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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung einige Passagen wiederholen sich weniger ware mehr Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Als Transmissionswarmeverlust wird in der Bauphysik der Energieverlust bezeichnet der auf der Warmeleitung durch die Gebaudehulle beruht Je nach Kontext bzw Aufgabe wird der Transmissionswarmeverlust entweder als Warmestrom Verlustleistung in Watt oder als Warmemenge Arbeit meistens in Wattstunden angegeben Der Transmissionswarmeverlust beruht auf einem Temperaturunterschied zwischen dem beheizten Gebaudeinneren und der kalteren Umgebung und somit auf dem Ersten Hauptsatz der Thermodynamik Die Energie wird von den Aussenflachen des beheizten Gebaudes durch Warmeleitung und Warmestrahlung an die Umgebung abgegeben Der Warmeenergieverlust eines Gebaudes setzt sich uberwiegend aus Transmissionswarmeverlust Luftungswarmeverlust sowie zu einem geringeren Mass aus dem Verlust uber das Abwasser zusammen Siehe auch spezifische Warmekapazitat von Wasser Luft und Verdampfungsenthalpie von Wasserdampf Die Warmespeicherung der Gebaudemasse sowie ein allfalliger Warmeeintrag von aussen durch Sonneneinstrahlung und atmospharische Gegenstrahlung sind bei der Berechnung des Heizwarmebedarfs ebenfalls zu berucksichtigen Wenn die Innentemperatur des Gebaudes konstant gehalten werden soll muss die Zufuhr durch Heizwarme die Warmeverluste bilanzieren Die dafur erforderliche Heizleistung wird Heizlast genannt Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutungen der Bezeichnung Transmissionswarmeverlust 1 1 Transmissionswarmeverlust 1 2 Spezifischer Transmissionswarmeverlust 1 3 Spezifischer Transmissionswarmedurchgangskoeffizient nach ISO13789 1 3 1 Transmissionswarmeverlust der Bauteile gegen Aussenluft 1 4 Spezifischer Transmissionswarmeverlust nach umbautem Raum 1 5 Transmissionswarmeverlust bei gegebener Temperaturdifferenz innen aussen 1 6 Transmissionswarmeverlust in einem Zeitraum mit gegebenem zeitlichen Verlauf der Temperaturdifferenz innen aussen 2 Warmeverlust eines Gebaudes 2 1 Berechnung 2 2 Jahrlicher Transmissionswarmeverlust 3 Energieeinspar Verordnung EnEV Deutschland 4 Einzelnachweise 5 WeblinksBedeutungen der Bezeichnung Transmissionswarmeverlust BearbeitenDie folgende Zusammenstellung listet die gebrauchlichen Begriffsanwendungen von Transmissionswarmeverlust auf zeigt die Zusammenhange und nennt ihre sinnvollen Anwendungen in der Gebaudephysik und im Gebaudeenergiegesetz GEG Transmissionswarmeverlust Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Dieser wird in der EnEV als Transmissionswarmetransferkoeffizient oder Warmetransferkoeffizient fur Transmission genannt H T W K displaystyle H mathrm T qquad mathrm W K nbsp H T S U i A i F X i U W B A displaystyle H mathrm T Sigma U mathrm i A mathrm i F mathrm Xi U mathrm WB A nbsp 1 F X i y R y x y R y e displaystyle F mathrm Xi upsilon R upsilon x upsilon R upsilon e nbsp F X i displaystyle F mathrm Xi nbsp sind die Temperaturkorrekturfaktoren die abhangig sind von der Art des Bauteils Fussboden oder Aussenwand der Raumtemperatur Normaussentemperatur und der angrenzenden Raumtemperatur Spezifischer Transmissionswarmeverlust Bearbeiten Dieser wird in der EnEV spezifischer Transmissionswarmetransferkoeffizient genannt