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Eine Tourismusstrategie ist eine politische Strategie zur Entwicklung des Tourismus in einer Destination oder Verwaltungseinheit und bildet die Grundlage fur tourismuspolitisches Handeln Eine Tourismusstrategie basiert auf einer aktuellen Situationsanalyse formuliert eine Vision fur die gewunschte Situation in einem bestimmten Zeithorizont definiert Ziele fur die Zukunft beinhaltet einen Aktions und Zeitplan sowie ein Indikatorenset fur Monitoring und Evaluation der Strategieumsetzung und legt Zustandigkeiten sowie Koordinations und Kooperationsstrukturen fest Eine Tourismusstrategie ist notwendig um Destinationen wettbewerbsfahig zu gestalten und um den Tourismus auf tourismusrelevante Veranderungen und Entwicklungen einzustellen Sie stellt die Grundlage fur strategisches tourismuspolitisches Handeln in der Destination dar und ist eine Orientierungshilfe fur alle relevanten Akteure Inhaltsverzeichnis 1 Strategieplanung 2 Entstehungsprozess 3 Umsetzungsprozess 4 Tourismusstrategien auf unterschiedlichen politischen Ebenen 4 1 Tourismusstrategie auf UN Ebene 4 2 Tourismusstrategie auf EU Ebene 4 3 Tourismusstrategie fur Deutschland 4 4 Ubersicht Tourismusstrategien der Bundeslander Deutschland 5 Tourismusstrategien fur Destinationen 6 Tourismusziele in anderen Strategien 7 Literatur 8 Weblinks 9 Siehe auch 10 EinzelnachweiseStrategieplanung BearbeitenElemente einer Tourismusstrategie sind die Situationsanalyse mit der durch die SWOT Analyse und das Benchmarking die aktuelle Situation beschrieben wird auf den kontinuierlichen Vergleich mit anderen Destinationen geachtet wird und Prognosen gestellt werden Voraussetzungen fur erfolgreiches Wirtschaften schaffen effiziente Tourismusforderung betreiben Impulse geben Rahmenbedingungen verbessern Voraussetzungen schaffen Standortattraktivitat erhohen Arbeitskrafte aus und weiterbilden Kompetenzvorsprung zur Konkurrenz Strukturwandel fordern Infrastruktur schaffen touristischen Erlebniswert erhohen Qualitat der Dienstleistungen verbessern Preisnachteile kompensieren Konfliktpotenziale abbauen Umwelt und Natur schonen die touristische Grundlage erhalten Raum ordnen und nachhaltig nutzen Zukunftsoptionen offenhalten Tourismusbewusstsein in der Bevolkerung starken die Gastfreundschaft erhohen Marktauftritt der Tourismuswirtschaft starken Kooperation fordern Effizienz steigern integrierte Marktbearbeitung unterstutzen Schlussel zum Markt optimieren Instrumente zur Beobachtung der Tourismusentwicklung schaffen d h Erfolgskontrolle ermoglichen 1 Ebenfalls zu den Kernpunkten gehoren die Schwerpunkte der einzelnen Tourismusstrategien die jeweiligen Zielgruppen Massnahmen und Aktionsplane um einzelne Themengebiete weiterzuentwickeln und zu verbessern sowie Budgetplanung und verwaltung die Umsetzung der beschlossenen und konzipierten Strategie die Berichtspflichten und auch die Kontrolle durch Monitoring und Evaluation Die Wirkungsdauer betragt meist 5 15 Jahre und ist damit mittelfristig Bei den Wirkungsraumen von Tourismusstrategien unterscheidet man in Destinationen Bsp Wattenmeer 2 Hunsruck 3 welche aufgrund landschaftlicher Gegebenheiten vom Markt definiert werden und Verwaltungseinheiten Bsp Staaten Bundeslander Provinzen oder Kommunen welche durch die politische Administration definiert werden Entstehungsprozess BearbeitenEine erfolgreiche Tourismusstrategie entsteht in einem Konsultationsprozess unter Beteiligung der fur ihre Umsetzung relevanten Akteure Tourismusstrategien werden von den verantwortlichen politischen Akteuren der Destination i d R Destinationsmanagement Organisation oder Verwaltungseinheit oft Wirtschaftsreferat der jeweiligen Administrative initiiert dabei wird neben der verantwortlichen Destinationsmarketingagentur oder Tourismusberatungsunternehmen mit zahlreichen Akteuren zusammengearbeitet u a Fachleute aus den Bereichen Wirtschaft Naturschutz Verkehr und Tourismus Politische Vertreter vorwiegend aus den