 Einerverfolgung 4 6 Mannschaftsverfolgung 4 7 Scratch 4 8 Punktefahren 4 9 Omnium 4 10 Zweier Mannschaftsfahren Madison 5 Medaillenspiegel 6 Aufgebote 6 1 Deutschland 6 2 Osterreich 6 3 Schweiz 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie Bewerbungen BearbeitenAls Bewerber fur die Bahn Weltmeisterschaften 2015 waren zunachst Frankreich sowie Mexiko genannt worden 2 In Mexiko standen Velodrome in Guadalajara und Aguascalientes zur Verfugung auf denen schon Bahnrad Weltcups ausgetragen wurden Im Marz 2014 wurde bekannt dass sich Aguascalientes fur die Ausrichtung der Weltmeisterschaften beworben hatte wahrend Guadalajara ein weiteres Weltcup Rennen ausrichten wollte 3 Den Zuschlag fur die Weltmeisterschaften erhielt schliesslich das neue Velodrom in Frankreich Die Meisterschaften BearbeitenErfolgreichste Nation bei den Weltmeisterschaften waren die Gastgeber aus Frankreich mit insgesamt sieben Medaillen davon funf Goldmedaillen viermal erreichten die franzosischen Fahrer Gold in Kurzzeitdisziplinen zweimal durch Francois Pervis im 1000 Meter Zeitfahren und Keirin zweimal durch den mehrfachen Weltmeister Gregory Bauge im Sprint und Teamsprint Die funfte Goldmedaille steuerten Bryan Coquard und Morgan Kneisky mit einem Sieg im Zweier Mannschaftsfahren bei Auf Platz zwei im Medaillenspiegel landete Australien das zwar mit vier Goldmedaillen eine weniger als Frankreich errang dafur aber mit elf Medaillen die insgesamt meisten mit nach Hause nehmen konnte Die australischen Goldmedaillen wurden hauptsachlich von den Frauen in den Ausdauerdisziplinen gewonnen In den Sprintdisziplinen war vor allem Anna Meares erfolgreich Neben Silber und Bronze 500 m Zeitfahren und Teamsprint gewann Meares Gold in der Keirin Konkurrenz Sie ist mit nunmehr elf Weltmeistertiteln die bisher erfolgreichste Bahnradsportlerin Stand 2015 4 Auf Platz drei im Medaillenspiegel schloss der Bund Deutscher Radfahrer die Weltmeisterschaften ab Wahrend die mannlichen Sportler in den Kurzzeitdisziplinen nicht an ihre Leistungen der Vorjahre anknupfen konnten bewies Kristina Vogel starke Nerven und verteidigte trotz Sturzes und einigen Verzogerungen im Zeitplan ihren Titel im Sprint aus dem Vorjahr und ist damit die erfolgreichste Radsportlerin Deutschlands Stand 2015 5 Weitere Goldmedaillen gewannen die Ausdauerfahrer Stephanie Pohl im Punktefahren sowie Lucas Liss im Scratch Fur die Schweiz errang Stefan Kung die Goldmedaille in der Einerverfolgung Die kleine Delegation mit zwei Fahrern aus Osterreich Andreas Graf und Andreas Muller ging leer aus Am Morgen des vierten Wettkampftages kollidierte der Kolumbianer Fabian Puerta beim Warmfahren mit der litauischen Ex Keirin Weltmeisterin Simona Krupeckaite Puerta erlitt ein Schadel Hirn Trauma Schurfwunden sowie Gesichtsverletzungen Auch Krupeckaite die tags zuvor Rang sieben im Sprintturnier belegt hatte musste mit einer Halskrause stabilisiert und mit einer Trage aus der Halle getragen werden 6 Tags darauf konnte sie jedoch im Keirin starten 7 Auch Puerta wurde am kommenden Tag aus dem Krankenhaus entlassen verpasste aber die Teilnahme am Sprintturnier 8 Am Nachmittag desselben Tages tropfte Wasser von der Decke des nagelneuen Velodroms auf die Bahn so dass die Wettkampfe unterbrochen werden mussten