Der Transmissionswarmeverlust bezogen auf die warmeubertragende Hullflache A ergibt den spezifischen Transmissionswarmeverlust H T H T H T A W m 2 K displaystyle H mathrm T H mathrm T A qquad mathrm W m 2 K nbsp Anschaulich ist H T der durchschnittliche Warmestrom durch 1 m2 Hullflache bei einem Kelvin Temperaturdifferenz Innen zu Aussen Er ist somit der mittlere U Wert der Gebaudehulle Die Mittelung erfolgt gewichtet entsprechend der Flachengrosse eines Hullenelements Eine hohe Dammqualitat der Hullflache liegt bei einem niedrigen Wert H T vor H T kennzeichnet die Gute der Hullflache bzgl ihrer Warmedammeigenschaft Je niedriger H T desto besser ist die Warmedammeigenschaft Dies bedeutet wegen des noch vorhandenen Einflusses der Gebaude Kompaktheit Verhaltnis von Flache zu Volumen aber nicht dass dann auch der Transmissionswarmeverlust je m2 Nutzflache des Gebaudes niedrig ist In der Energieeinsparverordnung 2006 gibt es eine Vorschrift uber die Hochstwerte von H T bei neu zu errichtenden Gebauden wobei bei geringer Kompaktheit also grossem A V die Anforderung am scharfsten und der Hochstwert am niedrigsten ist Spezifischer Transmissionswarmedurchgangskoeffizient nach ISO13789 Bearbeiten Achtung In der EnEV wird HT als Transmissionswarmetransferkoeffizient bezeichnet 2 H T H D H g H U H A W K displaystyle H mathrm T H mathrm D H mathrm g H mathrm U H mathrm A qquad mathrm W K nbsp H D displaystyle H mathrm D nbsp direkter Warmedurchgangskoeffizient zwischen Innenraum und AussenumgebungH g displaystyle H mathrm g nbsp stationarer Warmedurchgangskoeffizient uber das Erdreich H U displaystyle H mathrm U nbsp Transmissionswarmedurchgangskoeffizient durch unbeheizte Raume H A displaystyle H mathrm A nbsp Transmissionswarmedurchgangskoeffizient zu angrenzenden GebaudenEr bildet die Summe der Transmissionsverluste aller Bauteile gegen Aussenluft Erdreich und durch angrenzende nicht beheizte Raume Transmissionswarmeverlust der Bauteile gegen Aussenluft Bearbeiten Beschreibt die direkte Transmission zwischen Innenraum und Aussenumgebung H D i A i U i k l k PS k j x j W K displaystyle H mathrm D sum nolimits i A i U i sum nolimits k l k Psi k sum nolimits j chi j qquad mathrm W K nbsp A i displaystyle A i nbsp Flache des Bauteils U i displaystyle U i nbsp Warmedurchgangskoeffizient l k displaystyle l k nbsp Lange der Warmebrucke PS k displaystyle Psi k nbsp langenbezogener Warmedurchgangskoeffizient der Warmebrucke nach EN ISO 10211 x k displaystyle chi k nbsp punkbezogener Warmedurchgangskoeffizient der WarmebruckeGibt den Warmestrom in W der Aussenluftberuhrten Hullflache A je Kelvin Temperaturdifferenz innen aussen an Beispiel U 0 51 W m2 K warmeubertragende Hullflache A 310 m2 HT 0 51 W m2 K 310 m2 158 W K dd Spezifischer Transmissionswarmeverlust nach umbautem Raum Bearbeiten H T H T A V W m 3 K displaystyle H mathrm T H mathrm T cdot A V qquad mathrm W m 3 cdot K nbsp gibt den Warmestrom Warmeverlust in Watt der gesamten Hullflache A je Grad Temperaturdifferenz innen aussen und je m3 umbauten Raum an Er ist ein Gebaudekennwert der nicht nur die Dammqualitat der Hullflache sondern auch die Kompaktheit des Gebaudes beinhaltet Ein niedriger Wert bedeutet auch einen niedrigen TWV je m2 Nutzflache wobei die Umrechnung uber die Geschosshohe erfolgt Dieser Gebaudekennwert charakterisiert am besten