Die Bahnradsport Weltmeisterschaften 2017 fanden vom 12 bis 16 April 2017 in Hongkong statt Damit wurden zum zweiten Mal in der Radsportgeschichte Bahnweltmeisterschaften in Asien ausgetragen nach 1990 in Maebashi Das Hong Kong VelodromeWettkampfstatte war das 2013 eroffnete Hong Kong Velodrome wo schon im Januar 2016 ein Lauf des Bahnrad Weltcups ausgerichtet wurde Gemeldet waren 370 Sportlerinnen und Sportler aus 42 Landern 1 Auf dem Programm standen 20 Wettbewerbe Erstmals in der Geschichte des Bahnradsports wurde eine der altesten Disziplinen das Zweier Mannschaftsfahren Madison auch von Frauen ausgefahren bisher war diese Disziplin den Mannern vorbehalten Damit standen nun alle zehn Bahn Disziplinen fur Frauen und Manner auf dem Programm 2 Der Bund Deutscher Radfahrer hatte Quotenplatze in 19 Rennen Im Zweier Mannschaftsfahren verpassten die deutschen Athletinnen die Qualifikation In dieser Disziplin wurde bisher fur Frauen anders als in einigen Landern wie etwa Australien oder den Niederlanden bisher in Deutschland der Schweiz und Osterreich noch keine Meisterschaft ausgerichtet Im Sprint im Keirin sowie im 1000 beziehungsweise 500 Meter Zeitfahren der Manner und Frauen starteten jeweils zwei Deutsche ebenso in der Einerverfolgung der Manner 3 British Cycling war der einzige Verband dessen Fahrerinnen und Fahrer sich fur alle Wettbewerbe qualifiziert haben 3 Die australische Mannschaft war die erfolgreichste mit insgesamt elf Medaillen darunter drei goldene gefolgt von Frankreich mit insgesamt funf Medaillen Zwei der drei Goldmedaillen fur Frankreich gingen auf das Konto von Benjamin Thomas Die russische Mannschaft holte ebenfalls dreimal Gold alle in den Kurzzeitdisziplinen Die deutsche Mannschaft errang zwei Goldmedaillen beide gewonnen von Kristina Vogel die damit erstmals in ihrer Laufbahn Doppelweltmeisterin wurde Erstmals Weltmeister im Keirin wurde der Malaysier Azizulhasni Awang nach zehn Jahren in der Elite in denen er zweimal Silber und zweimal Bronze auf der Bahn errungen hatte Damit wurde er auch der erste Weltmeister aus Malaysia in einer olympischen Disziplin 4 Dem Russen Denis Dmitrijew gelang nach vielen Jahren in der Weltspitze erstmals den WM Titel im Sprint zu gewinnen und ist der erste mannliche Fahrer aus Russland der in einer Kurzzeitdisziplin eine Einzelgoldmedaille gewann Auch der Neuseelander Ethan Mitchell schrieb fur sein Land Radsportgeschichte in dem er die erste Einzelmedaille im Sprint fur Neuseeland gewann 5 Die Belgierinnen Lotte Kopecky und Jolien D hoore wurden in einem von Sturzen gepragten Rennen erste Weltmeisterinnen der Radsportgeschichte im Zweier Mannschaftsfahren Die Australierin Amy Cure gewann eine Silbermedaille in der Mannschaftsverfolgung sowie jeweils Bronze in Omnium und Zweier Mannschaftsfahren und ist somit die erste Bahnradsportlerin ob mannlich oder weiblich die bei Weltmeisterschaften Medaillen in sechs verschiedenen Disziplinen gewann 6 Die deutsche Fahrerin Gudrun Stock verbesserte den 19 Jahre alten deutschen Rekord von Judith Arndt in der Einerverfolgung uber 3000 Meter von 3 34 420 Minuten auf 3 34 325 Minuten und belegte damit Platz neun 7 Im Zeitfahren der Manner wurden zwei Silbermedaillen vergeben da der Tscheche Tomas Babek und der Franzose Quentin Lafargue die 1000 