Helfer arbeiteten rund 20 Minuten an einer Losung des Problems und wischten die Bahn immer wieder trocken Die Organisatoren nahmen das Malheur mit Humor und liessen den Song Why Does It Always Rain on Me der britischen Rockband Travis erklingen 9 Zeitplan BearbeitenDatum Disziplinen Manner Disziplinen FrauenMittwoch 18 Februar Teamsprint Punktefahren TeamsprintDonnerstag 19 Februar Mannschaftsverfolgung Scratch Keirin 500 m Zeitfahren MannschaftsverfolgungFreitag 20 Februar 1000 Meter Zeitfahren Punktefahren EinerverfolgungSamstag 21 Februar Omnium Einerverfolgung Sprint ScratchSonntag 22 Februar Sprint Zweier Mannschaftsfahren Keirin OmniumResultate BearbeitenSprint Bearbeiten nbsp Mit der Weltmeisterschaft im Sprint gewann Kristina Vogel ihren sechsten Titel Manner Name Nationalitat Gewonnene Laufe nbsp Gregory Bauge Frankreich nbsp FRA 1 2 nbsp Denis Dmitrijew Russland nbsp RUS nbsp Quentin Lafargue Frankreich nbsp FRA 1 3 4 Jeffrey Hoogland Niederlande nbsp NED 2 5 Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS6 Sam Webster Neuseeland nbsp NZL7 Francois Pervis Frankreich nbsp FRA8 Hersony Canelon Venezuela nbsp VEN Frauen Name Nationalitat Gewonnene Laufe nbsp Kristina Vogel Deutschland nbsp GER 1 2 nbsp Elis Ligtlee Niederlande nbsp NED nbsp Zhong Tianshi China Volksrepublik nbsp CHN 1 2 4 Stephanie Morton Australien nbsp AUS5 Guo Shuang China Volksrepublik nbsp CHN6 Anastassija Woinowa Russland nbsp RUS7 Simona Krupeckaite Litauen nbsp LTU8 Jessica Varnish Vereinigtes Konigreich nbsp GBRKeirin Bearbeiten Manner Name Nationalitat nbsp Francois Pervis Frankreich nbsp FRA nbsp Edward Dawkins Neuseeland nbsp NZL nbsp Azizulhasni Awang Malaysia nbsp MAS4 Maximilian Levy Deutschland nbsp GER5 Nikita Schurschin Russland nbsp RUS6 Sam Webster Neuseeland nbsp NZL7 Fabian Puerta Kolumbien nbsp COL8 Stefan Botticher Deutschland nbsp GER9 Matthijs Buchli Niederlande nbsp NED10 Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS Frauen Name Nationalitat nbsp Anna Meares Australien nbsp AUS nbsp Shanne Braspennincx Niederlande nbsp NED nbsp Lisandra Guerra Kuba nbsp CUB4 Monique Sullivan Kanada nbsp CAN5 Lin Junhong China Volksrepublik nbsp CHN6 Stephanie Morton Australien nbsp AUS7 Lee Wai sze Hongkong nbsp HKG8 Jelena Breschniwa Russland nbsp RUS9 Lee Hye jin Korea Sud nbsp KOR10 Zhong Tianshi China Volksrepublik nbsp CHNZeitfahren Bearbeiten Manner 1 Kilometer Name Nationalitat Zeit min nbsp Francois Pervis Frankreich nbsp FRA 1 00 207 nbsp Joachim Eilers Deutschland nbsp GER 1 00 294 nbsp Matthew Archibald Neuseeland nbsp NZL 1 00 4704 Quentin Lafargue Frankreich nbsp FRA 1 00 6485 Fabian Puerta Kolumbien nbsp COL 1 00 9076 Michael D Almeida Frankreich nbsp FRA 1 01 0367 Callum Skinner Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 01 0718 Im Chae bin Korea Sud nbsp KOR 1 01 1039 Simon van Velthooven Neuseeland nbsp NZL 1 01 15710 Kamil Kuczynski Polen nbsp POL 1 01 583 Frauen 500 Meter Name Nationalitat Zeit s nbsp Anastassija Woinowa Russland nbsp RUS 33 149 nbsp Anna Meares Australien nbsp AUS 33 425 nbsp Miriam Welte Deutschland nbsp GER 33 6994 Elis Ligtlee Niederlande nbsp NED 33 7755 Lee Wai sze Hongkong nbsp HKG 33 7886 Virginie Cueff Frankreich nbsp FRA 33 9267 Jelena Breschniwa Russland nbsp RUS 33 