wie gut 1 m2 Wohnflache gegen Warmeverluste durch Transmissionswarmeverlust geschutzt ist je niedriger er ist desto besser Beispiel H T 0 51 W m2 K A V 0 71 1 m HT A V 0 51 W m2 K 0 71 1 m 0 362 W K je m3 umbauter Raum ca 0 12 W K je m2 Nutzflache dd Transmissionswarmeverlust bei gegebener Temperaturdifferenz innen aussen Bearbeiten Q T H T D T W displaystyle dot Q mathrm T H mathrm T cdot Delta T qquad mathrm W nbsp gibt den Energiestrom Transmissionswarmeverlust in Watt der gesamten Hullflache A an das ist die Warmeabgabe des Gebaudes durch Transmission bei gegebener Temperaturdifferenz innen aussen an Dies ist eine Leistungsangabe und zum Erhalt der Innentemperatur muss dieser Wert durch die gleiche Heizleistung ausgeglichen werden tatsachlich erforderliche Heizleistung um Luftungswarmeverlust und eventuell erforderlicher Aufheizleistung hoher und um solare und interne Energiegewinne je Zeitspanne niedriger Beispiel HT 200 W K kalter Wintertag mit Ta 10 C Ti 20 C DT 30 K Transmissionswarmeverlust 200 W K 30 K 6 kW dd Transmissionswarmeverlust in einem Zeitraum mit gegebenem zeitlichen Verlauf der Temperaturdifferenz innen aussen Bearbeiten Q T H T S D T D t k W h displaystyle Q mathrm T H mathrm T cdot Sigma Delta T cdot Delta t qquad mathrm kWh nbsp gibt die gesamte durch Transmission abfliessende Warmemenge in kWh im vorgegebenen Zeitraum an Sie wird durch den Gebaudekennwert HT und die Heiz Gradstundenzahl des vorgegebenen Zeitraums bestimmt Beispiel 1 HT 200 W K 24 h kalter Wintertag mit Ta 10 C als Tagesmittelwert Ti 20 C DT 30 K QT 200 W K 24 h 30 K 144 kWh D h der gesamte Transmissionswarmeverlust der Gebaudehulle an dem kalten Wintertag mit der Tagesmitteltemperatur 10 C betragt 144 kWh Dieser Warmeverlust und der zusatzlich vorhandene Luftungswarmeverlust muss durch die entsprechende Heizwarmemenge ausgeglichen werden damit die Gebaude Innentemperatur von 20 gehalten wird Beispiel 2 HT 200 W K gesamte Heizperiode mit 80 000 Heiz Gradstunden QT 200 W K 80 000 Kh 16 000 kWh D h der gesamte Transmissionswarmeverlust der Gebaudehulle in einer Heizperiode mit 80 000 Heiz Gradstunden betragt 16 000 kWh Dieser Warmeverlust und der zusatzlich vorhandene Luftungswarmeverlust vermindert um die Summe der solaren und internen Energiegewinne muss durch die entsprechende Heizwarmemenge ausgeglichen werden damit die Gebaude Innentemperatur von 20 C standig gehalten wird dd Warmeverlust eines Gebaudes BearbeitenDie einzelnen Teile der Hullflache eines beheizten Gebaudes durch die Warme durch Warmeleitung nach aussen entweicht sind Aussenwande gegen Aussenluft oder Erdreich mit gesonderter Betrachtung von Fenstern Aussenturen und ahnliche Dach mit gesonderter Betrachtung von Dachflachenfenster und ahnliche oberste Geschossdecke gegen unbeheizte Raume Kellerdecke gegen unbeheizte Kellerraume bzw Bodenplatte Geschossdecke gegen Aussenluft nach unten zum Beispiel bei Durchfahrten Wande zu anderen beheizten oder unbeheizten Gebauden oder Gebaudeteilen zum Beispiel bei Doppel und Reihenhausern Der Transmissionswarmeverlust eines Elements der Hullflache Bauteil der Hullflache hangt ab vom Warmedurchgangskoeffizient U Wert des Elements und dessen Flache Die Warmespeicherung der Gebaudemasse Baustoffe gespeicherte Feuchte sowie ein allfalliger Warmeeintrag von aussen durch Sonnenstrahlung und