Meter in derselben Zeit 1 01 048 min absolvierten Inhaltsverzeichnis 1 Zeitplan Finale 2 Resultate 2 1 Sprint 2 2 Keirin 2 3 Zeitfahren 2 4 Teamsprint 2 5 Einerverfolgung 2 6 Mannschaftsverfolgung 2 7 Scratch 2 8 Punktefahren 2 9 Omnium 2 10 Zweier Mannschaftsfahren Madison 3 Medaillenspiegel 4 Aufgebote 4 1 Deutschland 4 2 Osterreich 4 3 Schweiz 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseZeitplan Finale BearbeitenDatum Disziplinen Manner Disziplinen FrauenMittwoch 12 April Teamsprint Scratch TeamsprintDonnerstag 13 April Scratch Mannschaftsverfolgung Keirin MannschaftsverfolgungFreitag 14 April Einerverfolgung Punktefahren Sprint OmniumSamstag 15 April Sprint Omnium 500 Meter Zeitfahren Einerverfolgung Zweier MannschaftsfahrenSonntag 16 April 1000 Meter Zeitfahren Zweier Mannschaftsfahren Keirin PunktefahrenResultate BearbeitenLegende G Zeit aus dem Finale um Gold B Zeit aus dem Finale um Bronze 1 Zeit aus der 1 Runde Q Zeit aus der Qualifikation Sprint Bearbeiten nbsp Errang nach mehreren Podestplatzen erstmals den WM Titel Denis DmitrijewManner Name Nationalitat GewonneneLaufe nbsp Denis Dmitrijew Russland nbsp RUS 1 2 nbsp Harrie Lavreysen Niederlande nbsp NED nbsp Ethan Mitchell Neuseeland nbsp NZL 1 2 4 Ryan Owens Vereinigtes Konigreich nbsp GBR5 Max Niederlag Deutschland nbsp GER6 Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS7 Sam Webster Neuseeland nbsp NZL8 Edward Dawkins Neuseeland nbsp NZL Frauen Name Nationalitat GewonneneLaufe nbsp Kristina Vogel Deutschland nbsp GER 1 2 nbsp Stephanie Morton Australien nbsp AUS nbsp Lee Wai sze Hongkong nbsp HKG 1 2 4 Simona Krupeckaite Litauen nbsp LTU5 Mathilde Gros Frankreich nbsp FRA6 Kaarle McCulloch Australien nbsp AUS7 Anastassija Woinowa Russland nbsp RUS8 Ljubow Bassowa Ukraine nbsp UKRKeirin Bearbeiten nbsp Nach rund 10 Jahren in der Elite erstmals Weltmeister Azizulhasni AwangManner Name Nationalitat nbsp Azizulhasni Awang Malaysia nbsp MAS nbsp Fabian Puerta Kolumbien nbsp COL nbsp Tomas Babek Tschechien nbsp CZE4 Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS5 Pavel Kelemen Tschechien nbsp CZE6 Marc Jurczyk Deutschland nbsp GER7 Joachim Eilers Deutschland nbsp GER8 Joseph Truman Vereinigtes Konigreich nbsp GBR9 Francois Pervis Frankreich nbsp FRA10 Sam Webster Neuseeland nbsp NZL Frauen Name Nationalitat nbsp Kristina Vogel Deutschland nbsp GER nbsp Martha Bayona Kolumbien nbsp COL nbsp Nicky Degrendele Belgien nbsp BEL4 Stephanie Morton Australien nbsp AUS5 Shanne Braspennincx Niederlande nbsp NED6 Simona Krupeckaite Litauen nbsp LTU7 Laurine van Riessen Niederlande nbsp NED8 Anastassija Woinowa Russland nbsp RUS9 Ljubow Bassowa Ukraine nbsp UKR10 Lee Wai sze Hongkong nbsp HKGZeitfahren Bearbeiten nbsp Darja Schmeljowa l und Anastassija Woinowa hier bei der EM 2015 wurden zum zweiten Mal in Folge Weltmeisterinnen im Teamsprint Schmeljowa holte zudem den Titel im Zeitfahren Manner 1 Kilometer Name Nationalitat Zeit min nbsp Francois Pervis Frankreich nbsp FRA 1 00 714 nbsp Tomas Babek Tschechien nbsp CZE 1 01 048 nbsp Quentin Lafargue Frankreich nbsp FRA 1 01 0484 Krzysztof Maksel Polen nbsp POL 1 01 1435 Joachim Eilers Deutschland nbsp GER 1 01 2216 Dylan Kennett Neuseeland nbsp NZL 1 01 3247 Maximilian Dornbach Deutschland nbsp GER 1 01 3898 Aleksander