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Vorlage Infobox mehrere hochrangige Strassen Wartung PL Die Lazienkowska Stadtautobahn polnisch Trasa Lazienkowska ist die von 1971 bis 1974 errichtete zum Grossteil kreuzungsfreie Schnellstrasse in Warschau die die Stadtteile Ochota und Grochow verbindet Der Name der Trasse stammt vom benachbarten Lazienki Park Lazienkowska Stadtautobahn Karte Ubersichtskarte Lazienkowska Stadtautobahn Basisdaten Betreiber Zarzad Drog Miejskich w Warszawie Strassenbeginn Ochota 52 13 11 N 20 58 16 O 52 21978 20 97118 Strassenende Praga Poludnie 52 14 40 N 21 5 5 O 52 2444 21 0847 Gesamtlange 8 km Woiwodschaft Masowien Blick bei Aleja Niepodleglosci Strassenverlaufals Ulica Podpulkownika Mieczyslawa Sokolowskiego Grzymaly Aleje Jerozolimskie Ulica Szczesliwicka Ulica Bialobrzeska als Ulica Kopinska Ulica Grojecka als Ulica Wawelska 1 Ulica Raszynska Ulica Zwirki i Wigury Westteil 1 Ulica Andrzeja Krzyckiego Ulica Zwirki i Wigury Ostteil PKN Orlen 2 Aleja Niepodleglosci als Aleja Armii Ludowej 3 Ulica Ludwika Warynskiego Tunnel unter Marszalkowska Strasse 4 Plac Na Rozdrozu 391 m Hochstrasse 5 Wislostrada 424 5 m Weichsel Lazienkowski Brucke 6 Ulica Wal Miedzeszynski als Aleja Stanow Zjednoczonych 209 m Hochstrasse 7 Ulica Saska 8 Ulica Ostrobramska Ulica Kinowa 9 Ulica Grenadierow 10 Rondo Wiatraczna Tunnel unter Grochow In BauIn PlanungSection Control Blick ostwarts Tunnel unter den Aleje Ujazdowskie Blick westwarts Strassenkreuzung am Weichselufer Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Verlauf 3 Satellitenbilder 4 LiteraturGeschichte BearbeitenSchon um 1938 wurde der Bau einer neuen Strasse in Ost West Richtung im sudlichen Teil Warschaus erwogen In den ersten Nachkriegsjahren wurde jedoch dem Bau der heutigen W Z Verkehrsmagistrale mit der Slasko Dabrowski Brucke auf den Pfeilern der gesprengten Most Kierbedzia die Prioritat gegeben Beim Bau des Marszalkowska Dzielnica Mieszkaniowa Wohnviertels 1950 1953 wurde eine Schneise fur die zukunftige Strasse vorgesehen Erst in den 1960er Jahren wurde eine neue Verkehrsmagistrale geplant aber wegen der vom Parteisekretar Wladyslaw Gomulka verordneten Sparmassnahmen wurden die Vorbereitungen zum Bau gestoppt Der neue Parteisekretar Edward Gierek gab 1970 der Initiative seine Unterstutzung und die Bauarbeiten wurden energisch durchgefuhrt was ihm eine Popularitat bei der Warschauer Bevolkerung brachte Verlauf BearbeitenDie Trasse beginnt als Ulica Wawelskae bei der Ulica Grojecka beim Fliegerdenkmal kreuzt sie im Kreisverkehr die Ulica Zwirki i Wigury verlauft in Tunnels unter den Ulica Warynskiego Ulica Marszalkowska und Aleje Ujazdowskie auf den 840 m langen Viadukten zur neuen Lazienkowski Brucke und weiter auf dem rechten Weichselufer langs der Aleja Stanow Zjednoczonych bis zum Stadtteil Grochow Die Trasse wurde mit zwei dreispurigen Fahrbahnen mit Asphaltbelag gebaut Die Durchlassfahigkeit wurde auf 5000 Fahrzeuge pro Stunde berechnet was bald uberschritten wurde Das Bauvorhaben wurde am Staatsfeiertag dem 22 Juli 1974 feierlich eroffnet Am 14 Februar 2015 kam es zum Brand der holzernen Verschalung der unter der Lazienkowski Brucke gefuhrten Rohr und Kabelleitungen Dabei erlitt die Stahlkonstruktion irreparable Verformungen was einen Austausch der gesamten Bruckenkonstruktion erforderte Der Wiederaufbau erfolgte bis zum 28 Oktober 2015 Satellitenbilder BearbeitenUjazdowskie Alleen Linkes Weichselufer Rechtes Weichselufer Abzweig Ostrobramska StrasseLiteratur Bearbeiten nbsp Commons Lazienkowska Stadtautobahn in Warschau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Teresa Czerniewicz Umer Malgorzata Omilanowska Jerzy S Majewski Polen Ubersetzt von Linde Wiesner Dorling Kindersley Munchen 2002 ISBN 3 8310 0314 9 Malgorzata Anna Maciol Warschau die Hauptstadt Polens Mini Reisefuhrer Tessa Gdansk 2004 ISBN 83 8888266 X Renata Grunwald Kopec Warschau Hauptstadt Polens Marki Wydawnictwo Parma Press Warschau 2005 ISBN 83 8915733 0 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lazienkowska Stadtautobahn in Warschau amp oldid 214410232