9998 Darja Schmeljowa Frankreich nbsp FRA 34 1419 Lisandra Guerra Kuba nbsp CUB 34 22610 Tania Calvo Spanien nbsp ESP 34 280Teamsprint Bearbeiten Manner Name Nationalitat Zeit nbsp Gregory Bauge Kevin Sireau Michael D Almeida Frankreich nbsp FRA 43 136 nbsp Ethan Mitchell Sam Webster Edward Dawkins Neuseeland nbsp NZL disqu nbsp Joachim Eilers Rene Enders Robert Forstemann Deutschland nbsp GER 43 3394 Pawel Jakuschewski Denis Dmitrijew Nikita Schurschin Russland nbsp RUS 43 4685 Jeffrey Hoogland Hugo Haak Matthijs Buchli Niederlande nbsp NED 43 3266 Nathan Hart Shane Perkins Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS 43 3797 Rafal Sarnecki Kamil Kuczynski Krzysztof Maksel Polen nbsp POL 43 4818 Philip Hindes Jason Kenny Callum Skinner Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 43 8089 Hersony Canelon Cesar Marcano Angel Pulgar Venezuela nbsp VEN 43 98210 Son Je yong Kang Dong jin Im Chae bin Korea Sud nbsp KOR 44 149 Frauen Name Nationalitat Zeit nbsp Gong Jinjie Zhong Tianshi China Volksrepublik nbsp CHN 32 034WR nbsp Darja Schmeljowa Anastassija Woinowa Russland nbsp RUS 32 438 nbsp Kaarle McCulloch Anna Meares Australien nbsp AUS 32 7234 Kristina VogelMiriam Welte Deutschland nbsp GER 32 8175 Elis Ligtlee Shanne Braspennincx Niederlande nbsp NED 33 4646 Sandie Clair Olivia Montauban Frankreich nbsp FRA 33 4767 Tania Calvo Helena Casas Spanien nbsp ESP 33 5568 Jessica Varnish Victoria Williamson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 33 5839 Katie Schofield Stephanie McKenzie Neuseeland nbsp NZL 33 71510 Martha Bayona Juliana Gaviria Kolumbien nbsp COL 34 458Einerverfolgung Bearbeiten nbsp Stefan Kung siegte in der Einerverfolgung Manner 4000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Stefan Kung Schweiz nbsp SUI 4 18 915 nbsp Jack Bobridge Australien nbsp AUS 4 19 184 nbsp Julien Morice Frankreich nbsp FRA 4 21 4194 Alexander Serow Russland nbsp RUS 4 21 8015 Andrew Tennant Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 20 7336 Kersten Thiele Deutschland nbsp GER 4 21 7247 Ryan Mullen Irland nbsp IRL 4 22 6698 Alexander Edmondson Australien nbsp AUS 4 23 2729 Miles Scotson Australien nbsp AUS 4 23 48010 Dylan Kennett Neuseeland nbsp NZL 4 25 388 Frauen 3000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Rebecca Wiasak Australien nbsp AUS 3 30 305 nbsp Jennifer Valente Vereinigte Staaten nbsp USA 3 33 867 nbsp Amy Cure Australien nbsp AUS 3 32 9074 Joanna Rowsell Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 36 3305 Katie Archibald Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 31 2766 Jasmin Glaesser Kanada nbsp CAN 3 34 8277 Jaime Nielsen Neuseeland nbsp NZL 3 34 9388 Marlies Mejias Kuba nbsp CUB 3 35 5709 Elise Delzenne Frankreich nbsp FRA 3 36 37010 Mieke Kroger Deutschland nbsp GER 3 38 522Mannschaftsverfolgung Bearbeiten Manner Name Nationalitat Zeit nbsp Pieter BullingRegan Gough Dylan KennettAlex FrameMarc Ryan Neuseeland nbsp NZL 3 54 088 nbsp Ed Clancy Steven Burke Owain Doull Andrew Tennant Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 54 687 nbsp Jack Bobridge Luke Davison Alexander Edmondson Miles Scotson Australien nbsp AUS4 Theo Reinhardt Henning Bommel Kersten Thiele Domenic Weinstein Deutschland nbsp GER eingeholt5 Artur Jerschow