Wasjuchno Russland nbsp RUS 1 01 773 Frauen 500 Meter Name Nationalitat Zeit s nbsp Darja Schmeljowa Russland nbsp RUS 33 282 nbsp Miriam Welte Deutschland nbsp GER 33 382 nbsp Anastassija Woinowa Russland nbsp RUS 33 4544 Lee Wai sze Hongkong nbsp HKG 33 7235 Pauline Grabosch Deutschland nbsp GER 33 8556 Martha Bayona Kolumbien nbsp COL 34 2917 Tania Calvo Spanien nbsp ESP 34 4898 Laurine van Riessen Niederlande nbsp NED 34 526Teamsprint Bearbeiten Manner Name Nationalitat Zeit nbsp Ethan MitchellSam WebsterEdward Dawkins Neuseeland nbsp NZL 44 049G nbsp Jeffrey HooglandHarrie LavreysenMatthijs Buchli Niederlande nbsp NED 44 382G nbsp Benjamin EdelinSebastien VigierQuentin Lafargue Frankreich nbsp FRA 43 536B4 Maciej BieleckiRafal SarneckiMateusz Rudyk Polen nbsp POL 43 698B5 Jack CarlinRyan OwensJoseph Truman Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 43 66616 Patrick ConstableMatthew GlaetzerNathan Hart Australien nbsp AUS 43 73617 Yoshitaku NagasakoYudai NittaKazunari Watanabe Japan nbsp JPN 44 15818 Li JianxinLuo YongjiaXu Chao China Volksrepublik nbsp CHN 44 6541 Frauen Name Nationalitat Zeit nbsp Darja SchmeljowaAnastassija Woinowa Russland nbsp RUS 32 520G nbsp Kaarle McCullochStephanie Morton Australien nbsp AUS 32 649G nbsp Kristina VogelMiriam Welte Deutschland nbsp GER 32 609B4 Guo ShuangLin Junhong China Volksrepublik nbsp CHN 33 309B5 Kate O BrienAmelia Walsh Kanada nbsp CAN 33 56316 Kyra LamberinkLaurine van Riessen Niederlande nbsp NED 33 58017 Tania CalvoHelena Casas Spanien nbsp ESP 33 65318 Martha BayonaJuliana Gaviria Kolumbien nbsp COL 33 7911Einerverfolgung Bearbeiten Manner 4000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Jordan Kerby Australien nbsp AUS 4 17 068G nbsp Filippo Ganna Italien nbsp ITA 4 21 299G nbsp Kelland O Brien Australien nbsp AUS 4 16 909B4 Corentin Ermenault Frankreich nbsp FRA 4 19 436B5 Alexander Jewtuschenko Russland nbsp RUS 4 19 185Q6 Ivo Oliveira Portugal nbsp POR 4 19 250Q7 Daniel Staniszewski Polen nbsp POL 4 19 411Q8 Dion Beukeboom Niederlande nbsp NED 4 19 621Q9 Kersten Thiele Deutschland nbsp GER 4 20 052Q10 Michail Schemetau Belarus nbsp BLR 4 20 363Q Frauen 3000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Chloe Dygert Owen Vereinigte Staaten nbsp USA 3 24 641G nbsp Ashlee Ankudinoff Australien nbsp AUS 3 31 784G nbsp Kelly Catlin Vereinigte Staaten nbsp USA 3 30 365B4 Rebecca Wiasak Australien nbsp AUS 3 31 173B5 Katie Archibald Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 31 331Q6 Jaime Nielsen Neuseeland nbsp NZL 3 31 653Q7 Kirsti Lay Kanada nbsp CAN 3 32 936Q8 Silvia Valsecchi Italien nbsp ITA 3 33 088Q9 Gudrun Stock Deutschland nbsp GER 3 34 325Q10 Annie Foreman Mackey Kanada nbsp CAN 3 34 955QMannschaftsverfolgung Bearbeiten nbsp Gewann zweimal Gold und einmal Silber Cameron Meyer aus AustralienManner Name Nationalitat Zeit nbsp Sam WelsfordCameron MeyerAlexander PorterNicholas YallourisKelland O BrienRohan Wight Australien nbsp AUS 3 51 503G nbsp Regan GoughPieter BullingDylan KennettNick Kergozou Neuseeland nbsp NZL 3 53 979G nbsp Simone ConsonniLiam BertazzoFilippo GannaFrancesco Lamon Italien nbsp ITA 3 56 935B4 Mark StewartSteven BurkeKian Emadi Coffin Oliver WoodAndrew Tennant Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 58 566B5 