atmospharische Gegenstrahlung sind bei einer Berechnung ebenfalls zu berucksichtigen Berechnung Bearbeiten Spezifischer Warmestrom durch das Hullflachenelement Das Produkt von U Wert und Flache ergibt den Warmestrom durch das Hullflachenelement bei einem Temperaturunterschied von 1 Kelvin zwischen Innen und Aussentemperatur gemessen in Watt pro Kelvin W K Spezifischer Warmestrom durch die gesamte Hullflache Summation der einzelnen Produkte uber die gesamte Hullflache ergibt den Warmestrom durch die gesamte Hullflache bei einem Temperaturunterschied von 1 Kelvin zwischen Innen und Aussentemperatur an der Hullflache Transmissionswarmeverlust Die Multiplikation mit der Temperaturdifferenz innen aussen liefert dann den Transmissionswarmeverlust Warmestrom durch die gesamte Hullflache gemessen in W oder kW bei der gegebenen Temperaturdifferenz Bei der Heizlastberechnung muss diese Rechnung zunachst fur jeden Raum erfolgen danach erst kann die Aufsummierung zur Heizlast des Gebaudes erfolgen Da aber nicht jedes Teil der Hullflache an die Aussenluft grenzt zum Beispiel Kellerdecke oberste Geschossdecke und Wande zu anderen Gebauden und hier die Temperaturdifferenz innen aussen geringer ist ware der so ermittelte Warmeabgang zu hoch berechnet Die Korrektur kann so erfolgen dass bei der Produktbildung U Wert mal Flache eines Bauteils noch zusatzlich mit einem Korrekturfaktor 1 multipliziert wird der die niedrigere Temperaturdifferenz an diesem Bauteil berucksichtigt Die Summe der verschiedenen Warmestrome der gesamten Hullflache kann anschliessend mit dem Differenzwert von Innen zu Aussentemperatur multipliziert werden um den momentanen Transmissionswarmeverlust der Gebaudehulle bei der momentanen Temperaturdifferenz zu errechnen Jahrlicher Transmissionswarmeverlust Bearbeiten Der jahrliche Transmissionswarmeverlust eines Gebaudes ist eine Energiemenge angegeben in kWh Sie wird ausser von den Warmedamm Eigenschaften der warmeubertragenden Hullflache vom Standort des Gebaudes geografisch Hohenlage Winddisposition und dem Nutzerverhalten seiner Bewohner Innentemperaturen der verschiedenen Raume wie Bad Wohnzimmer Schlafzimmer bestimmt Man kann sich die Ermittlung des jahrlichen Transmissionswarmeverlust folgendermassen vorstellen Das gesamte Jahr wird in kleine Zeitintervalle zum Beispiel Stunden oder Tagesintervalle unterteilt und fur jedes Zeitintervall wird die in ihm nach aussen abfliessende Warmemenge als Produkt aus drei Grossen ermittelt spezifischer Transmissionswarmeverlust HT in W K konstante Gebaudekenngrosse Temperaturdifferenz innen aussen in K gemittelt uber das Zeitintervall Grosse des Zeitintervalls in hSummation uber alle Zeitintervalle liefert den jahrlichen Transmissionswarmeverlust des Gebaudes angegeben in kWh a die umgekehrten Energieflusse von aussen nach innen sobald die Aussentemperatur die Innentemperatur ubersteigt werden bei der Summation nicht berucksichtigt Da die Gebaudekenngrosse HT eine Konstante ist sie ist fur alle Zeitintervalle unverandert kann die Summation nur uber die Produkte Temperaturdifferenz innen aussen DT mal Zeitintervall Dtausgefuhrt werden und das Ergebnis mit HT multipliziert werden Dieser Summationswert der Temperaturdifferenz innen aussen uber alle Zeitintervalle der Heizperiode heisst je nach Zeitintervall Heizgradstunden oder Heizgradtage Dann