Alexander Jewtuschenko Alexei Kurbatow Alexander Serow Russland nbsp RUS 3 56 8706 Olivier Beer Tom Bohli Stefan KungFrank Pasche Schweiz nbsp SUI 3 58 1587 Bryan Coquard Julien Duval Damien Gaudin Julien Morice Frankreich nbsp FRA 3 59 9388 Roy Pieters Wim Stroetinga Dion Beukeboom Roy Eefting Niederlande nbsp NED 4 01 320 Frauen Name Nationalitat Zeit nbsp Annette Edmondson Ashlee Ankudinoff Amy Cure Melissa Hoskins Australien nbsp AUS 4 13 683WR nbsp Katie Archibald Laura Trott Elinor Barker Joanna Rowsell Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 16 702 nbsp Allison Beveridge Jasmin Glaesser Kirsti Lay Stephanie Roorda Kanada nbsp CAN 4 17 8644 Lauren Ellis Racquel Sheath Rushlee Buchanan Jaime Nielsen Neuseeland nbsp NZL 4 22 7065 Sarah Hammer Jennifer Valente Lauren Tamayo Ruth Winder Vereinigte Staaten nbsp USA 4 25 6936 Huang Dong Yan Jing Yali Jiang Wenwen Zhao Baofang China Volksrepublik nbsp CHN 4 28 5497 Charlotte Becker Stephanie Pohl Mieke KrogerGudrun Stock Deutschland nbsp GER 4 30 1228 Maria Giulia Confalonieri Beatrice Bartelloni Tatiana Guderzo Silvia Valsecchi Italien nbsp ITA 4 31 448In der Qualifikation stellte der deutsche Bahn Vierer mit 3 57 116 Minuten einen neuen deutschen Rekord auf Scratch Bearbeiten nbsp Lucas Liss hier 2012 errang Gold im Scratch Manner Name Nationalitat nbsp Lucas Liss Deutschland nbsp GER nbsp Albert Torres Spanien nbsp ESP nbsp Bobby Lea Vereinigte Staaten nbsp USA4 Roman Hladysch Ukraine nbsp UKR5 Cheung King lok Hongkong nbsp HKG6 Matthew Gibson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR7 Iwan Kowaljow Russland nbsp RUS8 Morgan Kneisky Frankreich nbsp FRA9 Andreas Muller Osterreich nbsp AUT10 Martyn Irvine Irland nbsp IRL Frauen Name Nationalitat nbsp Kirsten Wild Niederlande nbsp NED nbsp Amy Cure Australien nbsp AUS nbsp Allison Beveridge Kanada nbsp CAN4 Lizbeth Salazar Mexiko nbsp MEX5 Alzbeta Pavlendova Slowakei nbsp SVK6 Annalisa Cucinotta Italien nbsp ITA7 Kelly Druyts Belgien nbsp BEL8 Kimberley Geist Vereinigte Staaten nbsp USA9 Jannie Salcedo Kolumbien nbsp COL10 Gudrun Stock Deutschland nbsp GERIm Rennen der Frauen kam es zu einer Relegation der franzosischen Fahrerin Pascale Jeuland wegen des Befahrens des Sprintkorridors nachdem dieser von einer Konkurrentin der Slowakin Alzbeta Pavlendova bereits besetzt war 10 11 Punktefahren Bearbeiten nbsp Stephanie Pohl hier 2014 wurde Weltmeisterin im Punktefahren Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Artur Jerschow Russland nbsp RUS 31 nbsp Eloy Teruel Spanien nbsp ESP 30 nbsp Maximilian Beyer Deutschland nbsp GER 294 Regan Gough Neuseeland nbsp NZL 295 Cheung King lok Hongkong nbsp HKG 276 Liam Bertazzo Italien nbsp ITA 247 Scott Law Australien nbsp AUS 188 Raman Ramanau Belarus nbsp BLR 169 Benjamin Thomas Frankreich nbsp FRA 1610 Nicholas Rogers Vereinigte Staaten nbsp USA 12 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Stephanie Pohl Deutschland nbsp GER 38 nbsp Minami Uwano Japan nbsp JPN 28 nbsp Kimberly Geist Vereinigte Staaten nbsp USA 254 Elise Delzenne Frankreich nbsp FRA 235 Giorgia Bronzini Italien nbsp ITA 206 Sofia Arreola Mexiko nbsp MEX 137 Kirsten Wild Niederlande nbsp NED 0 98 Arlenis Sierra Kuba nbsp CUB 0 79 Jewgenija Romanjuta Russland nbsp RUS 0 510 