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Es gibt vielfaltige Theorien zum Steintransport beim Bau der agyptischen Pyramiden Bis heute ist nicht geklart wie die schweren Steinblocke mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2 5 Tonnen beim Bau der agyptischen Pyramiden bewegt und aufgeschichtet wurden Es gibt und gab zahlreiche Auseinandersetzungen zwischen Wissenschaftlern und Ingenieuren wie diese Leistung logistisch und technologisch bewerkstelligt werden konnte Jede der aufgestellten Theorien muss daraufhin uberpruft werden ob mit ihr auch der Transport der bis zu 40 Tonnen schweren Deckenplatten fur die Grabkammern im Inneren der Pyramiden erklart werden kann Inhaltsverzeichnis 1 Rampentheorien 1 1 Gerade Aussenrampe 1 2 Innen und aussenliegende Rampen 1 3 Tangentialrampen 1 4 Spiralformige Rampe 1 5 Tunneltheorie 1 6 Treppentheorie 2 Aufzugstheorie 2 1 Senkrechter Aufzug 2 2 Seilwinden Umlenkrollentheorie 3 Krantheorie 4 Kombinationstheorien 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Dokumentationen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseRampentheorien Bearbeiten nbsp Darstellung des Djehutihotep Koloss der mit Wasser als Gleitmittel gezogen wird etwa um 1840 v Chr wahrend der Regierung von Sesostris II 12 Dynastie nbsp Gerade Aussenrampe nbsp Zickzack Rampe Kombination aus innen und aussenliegender Rampe Spiralformige RampeAlle Rampentheorien gehen davon aus dass die Steinblocke auf Holzschlitten bzw uber Rollen von Arbeitern bzw Rindern gezogen wurden Um den Reibungswiderstand der Schlitten zu verringern wurden Gleitmittel oder Rollen unter den Kufen verwendet Es gibt altagyptische Abbildungen die derartige Schlitten zeigen die an Seilen von vielen Arbeitern auf einer horizontalen Ebene gezogen werden und steinerne Standbilder mit einem geschatzten Gewicht von bis zu 50 Tonnen transportierten Das Prinzip der im Vergleich zur Gleitreibung viel geringeren Rollreibung zwischen zwei Flachen mit dazwischen befindlichen Kugeln oder auch feinkornigem Sand war im Alten Agypten bekannt 1 Eine 2014 veroffentlichte Studie zeigte dass Wasser als Gleitmittel in der richtigen Menge die notwendige Zugkraft um die Halfte reduziert und es zu keiner Bremswirkung des Sandes kommt 2 Im Jahr 2018 entdeckten Wissenschaftler nahe Hatnub in einem der dortigen Alabastersteinbruche die Uberreste einer Rampe die den Transport von Steinen ermoglichte und somit die Rampentheorie stutzen konnte 3 Sie wurde datiert auf die Regierungszeit von Cheops 4 Die Rampe besteht aus einer glatten Wegflache mit zwei Treppen rechts und links mit zahlreichen Pfostenlochern Sie ist mehrere Meter breit An den Pfosten wurden vermutlich Seile befestigt welche die Zugarbeit erleichterten So konnten 20 Steigung uberwunden werden 5 Gerade Aussenrampe Bearbeiten Dieser Rampentyp ware gerade auf die Bauebene der Pyramide zugefuhrt worden und mit dem Wachsen der Pyramide ebenfalls kontinuierlich in die Hohe gebaut worden Die Cheops Pyramide war ursprunglich knapp 147 m hoch heute 138 75 m die Seiten sind im Mittel 230 3 m lang und die Seitenwande haben einen Neigungswinkel von ca 52 Sie wurde aus rund 3 Millionen Steinblocken errichtet deren durchschnittliches Gewicht je bei 2 5 t liegt Eine gerade Rampe musste bei einem Neigungswinkel von 20 rund 460 m lang sein und wurde demnach rund 350 m uber die Pyramide herausragen Innen und aussenliegende Rampen Bearbeiten Auch eine Kombination aus innen und aussenliegenden Rampen ist denkbar Eine gerade Aussenrampe musste nur in eine Hohe von einem Drittel der Gesamthohe gefuhrt werden um die Grabkammer zu erreichen In dieser Hohe sind rund 80 des Steinmaterials fur die