ergibt sich der jahrliche Transmissionswarmeverlust eines Gebaudes als Produkt von HT in W K und den Heizgradstunden in Kh Die Abhangigkeit dieses jahrlichen Transmissionswarmeverlust eines Gebaudes vom Gebaude Standort und vom Nutzerverhalten beruht auf dem unterschiedlichen Wert der Heizgradstunden je nach Gebaudestandort Aussentemperatur gemass Mikroklima und je nach Nutzerverhalten Innentemperatur Bei Annahme eines standardisierten Nutzerverhaltens durchschnittliche konstante Innentemperatur zum Beispiel 19 C in allen Raumen und Auswahl eines bestimmten geografischen Standortes ergibt sich eine bestimmte Summe Heizgrad Stunden fur die Heizperiode Der Wert ist nicht ganz eindeutig da die Innentemperatur weder in allen Raumen des Gebaudes noch uber den gesamten Zeitraum der Heizperiode als konstant angenommen werden kann In der EnEV werden 66 000 Heizgradstunden je Heizperiode zugrunde gelegt Der jahrliche Transmissionswarmeverlust bezogen auf 1 m Wohnflache ist fur den Wohnungsnutzer ein anschaulicher Wert anschaulicher als der auf 1 m Hullflache bezogene spezifische Transmissionswarmeverlust H T und steht mit dem Heizwarmebedarf auch in einem direkteren Zusammenhang Er wurde in fruheren Warmeschutzverordnungen auch als vorgeschriebener Grenzwert in Abhangigkeit vom Kompaktheitsgrad A V verwendet Heute wird in der EnEV aber der reine Gebaudekennwert Transmissionswarmetransferkoeffizient gleich mittlerer U Wert der Gebaudehulle als Grenzwert in der Vorschrift zur Begrenzung des Transmissionswarmeverlustes verwendet Energieeinspar Verordnung EnEV Deutschland Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Bei einer Berechnung nach EnEV werden durch den Gesetzgeber fur Wohngebaude Maximalwerte fur den umfassungsflachenbezogenen spezifischen Transmissionswarmeverlust H T W m K festgelegt 3 Fur Nichtwohngebaude gibt es keine Anforderungen an den Transmissionswarmeverlust hier wird der mittlere Warmedurchgangskoeffizient als Bedingung benutzt Es sei denn es handelt sich um ein offentliches Gebaude im Sinne des EEWarmeG Dann wird der H T Wert verwendet 4 Hinweis Seit dem 1 November 2020 gilt in Deutschland ausschliesslich das Gebaudeenergiegesetz 5 Weitere Anforderungen an die energetische Qualitat von Gebauden sind in den vorher geltenden Normen EnEV und dem EEWarmeG zu finden Einzelnachweise Bearbeiten Duzia Thomas Bogusch Norbert Basiswissen Bauphysik Grundlagen des Warme und Feuchteschutzes 2 aktual Aufl Berlin Fraunhofer IRB Verlag 2014 S 56 DIN EN ISO 13789 2008 06 Abschnitt 4 1 Duzia Thomas Bogusch Norbert Basiswissen Bauphysik Grundlagen des Warme und Feuchteschutzes 2 aktual Aufl Berlin Fraunhofer IRB Verlag 2014 S 55 EnEV2009 Anlage 2 Tabelle 2 PDF Datei 183 kB BMI Gebaudeenergiegesetz Nicht mehr online verfugbar Bundesministerium des Innern fur Bau und Heimat archiviert vom Original am 7 November 2021 abgerufen am 7 November 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmi bund de Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Transmission Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Warmeverlust Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Transmissionswarmeverlust Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Normdaten Sachbegriff GND 1036809803 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transmissionswarmeverlust amp oldid 236556539