Maria Luisa Calle Kolumbien nbsp COL 0 4Omnium Bearbeiten Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Fernando Gaviria Kolumbien nbsp COL 205 nbsp Glenn O Shea Australien nbsp AUS 190 nbsp Elia Viviani Italien nbsp ITA 1784 Aaron Gate Neuseeland nbsp NZL 1715 Jasper De Buyst Belgien nbsp BEL 1706 Raman Zischkou Belarus nbsp BLR 1597 Gael Suter Schweiz nbsp SUI 1498 Thomas Boudat Frankreich nbsp FRA 1449 Tim Veldt Niederlande nbsp NED 13910 Wiktor Manakow Russland nbsp RUS 138 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Annette Edmondson Australien nbsp AUS 192 nbsp Laura Trott Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 176 nbsp Kirsten Wild Niederlande nbsp NED 1754 Jolien D hoore Belgien nbsp BEL 1665 Marlies Mejias Kuba nbsp CUB 1496 Tazzjana Scharakowa Belarus nbsp BLR 1317 Leire Olaberria Spanien nbsp ESP 1298 Sarah Hammer Vereinigte Staaten nbsp USA 1269 Tamara Balabolina Russland nbsp RUS 12010 Racquel Sheath Neuseeland nbsp NZL 117Zweier Mannschaftsfahren Madison Bearbeiten Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Bryan Coquard Morgan Kneisky Frankreich nbsp FRA 21 nbsp Liam Bertazzo Elia Viviani Italien nbsp ITA 20 nbsp Jasper De Buyst Otto Vergaerde Belgien nbsp BEL 154 David Muntaner Albert Torres Spanien nbsp ESP 155 Henning Bommel Kersten Thiele Deutschland nbsp GER 126 Martin Blaha Vojtech Hacecky Tschechien nbsp CZE 37 Jack Bobridge Glenn O Shea Australien nbsp AUS 1 Runde 88 Mark Christian Owain Doull Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 Runde 29 Andreas Muller Andreas Graf Osterreich nbsp AUT 1 Runde 210 Juan Esteban Arango Weimar Roldan Kolumbien nbsp COL 2 Runden 5Medaillenspiegel Bearbeiten Rang Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Frankreich nbsp Frankreich 5 2 72 Australien nbsp Australien 4 4 3 113 Deutschland nbsp Deutschland 3 1 3 74 Russland nbsp Russland 2 2 45 Neuseeland nbsp Neuseeland 1 2 1 4Niederlande nbsp Niederlande 1 2 1 47 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 1 1 28 Kolumbien nbsp Kolumbien 1 1Schweiz nbsp Schweiz 1 110 Grossbritannien nbsp Grossbritannien 3 311 Spanien nbsp Spanien 2 212 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 2 313 Italien nbsp Italien 1 1 214 Japan nbsp Japan 1 115 Kanada nbsp Kanada 2 216 Belgien nbsp Belgien 1 1Kuba nbsp Kuba 1 1Malaysia nbsp Malaysia 1 1Total 19 19 19 57 Aufgebote Bearbeiten nbsp Der Sprinter Maximilian Levy gehort zum Aufgebot des BDR Deutschland Bearbeiten Ausdauer Manner Maximilian Beyer Henning Bommel Lucas Liss Theo Reinhardt Nils Schomber Kersten Thiele Domenic WeinsteinAusdauer Frauen Charlotte Becker Anna Knauer Mieke Kroger Tatjana Paller Stephanie Pohl Gudrun StockKurzzeit Miriam Welte Kristina Vogel Stefan Botticher Joachim Eilers Eric Engler Rene Enders Robert Forstemann Maximilian LevyOsterreich Bearbeiten Ausdauer Manner Andreas Graf Andreas Muller nbsp Nationaltrainer Daniel Gisiger betreut die Mannschaft der Schweiz Schweiz Bearbeiten Ausdauer Manner Olivier Beer Tom Bohli Stefan Kung Frank Pasche Thery Schir Gael Suter Cyrille ThieryWeblinks Bearbeiten nbsp Commons UCI Bahn Weltmeisterschaften 2015 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite Archiviert vom Original am 12 August 2015 abgerufen am 2 Februar 2015 Einzelnachweise