Pyramide verbaut Im oberen Bauabschnitt wurden die Rampen innerhalb des Pyramidenvolumens angelegt werden Tangentialrampen Bearbeiten nbsp Kernstufenstruktur der Pyramiden der 4 bis 6 Dynastie nbsp Bau des Kernmauerwerks mit TangentialrampenFur eine kurze Bauzeit der Pyramiden musste moglichst auf allen vier Seiten gleichzeitig der Transport von Steinen erfolgen Mit parallel zu den Aussenflachen angeordneten Tangentialrampen ware dies moglich Uber diese Rampen mit einer Neigung von 2 1 24 konnten die Steine nach oben gezogen werden Die Zugmannschaft lief uber eine Treppe abwarts Diese Theorie wurde 2011 veroffentlicht 6 Ein neuerer Ansatz bindet die Annahme dieser Bauform in die Betrachtung der gesamten Bauablaufe sowie die Analyse der fruhen Pyramidenbauphase mit inneren Stufenkern ein und berucksichtigt erstmals den Sonderfall der ringformigen Pyramidenerweiterungen der Djoser und Meydum Pyramide Aus allen Einzelerkenntnissen ergibt sich als effektivste Transportform zwei Tangentialrampenwege je fur Belieferung und Abtransport die abschnittsweise im Bypass Prinzip verlegt wurden um das Mantelmauerwerk dort wo die Rampe aufsass komplettieren zu konnen Die effektive Bauorganisation in Baulose und deren Vermessung und Kontrolle erforderte den Bau eines solchen Grossvolumens in einem Modul in das sich die Transportwege und Rampen einpassten Bei der Djoser und Meydum Pyramide war das Mauerwerk noch grob hier sorgten die inneren Stufen fur das Modul fur das das einheitlichere grossmassstabliche Mauerwerk der Gizeh Pyramiden wurde das Modul am Bau eingemessen die Pyramidenkanten blieben frei sie mussten regelmassig nachjustiert werden Das Grundmass von zehn Ellen etwa 5 m war auch das Grundmass der Rampe es ermoglichte einen Zugtransport alle 2 5 Minuten in grosserer Hohe bei kleinerer Bauflache wurden die Rampen schmaler Menschliche Zugmannschaften waren hierfur vollig ausreichend entscheidend war die reibungslose Organisation der Baulose Das Rampengefalle sollte 10 nicht ubersteigen das wird bei einer starkeren Pyramidenneigung geometrisch problematisch was auch der Grund fur die Knickanderung der Knickpyramide sein durfte 7 Spiralformige Rampe Bearbeiten nbsp Pyramidenbau mit Spiralformiger RampeSpiralformigen Rampen konnten aussen an der Pyramide entlang gebaut werden Da sie die Schragflachen der Pyramide auf allen vier Seiten bedecken mussten brauchten sie gegenuber Tangentialrampen verhaltnismassig viel Baumaterial und hatten auch durch die Bedeckung der Kanten eine periodische Vermessung und Justierung des anspruchsvollen pyramidalen Bauvolumens unmoglich gemacht Der renommierte Archaologe Mark Lehner halt trotz dieser Bedenken an dieser Hypothese fest da der Schragmantel beim Bau noch nicht geglattet also ohnehin keine Fluchtung moglich war Allerdings verhinderten uberstehende Steinbuckel keine Vermessung beispielsweise an den Fugen oder Graten wahrend Spiralrampen den Bau vollstandig eingegraben hatten 8 Spiralrampen waren jedoch bei den fruhen Stufenpyramiden eine Moglichkeit und zwar im oberen Bereich einer Stufenpyramide da dort die Kantenlange der Stufen geringer war ein praktikables Rampengefalle also nur durch Streckung eingehalten werden konnte etwa durch eine Spirale Die Vermessung war in diesem Fall bereits durch die Stufenanlage selbst erfolgt ausserdem dienten die Stufen als Auflager Bei der Schragpyramide konnten dagegen nur Serpentinen ein Auflager fur Rampen herstellen Tunneltheorie Bearbeiten Die Tunneltheorie ist eine Abwandlung der spiralformigen Rampen bei der die Rampen als Tunnel ausgefuhrt innerhalb der Pyramide liegen Die Ecken der Pyramide waren offen und die Steine konnten dort gedreht