Ressorts fur Wirtschaft Umwelt Verkehr und Tourismus Praxisvertreter wichtiger privater und offentlicher Tourismuseinrichtungen der Destination Es werden Sekundardaten uber die Tourismussituation ausgewertet und haufig auch neue Primardaten erhoben Wichtige statistische Daten sind dabei Ubernachtungen Tagestouristen Besuchszahlen wichtiger Veranstaltungen der Destination Verkehrsmittelnutzung Geschaftsreisen aber auch soziographische und interessensbezogene Informationen zu den Besuchern der Destination Zielgruppen Die Erarbeitung der Strategie kann je nach Ambition Vorgeschichte Umfang der Partizipation und Ausdehnung des Wirkungsraums ein bis zwei Jahre dauern Umsetzungsprozess BearbeitenDie Umsetzung der Tourismusstrategie wird meist von dem tourismuspolitisch federfuhrenden Ministerium koordiniert und kontrolliert Gemeinsam mit lokalen Tourismusorganisationen regionalen Akteuren Kammern und Verbanden sind sie fur die Zustandigkeitsbereiche und Aufgaben verantwortlich Die Finanzierung und Forderung wird ebenfalls durch das zustandige Ministerium geleistet Fur das Monitoring und die anschliessende Evaluation ist das Qualitatsmanagement beinhaltet Balanced Scorecard Marktforschung Nachfragemonitor und Marketingmonitor der einzelnen Destinationen zustandig und wird ebenfalls vom Ministerium uberwacht Tourismusstrategien auf unterschiedlichen politischen Ebenen BearbeitenTourismusstrategie auf UN Ebene Bearbeiten Tourismus spielt in der Agenda 21 keine nennenswerte Rolle 4 Die Vereinten Nationen haben auf der UN Sondergeneralversammlung zur Diskussion der Umsetzung der Agenda 21 Rio 5 1997 in New York angesichts der Bedeutung des Tourismus fur nachhaltige Entwicklung die Kommission der Vereinten Nationen fur Nachhaltige Entwicklung CSD beauftragt ein handlungsorientiertes internationales Arbeitsprogramm zu nachhaltiger Tourismusentwicklung vorzulegen 5 Das daraufhin auf der 7 Sitzung der CSD 1999 von Regierungsvertretern verabschiedete Arbeitsprogramm 6 erwies sich als ausgesprochen anspruchsvoll und richtungsweisend 7 Es war im Arbeitsprogramm vorgesehen das Programm im Jahr 2002 auf dem Rio 10 Weltgipfel fur nachhaltige Entwicklung in Johannesburg zu evaluieren 6 uber diese Auswertung liegen keine Informationen vor Die UN entwickelte auf selbigem Weltgipfel die Grundidee fur 10 Jahres Rahmenprogramme fur nachhaltige Konsum und Produktionsweisen die auch den Tourismus einschliessen 8 In den darauffolgenden Jahren 2003 bis 2011 wurde das Programm in der als Marrakesch Prozess bekannten Implementierungsphase ausgearbeitet 9 Fur den Tourismus zustandig war dabei die 2006 gegrundete International Task Force on Sustainable Tourism Development ITF STD eine aus 18 Staaten und 25 Organisationen bestehende Arbeitsgruppe unter der Leitung Frankreichs Durch sie wurden 40 Projekte in verschiedenen Bereichen auf den Weg gebracht 2011 ging die ITF STD in die Global Partnership for Sustainable Tourism uber welche die gleichen Aufgabenbereiche und Programme wie ihre Vorgangerin hat aber uber eine breitere finanzielle Basis verfugt 10 Auf der Rio 20 Konferenz in Rio de Janeiro 2012 wurde schliesslich das 10 Year Framework Programme 10YFP beschlossen 11 unter dessen Dach seit 2014 das von der UNWTO koordinierte 10YFP on Sustainable Tourism lauft Dieses verfolgt die politische Verankerung nachhaltiger Konsum und Produktionsweisen im Tourismussektor die Zusammenarbeit von Tourismusakteuren zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Sektors die Minimierung negativer und Maximierung positiver Auswirkungen von Tourismus sowie die finanzielle Forderung eines nachhaltigen Tourismus 12 Tourismusstrategie auf EU Ebene Bearbeiten Die Europaische Kommission hat 2010 durch die Mitteilung Europa wichtigstes Reiseziel der Welt ein neuer politischer Rahmen fur den europaischen Tourismus im Rahmen ihrer begrenzten tourismuspolitischen Zustandigkeiten einen Aktionsrahmen mit Massnahmen vorgelegt Ein dazugehoriger Umsetzungsplan wird regelmassig