Benjamin ThomasThomas DenisCorentin Ermenault Florian Maitre Frankreich nbsp FRA 4 00 19816 Claudio ImhofFrank PascheLoic PerizzoloCyrille ThieryOliver Beer Schweiz nbsp CHE 4 00 40517 Wiktor ManakowAlexander JewtuschenkoWladislaw KulikowAlexei Kurbatow Russland nbsp RUS 4 00 78018 Kenny De KeteleMoreno De PauwRobbe GhysGerben ThijssenLindsay De Vylder Belgien nbsp BEL 4 01 7271 Frauen Name Nationalitat Zeit nbsp Kelly CatlinChloe Dygert OwenJennifer ValenteKimberly Geist Vereinigte Staaten nbsp USA 4 19 412G nbsp Amy CureAshlee AnkudinoffAlexandra ManlyRebecca Wiasak Australien nbsp AUS 4 19 840G nbsp Racquel SheathRushlee BuchananKirstie JamesJaime NielsenMichaela Drummond Neuseeland nbsp NZL 4 21 778B4 Elisa BalsamoSimona FrapportiFrancesca PattaroSilvia Valsecchi Italien nbsp ITA 4 26 562B5 Elinor BarkerEleanor DickinsonManon LloydEmily NelsonEmily Kay Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 21 68116 Jasmin DuehringLaura BrownAnnie Foreman MackeyKirsti LayStephanie Roorda Kanada nbsp CAN 4 22 44617 Elise DelzenneLaurie BerthonMarion BorrasCoralie Demay Frankreich nbsp FRA 4 26 43418 Daria PikulikNatalia RutkowskaJustyna KaczkowskaNikola RozynskaNikola Plosaj Polen nbsp POL 4 32 2371Scratch Bearbeiten nbsp Rachele Barbieri gewann die erste Goldmedaille dieser WM nbsp Adrian Teklinski wurde Weltmeister im Scratch Manner Name Nationalitat nbsp Adrian Teklinski Polen nbsp POL nbsp Lucas Liss Deutschland nbsp GER nbsp Christopher Latham Vereinigtes Konigreich nbsp GBR4 Wim Stroetinga Niederlande nbsp NLD5 Gael Suter Schweiz nbsp CHE6 Morgan Kneisky Frankreich nbsp FRA7 Zak Kovalcik Vereinigte Staaten nbsp USA8 Christos Volikakis Griechenland nbsp GRE9 Robbe Ghys Belgien nbsp BEL10 Francesco Castegnaro Italien nbsp ITA Frauen Name Nationalitat nbsp Rachele Barbieri Italien nbsp ITA nbsp Elinor Barker Vereinigtes Konigreich nbsp GBR nbsp Jolien D hoore Belgien nbsp BEL4 Sarah Hammer Vereinigte Staaten nbsp USA5 Kirsten Wild Niederlande nbsp NED6 Jasmin Duehring Kanada nbsp CAN7 Huang Li China Volksrepublik nbsp CHN8 Diao Xiao Jua Hongkong nbsp HKG9 Kristina Clonan Australien nbsp AUS10 Roxane Fournier Frankreich nbsp FRAPunktefahren Bearbeiten Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Cameron Meyer Australien nbsp AUS 76 nbsp Kenny De Ketele Belgien nbsp BEL 40 nbsp Wojciech Pszczolarski Polen nbsp POL 404 Niklas Larsen Danemark nbsp DEN 345 Regan Gough Neuseeland nbsp NZL 246 Morgan Kneisky Frankreich nbsp FRA 167 Mark Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 118 Claudio Imhof Schweiz nbsp SUI 99 Krisztian Lovassy Ungarn nbsp HUN 810 Mark Downey Irland nbsp IRL 6 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Elinor Barker Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 59 nbsp Sarah Hammer Vereinigte Staaten nbsp USA 51 nbsp Kirsten Wild Niederlande nbsp NED 354 Lotte Kopecky Belgien nbsp BEL 235 Charlotte Becker Deutschland nbsp GER 166 Jasmin Duehring Kanada nbsp CAN 0 97 Giorgia Bronzini Italien nbsp ITA 0 88 Gulnas Badykowa Russland nbsp RUS 0 79 Ausrine Trebaite Litauen nbsp LTU 0 610 Anita Yvonne Stenberg Norwegen nbsp NOR 0 5Omnium Bearbeiten nbsp Benjamin Thomas gewann zweimal Gold Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Benjamin Thomas Frankreich nbsp FRA 149 nbsp Aaron