werden Die Tunnel hatten nach Beendigung des Pyramidenbaus von oben nach unten verfullt werden konnen Bei dieser Annahme entfallt das Baumaterial die bei seitlichen Rampen oder einer um die Pyramide sich herumwindenden Rampe notwendig gewesen waren dafur mussten die Tunnel uberwolbt werden Die Theorie wurde von Jean Pierre Houdin vorgeschlagen Bisher wurden keine Tunnel nachgewiesen 9 Treppentheorie Bearbeiten Herodot berichtet die Verkleidungssteine seien zum Schluss geglattet worden und zwar von oben nach unten Sie seien vorher abgestuft wie Treppen oder wie Absatze oder Altarstufen Wenn man Herodot Glauben schenkt dann wurden die Pyramidenflanken zunachst als Treppe ausgefuhrt und damit fur eine grosse Zahl von Bauarbeitern und Hilfskraften gleichzeitig begehbar gemacht Ein Verkleidungsstein kann z B drei Treppenstufen a 24 cm aufweisen die zum Bauende abgemeisselt also geglattet werden Pyramiden mit vorhandenen Aussentreppen sind aus Mittelamerika bekannt An einigen Stellen der Flanken fehlen die Stufen sodass hier aufwarts fuhrende Rinnen entstehen die als glatte Fuhrungen fur die Schlitten mit den Steinblocken dienen Zu beiden Seiten der Rinne ist genugend Platz fur grossere Zugmannschaften an vielen Seilen die sicheren Stand auf den Stufen finden um ca 20 kg pro Mann aufwarts zu ziehen ohne sich selbst nach oben zu bewegen Fliegender Wechsel der Ersatzmannschaft ist moglich Im Notfall kann der Schlitten an jeder Stelle in der Rinne verkantet werden sodass er sich selbst hemmt und keine Katastrophe auslost Die Treppentheorie stellt somit einen Spezialfall der Rampentheorien dar in der die Pyramidenflanke selber als Rampe fungiert Die Rinne wird rutschig gehalten sie wird nicht betreten sondern auf einer Planke uberquert Die Treppe dient als breiter Nachschubweg fur Mannschaften Werkzeug und Wasser Das Aufsetzen des Pyramidions wird durch die vier zulaufenden Treppen an der Spitze technisch moglich gemacht Da keine Sichtbehinderung durch Hilfsbauwerke besteht erklart die standige Nachmessung des Baukorpers die ausserordentliche Prazision des Bauwerks insgesamt Die Erstnutzung als Aufweg erklart den hohen Aufwand fur die Verkleidung Aufzugstheorie BearbeitenUber schlittenahnliche Transportmittel wurde jeder Steinquader in einem Korb uber eine Rampe aus festem Nilschlamm an der Pyramidenaussenseite in die Hohe geschleift wahrend gleichzeitig auf einer parallel liegenden Bahn daneben ein Korb mit Gegengewicht der uber Seile und Umlenkrollen mit dem Lastkorb verbunden war nach unten rutschte Als Gegengewicht wurden menschliche Arbeiter verwendet War der Lastkorb mit dem Stein auf der obersten Ebene angekommen kletterten die Arbeiter wieder nach oben um fur den nachsten Stein als Gegengewicht zu fungieren Zur Vereinfachung der Arbeitsorganisation beim Wechsel auf die nachsthohere Bauebene gab es Aufzuge auf unterschiedlichen Pyramidenflanken In den oberen Regionen des Bauwerks wurde der Gegengewichtsaufzug wegen Platzmangel nicht mehr auf der gleichen sondern auf der gegenuberliegenden Pyramidenflanke angeordnet wodurch die Umlenkpunkte entfielen Die sehr viel schwereren Granitblocke fur die Uberdachung der Grabkammern befanden sich bei dieser Theorie bereits in einem sehr fruhen Stadium auf der unfertigen Pyramide und wurden zum Beispiel mittels Hebel und Stutzkonstruktionen durch viele kleine Hebelvorgange und anschliessende Unterfutterungen oder uber kurze Rampen von einer Bauebene auf die nachste befordert Senkrechter Aufzug Bearbeiten Eine Variante dieser Theorie ist ein Gegengewichtsaufzug mit zwei senkrechten Schachten die nahe dem Zentrum der Pyramidengrundflache angeordnet waren Die Schachte wurden uber