Bearbeiten UCI Track World Championships 2015 awarded to Saint Quentin en Yvelines France UCI 20 August 2014 abgerufen am 20 August 2014 englisch BDR will sich mit Drei Stufen Plan um Bahn WM bewerben radsport news com 2 Marz 2014 abgerufen im Jahr 2014 Aguascalientes aims to host World Track Championships in 2015 Cyclingnews 10 Marz 2014 abgerufen am 16 April 2014 englisch Meares mit elftem WM Titel alleinige Rekordhalterin rad net 22 Februar 2015 abgerufen am 22 Februar 2015 Vogel mit sechstem WM Titel auf dem Weg in die Geschichtsbucher radsport news com 22 Februar 2015 abgerufen am 22 Februar 2015 Schwerer Sturz bei der Bahnrad WM sport1 de 21 Februar 2015 abgerufen am 22 Februar 2015 Women s Keirin Keirin femmes First Round Premier tour tissottiming com 22 Februar 2015 abgerufen am 22 Februar 2015 El oro de Fernando Gaviria termino en el cuello de Fabian Puerta El Pais com co 22 Februar 2015 abgerufen am 23 Februar 2015 spanisch Bahnrad WM Vogel erneut Sprint Weltmeisterin Zeit Online 21 Februar 2015 archiviert vom Original am 10 Oktober 2016 abgerufen am 29 Dezember 2020 Women s Scratch Race Course scratch femme tissottiming com 21 Februar 2015 abgerufen am 22 Februar 2015 Bernd Mulle UCI Bahn WM Kristina Vogel rettet mit Gold die Ehre der deutschen Sprinter turus net 22 Februar 2015 abgerufen am 22 Februar 2015 Bahnradsport Weltmeisterschaften Chicago 1893 Antwerpen 1894 Koln 1895 Ordrup 1896 Glasgow 1897 Wien 1898 Montreal 1899 Paris 1900 Berlin 1901 Rom Berlin 1902 Ordrup 1903 London 1904 Antwerpen 1905 Genf 1906 Paris 1907 Berlin Leipzig 1908 Ordrup 1909 Brussel 1910 Rom 1911 Newark 1912 Leipzig Berlin 1913 Ordrup 1914 1915 1919 Antwerpen 1920 Ordrup 1921 Liverpool Paris 1922 Zurich 1923 Paris 1924 Amsterdam 1925 Mailand Turin 1926 Koln Elberfeld 1927 Budapest 1928 Zurich 1929 Brussel 1930 Ordrup 1931 Rom 1932 Paris 1933 Leipzig 1934 Brussel 1935 Zurich 1936 Ordrup 1937 Amsterdam 1938 Mailand 1939 1940 1945 Zurich 1946 Paris 1947 Amsterdam 1948 Ordrup 1949 Rocourt 1950 Mailand 1951 Paris 1952 Zurich 1953 Koln Wuppertal 1954 Mailand 1955 Ordrup 1956 Rocourt 1957 Paris 1958 Amsterdam 1959 Leipzig Chemnitz 1960 Zurich 1961 Mailand 1962 Rocourt 1963 Paris 1964 San Sebastian 1965 Frankfurt am Main 1966 Amsterdam 1967 Rom Montevideo 1968 Antwerpen Brunn 1969 Leicester 1970 Varese 1971 Marseille 1972 San Sebastian 1973 Montreal 1974 Rocourt 1975 Monteroni di Lecce 1976 San Cristobal 1977 Munchen 1978 Amsterdam 1979 Besancon 1980 Brunn 1981 Leicester 1982 Zurich 1983 Barcelona 1984 Bassano del Grappa 1985 Colorado Springs Zurich 1986 Wien 1987 Gent 1988 Lyon 1989 Maebashi 1990 Stuttgart 1991 Valencia 1992 Hamar 1993 Palermo 1994 Bogota 1995 Manchester 1996 Perth 1997 Bordeaux 1998 Berlin 1999 Manchester 2000 Antwerpen 2001 Ballerup 2002 Stuttgart 2003 Melbourne 2004 Los Angeles 2005 Bordeaux 2006 Palma de Mallorca 2007 Manchester 2008 Pruszkow 2009 Ballerup 2010 Apeldoorn 2011 Melbourne 2012 Minsk 2013 Cali 2014 Saint Quentin en Yvelines 2015 London 2016 Hongkong 2017 Apeldoorn 2018 Pruszkow 2019 Berlin 2020 Roubaix 2021 Saint Quentin en Yvelines 2022 Glasgow 2023 Ballerup 2024 San Juan 2025 Shanghai 2026 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnradsport Weltmeisterschaften 2015 amp oldid 239091924