Gate Neuseeland nbsp NZL 147 nbsp Albert Torres Spanien nbsp ESP 1384 Simone Consonni Italien nbsp ITA 1215 Roy Eefting Niederlande nbsp NED 1196 Casper Pedersen Danemark nbsp DEN 0 997 Sam Welsford Australien nbsp AUS 0 948 Szymon Sajnok Polen nbsp POL 0 859 Maximilian Beyer Deutschland nbsp GER 0 8510 Ivo Oliveira Portugal nbsp POR 77 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Katie Archibald Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 123 nbsp Kirsten Wild Niederlande nbsp NED 115 nbsp Amy Cure Australien nbsp AUS 1154 Daria Pikulik Polen nbsp POL 1105 Sarah Hammer Vereinigte Staaten nbsp USA 1026 Lotte Kopecky Belgien nbsp BEL 967 Elisa Balsamo Italien nbsp ITA 878 Michaela Drummond Neuseeland nbsp NZL 769 Lydia Boylan Irland nbsp IRL 7610 Roxane Fournier Frankreich nbsp FRA 72Zweier Mannschaftsfahren Madison Bearbeiten Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Morgan KneiskyBenjamin Thomas Frankreich nbsp FRA 45 nbsp Cameron MeyerCallum Scotson Australien nbsp AUS 41 nbsp Moreno De PauwKenny De Ketele Belgien nbsp BEL 324 Niklas LarsenCasper von Folsach Danemark nbsp DEN 225 Tristan MarguetClaudio Imhof Schweiz nbsp SUI 126 Felix EnglishMark Downey Irland nbsp IRL 127 Albert TorresSebastian Mora Spanien nbsp ESP 118 Wim StroetingaYoeri Havik Niederlande nbsp NED 59 Theo ReinhardtHenning Bommel Deutschland nbsp GER 1510 Liam BertazzoSimone Consonni Italien nbsp ITA 16 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Lotte KopeckyJolien D hoore Belgien nbsp BEL 44 nbsp Elinor BarkerEmily Nelson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 34 nbsp Amy CureAlexandra Manly Australien nbsp AUS 254 Racquel SheathMichaela Drummond Neuseeland nbsp NZL 155 Maria Giulia ConfalonieriRachele Barbieri Italien nbsp ITA 146 Coralie DemayLaurie Berthon Frankreich nbsp FRA 57 Yareli SalazarSofia Arreola Mexiko nbsp MEX 58 Kimberly ZubrisKimberly Geist Vereinigte Staaten nbsp USA 19 Marija AwerinaDiana Klimowa Russland nbsp RUS 010 Lydia GurleyLydia Boylan Irland nbsp IRL 0Medaillenspiegel Bearbeiten Rang Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Australien nbsp Australien 3 5 3 112 Frankreich nbsp Frankreich 3 1 1 53 Russland nbsp Russland 3 1 44 Deutschland nbsp Deutschland 2 2 1 5Grossbritannien nbsp Grossbritannien 2 2 1 56 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 1 1 47 Neuseeland nbsp Neuseeland 1 2 2 58 Belgien nbsp Belgien 1 1 3 59 Italien nbsp Italien 1 1 1 310 Polen nbsp Polen 1 1 211 Malaysia nbsp Malaysia 1 112 Niederlande nbsp Niederlande 3 1 413 Kolumbien nbsp Kolumbien 2 214 Tschechien nbsp Tschechien 1 1 215 Spanien nbsp Spanien 1 1Hongkong nbsp Hongkong 1 1Total 20 21 19 60Aufgebote BearbeitenDeutschland Bearbeiten Frauen KurzzeitPauline Grabosch Emma Hinze Kristina Vogel Miriam WelteManner KurzzeitMaximilian Dornbach Joachim Eilers Eric Engler Robert Forstemann Marc Jurczyk Max NiederlagFrauen AusdauerCharlotte Becker Tatjana Paller Franziska Brausse Gudrun Stock Laura SussemilchManner AusdauerHenning Bommel Maximilian Beyer Theo Reinhardt Kersten Thiele Lucas Liss Jasper Frahm nbsp Franziska Brausse nbsp Laura Sussemilch nbsp Jasper Frahm nbsp Marc JurczykOsterreich Bearbeiten Manner AusdauerAndreas Graf Andreas MullerFrauen AusdauerVerena Eberhardt nbsp Verena Eberhardt