aktualisiert 13 14 15 Tourismusstrategie fur Deutschland Bearbeiten Deutschlands foderale Verfassung weist die tourismuspolitische Kernkompetenz den Landern zu Im Rahmen der begrenzten Zustandigkeit des Bundes wurden 2009 folgende tourismuspolitische Leitlinien durch Bundesregierung und Bundestag verabschiedet die in neun Handlungsfelder gegliedert sind 16 Wirtschaftsfaktor TourismusDer Tourismus hat in Deutschland eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung da er als Wachstumsmotor gilt und gleichzeitig erheblich zum Image Deutschlands beitragt Die Bundesregierung strebt deshalb eine kontinuierliche Starkung des Tourismus an wofur gezielte Vermarktungsstrategien erforderlich sind RahmenbedingungenInnerhalb der einzelnen Politikfelder soll angemessen Rucksicht auf die Belange der Tourismuswirtschaft genommen werden destinationsbedingte Wettbewerbsverzerrungen sollen vermieden werden Unternehmen sollen von uberflussiger Burokratie entlastet werden und Barrierefreiheit soll als Ziel gestarkt werden Besonders wichtig fur den deutschen Tourismus ist das Engagement auf internationaler Ebene in der Welttourismusorganisation UNWTO in der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD und in den Fachkonferenzen der Vereinten Nationen zu tourismuspolitischen Themen Hierzu gehoren ebenfalls der Umwelt und Klimaschutz sowie der Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung im Tourismus NachhaltigkeitDeutschland steht fur einen nachhaltigen Tourismus der in sozialer kultureller okologischer und wirtschaftlicher Sicht ethisch vertretbar und erfolgreich ist Deutschland verfugt uber eine anspruchsvolle Klimapolitik und uber ein vergleichsweise hohes Umweltbewusstsein was langfristig Wettbewerbsvorteile schafft besonders in Hinsicht auf die durch den Klimawandel verlagerten Reisestrome Fur den Erhalt dieser Vorteile ruft die Bundesregierung alle Akteure auf einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt bei zu behalten und zu starken Demografischer WandelDie Chancen des demografischen Wandels fur den Tourismus sollen optimal genutzt werden Altere Menschen haben andere Konsumbedurfnisse und sind gesunder aktiver und mobiler als fruher weshalb Wellness und Gesundheitstourismus als Wachstumsmarkte gelten Eine Chance sieht die Bundesregierung in einem starkeren Miteinander zwischen Jung und Alt und ruft die Tourismusbranche dazu auf generationsubergreifende Angebote zu schaffen und die Infrastruktur anzupassen QualitatDie Globalisierung hat die Anforderungen verandert den Wettbewerb in der Tourismuswirtschaft verscharft und gleichzeitig durch die neuen Kundengruppen auch Chancen geschaffen Deutschland soll sich noch intensiver auf diese neuen Reisegruppen einstellen und fur hervorragende Qualitat der touristischen Leistungen stehen wofur eine konstante Qualitatssteigerung und Transparenz von Bedeutung sind Hierbei weist die Bundesregierung im Besonderen auf eine Verbesserung von Barrierefreiheit Familienfreundlichkeit und Gastfreundschaft hin QualifizierungDie Qualifizierung der im Tourismus Beschaftigten soll verbessert werden und die Attraktivitat der tourismuszugehorigen Arbeitsplatze soll verstarkt werden da der Mangel an Nachwuchs durch den demografischen Wandel noch weiter steigt Produkt Deutschland Deutschland soll als ein touristisches Produkt gesehen werden mit einer hohen Qualitat die besonders in der Verkehrsinfrastruktur zu bemerken ist Als Deutschlands Starken gelten Kultur und Stadtereisen Geschaftsreisen und Erholungstourismus Ziel ist es alle Bevolkerungskreise am Tourismus teilhaben zu lassen auch wenn diese gesundheitliche soziale oder finanzielle Einschrankungen haben Ubersicht Tourismusstrategien der Bundeslander Deutschland Bearbeiten Bundeslander Name der TourismusstrategieBaden Wurttemberg Tourismuskonzept Baden Wurttemberg 17 Bayern Tourismuspolitisches Konzept der Bayerischen Staatsregierung 18 Berlin Tourismuskonzept Berlin 19 Brandenburg Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011 