Tunnel von aussen erreicht die spater wieder verschlossen wurden Ab einer gewissen Hohe wurde die Pyramide als Turm mit senkrechten Seitenwanden weitergebaut um immer eine ausreichende Arbeitsflache zur Verfugung zu haben Der Turm der auch aus kleineren Steinen gemauert werden konnte wurde nach Abschluss der Pyramide wieder zuruckgebaut Die Agyptologin Christine El Mahdy hat sich mit alten Quellen zu diesem Thema auseinandergesetzt und favorisierte den Bau uber Schachte gegenuber allen Rampentheorien Seilwinden Umlenkrollentheorie Bearbeiten Die Seilwindentheorie stellt eine Abwandlung der Aufzugstheorie dar in der das Gegengewicht des Aufzugs durch Seilwinden ersetzt wird die von Menschen oder Tieren gedreht werden Der Einsatz von Flaschenzugen konnte die notwendige Kraft zum Heben bzw Schleifen der Aufzugskorbe verringert haben Uber Umlenkrollen konnte der Zug von der Pyramidenbasis aus ausgeubt worden sein ohne Umlenkrollen hatten die Arbeiter oder Zugtiere auf der Bauebene ziehen mussen 10 Krantheorie BearbeitenDie Steinblocke wurden in Korbe verfrachtet die von Kranen die auf jeder Pyramidenebene standen von einer Ebene zur nachsten befordert wurden Die Krane waren so angeordnet dass sie sich die Blocke gegenseitig von einer Ebene zur nachsten reichen konnten Der Kran funktionierte wie eine Balkenwaage mit einem Last und einem Gegengewichtskorb Als Gegengewicht dienten wiederum Menschen die in den zweiten Korb stiegen Oben angekommen wurde der Waagebalken um sein Auflager gedreht bis der Steinblock abgelegt werden konnte Die Arbeiter die als Gegengewicht fungierten hingen nun ausserhalb der Pyramide und verliessen uber ein Seil nach unten oder eine Gangway den Korb Der nachste Kran nahm den Lastkorb auf und beforderte ihn weiter Statt der Balkenwaagen Konstruktion konnen auch Hebebocke mit Zugvorrichtungen zum Einsatz gekommen sein Gegen die Aufzugs und Krantheorien spricht dass noch keine Verankerungen fur derartige Vorrichtungen in oder an einer Pyramide gefunden wurden Diese konnten allerdings auch spater mit nachgeschobenen Steinen wieder verschlossen worden sein Kombinationstheorien BearbeitenDenkbar sind Bautechniken die eine Kombination der genannten Theorien darstellen So ist es moglich dass die Pyramiden bis zu einer gewissen Hohe uber Rampen mit Steinen beliefert wurden z B bis zur Hohe der Grabkammerdecken in ca 50 Metern was einem gebauten Pyramidenvolumen von etwa 80 entspricht Danach ist dann eine der anderen beschriebenen Transportmethoden fur die weiteren Steinquader zur Anwendung gekommen 11 12 Siehe auch BearbeitenListe der agyptischen Pyramiden Pyramide Bauwerk Bautechniken im Alten Agypten Abschnitt Heben und Transportieren schwerer Lasten BaurampeLiteratur BearbeitenDieter Arnold Pyramidenbau In Lexikon der agyptischen Baukunst Artemis amp Winkler Zurich 1997 ISBN 3 7608 1099 3 S 202 204 Mohammed Z Goneim Die verschollene Pyramide Eggers Norderstedt 2006 ISBN 3 8334 6137 3 Zahi Hawass Die Schatze der Pyramiden Weltbild Augsburg 2004 ISBN 3 8289 0809 8 Christian Holzl Hrsg Die Pyramiden Agyptens Brandstatter Wien 2004 ISBN 3 85498 360 3 Heribert Illig Franz Lohner Der Bau der Cheops Pyramide 3 Auflage Mantis Verlag Grafelfing 1998 ISBN 3 928852 17 5 Peter Janosi Die Pyramiden Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 50831 6 Erich Lehner Wege der architektonischen Evolution Die Polygenese von Pyramiden und Stufenbauten Aspekte zu einer vergleichenden Architekturgeschichte Phoibos Wien 1998 ISBN 3 901232 17 6 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden Bassermann Munchen 2004 ISBN 3 8094 1722 X Frank Muller Romer Zum Bau der Pyramiden im Alten Reich In Gottinger Miszellen