nbsp Andreas Graf nbsp Andreas MullerSchweiz Bearbeiten Manner Ausdauer Olivier Beer Claudio Imhof Tristan Marguet Frank Pasche Loic Perizzolo Gael Suter Cyrille Thiery nbsp Tristan Marguet nbsp Olivier Beer nbsp Loic Perizzolo nbsp Claudio ImhofWeblinks BearbeitenOffizielle Website Resultate auf tissottiming comEinzelnachweise Bearbeiten A chance to see new faces on the podium in Hong Kong In uci ch 7 April 2017 abgerufen am 12 April 2017 Women s Madison brings parity to UCI Track Cycling World Championships presented by Tissot In uci ch 30 Marz 2017 abgerufen am 31 Marz 2017 a b Bahn WM BDR hat in 19 von 20 Disziplinen Startplatze In rad net de 8 Marz 2017 abgerufen am 8 Marz 2017 World title in Azizulhasni s Pocket In The Star Online 13 April 2017 abgerufen am 13 April 2017 Cycling Ethan Mitchell makes mark at worlds with individual sprint bronze In NZ Herald News 16 April 2017 abgerufen am 16 April 2017 Alex Fair Cure creates history on the track In theadvocate com au 17 April 2017 abgerufen am 16 April 2017 englisch Welte holt Silber im Zeitfahren Niederlag Funfter Nicht mehr online verfugbar Thuringer Allgemeine 15 April 2017 ehemals im Original abgerufen am 16 April 2017 1 2 Vorlage Toter Link www thueringer allgemeine de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bahnradsport Weltmeisterschaften Chicago 1893 Antwerpen 1894 Koln 1895 Ordrup 1896 Glasgow 1897 Wien 1898 Montreal 1899 Paris 1900 Berlin 1901 Rom Berlin 1902 Ordrup 1903 London 1904 Antwerpen 1905 Genf 1906 Paris 1907 Berlin Leipzig 1908 Ordrup 1909 Brussel 1910 Rom 1911 Newark 1912 Leipzig Berlin 1913 Ordrup 1914 1915 1919 Antwerpen 1920 Ordrup 1921 Liverpool Paris 1922 Zurich 1923 Paris 1924 Amsterdam 1925 Mailand Turin 1926 Koln Elberfeld 1927 Budapest 1928 Zurich 1929 Brussel 1930 Ordrup 1931 Rom 1932 Paris 1933 Leipzig 1934 Brussel 1935 Zurich 1936 Ordrup 1937 Amsterdam 1938 Mailand 1939 1940 1945 Zurich 1946 Paris 1947 Amsterdam 1948 Ordrup 1949 Rocourt 1950 Mailand 1951 Paris 1952 Zurich 1953 Koln Wuppertal 1954 Mailand 1955 Ordrup 1956 Rocourt 1957 Paris 1958 Amsterdam 1959 Leipzig Chemnitz 1960 Zurich 1961 Mailand 1962 Rocourt 1963 Paris 1964 San Sebastian 1965 Frankfurt am Main 1966 Amsterdam 1967 Rom Montevideo 1968 Antwerpen Brunn 1969 Leicester 1970 Varese 1971 Marseille 1972 San Sebastian 1973 Montreal 1974 Rocourt 1975 Monteroni di Lecce 1976 San Cristobal 1977 Munchen 1978 Amsterdam 1979 Besancon 1980 Brunn 1981 Leicester 1982 Zurich 1983 Barcelona 1984 Bassano del Grappa 1985 Colorado Springs Zurich 1986 Wien 1987 Gent 1988 Lyon 1989 Maebashi 1990 Stuttgart 1991 Valencia 1992 Hamar 1993 Palermo 1994 Bogota 1995 Manchester 1996 Perth 1997 Bordeaux 1998 Berlin 1999 Manchester 2000 Antwerpen 2001 Ballerup 2002 Stuttgart 2003 Melbourne 2004 Los Angeles 2005 Bordeaux 2006 Palma de Mallorca 2007 Manchester 2008 Pruszkow 2009 Ballerup 2010 Apeldoorn 2011 Melbourne 2012 Minsk 2013 Cali 2014 Saint Quentin en Yvelines 2015 London 2016 Hongkong 2017 Apeldoorn 2018 Pruszkow 2019 Berlin 2020 Roubaix 2021 Saint Quentin en Yvelines 2022 Glasgow 2023 Ballerup 2024 San Juan 2025 Shanghai 2026 22 313055555556 114 26305555556 Koordinaten 22 18 47 N 114 15 47 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnradsport Weltmeisterschaften 2017 amp oldid 235621315