2015 20 Bremen Tourismuskonzept Land Bremen 2015 21 Hamburg Marketingplan 2010 2015 Hamburg Tourismus GmbH 22 Hessen Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Hessen 2007 23 amp Strategischer Marketingplan fur den Tourismus in Hessen 2014 2018 24 Mecklenburg Vorpommern Landestourismuskonzeption Mecklenburg Vorpommern 2010 25 Niedersachsen Touristische Entwicklungsstrategie Niedersachsen 2015 26 Nordrhein Westfalen Masterplan Tourismus Nordrhein Westfalen 27 Rheinland Pfalz Tourismusstrategie 2015 28 Saarland Tourismusstrategie Saarland 2025 29 Sachsen Tourismusstrategie Sachsen 2015 30 Sachsen Anhalt Masterplan Tourismus Sachsen Anhalt 2020 31 Schleswig Holstein Tourismusstrategie Schleswig Holstein 2025 32 Thuringen Landestourismusstrategie Thuringen 2025 33 Tourismusstrategien fur Destinationen BearbeitenNeben den vorgenannten Tourismusstrategien fur Verwaltungseinheiten haben viele Destinationen welche sich je nach betrachteter politischer Ebene oft uber mehrere Verwaltungseinheiten ausdehnen ebenfalls Tourismusstrategien erarbeitet Beispiele sind der Hunsruck das Wattenmeer Danemark Deutschland Niederlande oder die Karpaten Polen Rumanien Serbien Slowakei Tschechien Ukraine Ungarn Tourismusziele in anderen Strategien BearbeitenEs gibt zudem zahlreiche weitere politische Strategien die in unterschiedlichem Umfang tourismusrelevante Ziele beinhalten Partei Wahl und Regierungsprogramme Nachhaltigkeitsstrategien Agenda 21 1992 und Implementierungsplan 2002 auf globaler Ebene EU Strategie fur nachhaltige Entwicklung Nationale Nachhaltigkeitsstrategien lokale Nachhaltigkeitsstrategien Biodiversitatsstrategien Strategischer Plan der Biodiversitatskonvention CBD Biodiversitatsstrategie der EU 34 Nationale Biodiversitatsstrategien und aktionsplane NBSAP Klimastrategien Globale Bemuhungen unter dem Dach der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen UNFCCC Klimawandelanpassungsstrategie EU nationale KlimawandelanpassungsstrategienDer Verbande Arbeitskreis Tourismus und biologische Vielfalt veroffentlichte 2013 eine Gemeinsame Verbandestrategie zu Tourismus zur Unterstutzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 35 Literatur BearbeitenBernard Lane Sustainable rural tourism strategies A tool for development and conservation In Journal of Sustainable Tourism 2 Issue 1 2 Special Issue Rural Tourism and Sustainable Rural Development 1994 S 102 111 Michael Meyer Bernd Rath Stephanie Roth Rolf Spittler Bearb Nachhaltiger Tourismus in Deutschland Uberregionale und modellhafte Initiativen von Politik Wirtschaft und Verbanden im Spiegel der Umsetzung des Arbeitsprogramms Tourismus und nachhaltige Entwicklung der UN Kommission fur nachhaltige Entwicklung CSD Okologischer Tourismus in Europa Bonn 2009 Hansruedi Muller Tourismuspolitik Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung Ruegger Glarus Chur 2011 ISBN 978 3 7253 0971 9 UNWTO Repository of National Tourism Master and Marketing Plans Update May 2015 UNWTO Madrid 2015 Weblinks BearbeitenTourismuspolitische Leitlinien der Bundesregierung im DSFT Wissensportal Information der Europaischen Kommission zu tourismuspolitischen Zielen der EU Projekt zur Erarbeitung der Tourismusstrategie fur das Wattenmeer Projekt zur Erarbeitung der Tourismusstrategie fur die KarpatenSiehe auch BearbeitenTourismuspolitik NachhaltigkeitsstrategieEinzelnachweise Bearbeiten H Muller 2011 Tourismuspolitik Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung Ruegger Verlag S 100 ff Nationalpark Wattenmeer Gemeinsame Tourismusstrategie fur das Weltnaturerbe 2012 Abgerufen am 25 Marz 2015 Hunsruck Touristik GmbH Touristische Profilierung der Region Hunsruck Memento des Originals vom 2 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www projectm de Hahn 2011 Abgerufen am 25 Marz 2015 United Nations Department of Economic and Social Affairs Division for Sustainable Development Review of 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