Nr 220 2009 ISSN 0344 385X S 61 70 Frank Muller Romer Der Bau der Pyramiden im Alten Agypten Utz Munchen 2011 ISBN 978 3 8316 4069 0 Corinna Rossi Pyramiden und Sphinx Monumente agyptischer Kultur Belser Stuttgart 2005 ISBN 3 7630 2265 1 popularwissenschaftliche leicht lesbare Gesamtdarstellung mit zahlreichen anschaulichen Illustrationen Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 3 aktualisierte und erweiterte Auflage von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 1142 7 Rainer Stadelmann Die grossen Pyramiden von Giza Welt der Wunder Wunder der Welt Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1990 ISBN 3 201 01480 X Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 Tom Leiermann The Building of the Pyramids Reconstruction of the Ramps In Global Journal of Archaeology and Anthropology Band 12 Nr 4 2023 ISSN 2575 8608 Dokumentationen BearbeitenAgyptens Baumeister Die grossen Ratsel der Pyramiden Originaltitel Pyramids Builders New Clues TV Dokumentation von Florence Tran und Josselin Mahot F 2018 deutsche Synchronfassung ZDF ZDFinfo 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Agyptische Pyramiden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Architektur der Pyramiden Kombination verschiedener Rampen PDF Datei 117 kB Methode zum Pyramidenbau bei der holzerne Seilrollen direkt an der Pyramideflanke verankert wurden Innenliegende spiralformige Rampen Theorien zur Bautechnik der Grossen Pyramide Frank Muller Romer Pyramidenbau mit Rampen und Seilwinden Ein Beitrag zur Bautechnik im Alten Reich Dissertation LMU Munchen Fakultat fur Kulturwissenschaften 2008 Transport grosser Steinblocke im Alten Agypten 1 Grundsatzliche Uberlegungen und Feststellungen zum Bau der Pyramiden im alten Reich 2 Suche nach Pyramide im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Einzelnachweise Bearbeiten F Muller Romer Der Bau der Pyramiden im Alten Agypten Utz Munchen 2011 ISBN 978 3 8316 4069 0 Kapitel 4 3 3 Steintransport auf der geraden und schragen Ebene S 103 112 A Fall B Weber M Pakpouretal Sliding Friction on Wet and Dry Sand In Physical Review Letters Nr 112 Artikel 175502 veroffentlicht 29 April 2014 DOI 10 1103 PhysRevLett 112 175502 Archaologie Beweise entdeckt Die Grossen Pyramiden wurden mit Rampen errichtet In Der Standard vom 6 November 2018 abgerufen am 7 November 2018 Yannis Gourdon Roland Enmarch In Minute 23 bis 31 von ZDFinfo Synchronfassung ZDF 2020 Agyptens Baumeister Die grossen Ratsel der Pyramiden Ein Film von Florence Tran und Josselin Mahot Roland Enmarch Department of Archaeology Classics and Egyptology University of Liverpool Ancient quarry ramp system may have helped workers build Egypt s Great Pyramids Auf news liverpool ac uk vom 2 November 2018 zuletzt abgerufen am 25 November 2021 F Muller Romer Der Bau der Pyramiden im Alten Agypten Utz Munchen 2011 ISBN 978 3 8316 4069 0 S 362 389 Kapitel 8 2 Die einzelnen Bauabschnitte Tom Leiermann The Building of the Pyramids Reconstruction of the Ramps In Global Journal of Archaeology and Anthropology Band 12 Nr 4 2023 ISSN 2575 8608 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden Munchen 2004 Cheopspyramide von innen heraus gebaut In Abenteuer Archaologie Band 3 2007 Spektrum der Wissenschaft Verlags Gesellschaft Heidelberg 2007 ISSN 1612 9954 H Illig F Lohner Der Bau der Cheops Pyramide Grafelfing 1998 R Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Mainz 1985 S 217 bis 226 R Stadelmann Die grossen Pyramiden von Giza Graz 1990 S 247 bis 274 Kapitel 6 Pyramidenbau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theorien zum Steintransport beim Bau der agyptischen Pyramiden amp oldid 239361956