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Theodor Brockmann 5 Oktober 1914 in Bad Iburg 19 Juni 1994 war ein deutscher Verwaltungsjurist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Schriften 4 Herausgeber 5 Literatur 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur in Munster studierte Brockmann von 1935 bis 1939 Rechts und Staatswissenschaften an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster Albert Ludwigs Universitat Freiburg und der Albertus Universitat Konigsberg Er wurde zum Doktor der Rechte promoviert Von 1939 bis 1943 war er Soldat 1943 legte er seine Grosse Juristische Staatsprufung ab und war von 1943 bis 1953 fur die Deutsche Reichsbahn und die Deutsche Bundesbahn bei der Direktion in Munster tatig 1953 wechselte er in das Bundesministerium des Innern und hatte verschiedene Leitungsfunktionen inne 1961 wurde er Leiter der Personal u Haushaltsabteilung 1962 wurde er zum Ministerialdirektor ernannt 1963 wurde er Abteilungsleiter des Beamten und sonstigen Personalrechts des offentlichen Dienstes und Wiedergutmachung 1 Von Februar 1970 bis Oktober 1970 wurde er von Hans Dietrich Genscher zum Leiter der 1969 gegrundeten Bundesakademie fur offentliche Verwaltung BAkoV ernannt der zentralen Fortbildungseinrichtung der Bundesverwaltung in Deutschland und organisatorisch ein verselbstandigter Teil des Bundesministeriums des Innern Sein Nachfolger und erster Prasident der Akademie wurde Karl Heinz Mattern Am 28 Marz 1974 ging er in Ruhestand 2 Er ist Autor eines Kommentars zur Bundeslaufbahnverordnung 1966 wurde Theodor Brockmann von Kardinal Grossmeister Eugene Kardinal Tisserant zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 22 Februar 1966 im Kolner Dom durch Lorenz Kardinal Jaeger Grossprior der deutschen Statthalterei investiert Er war zuletzt Offizier des Ordens Des Weiteren war Brockmann seit 1934 Mitglied der katholischen Studentenverbindung AV Zollern Munster Er war seit 1943 verheiratet mit Christine geb Berlage aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenRitterschlag zum Ritter vom Heiligen Grab 1966 Grosses Bundesverdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1974 Schriften BearbeitenBundeslaufbahnverordnung Erlauterungsbuch Vahlen 1956Herausgeber BearbeitenBundesbeamtengesetz BBG und Beamtenrechtsrahmengesetz BRRG in der Fassung der Bekanntmachung vom 3 Januar 1977 geandert durch Gesetz vom 18 Februar 1977 Verlagsanstalt des Dt Beamtenbundes Dt Beamtenverlages 1978 Beamtenversorgungsgesetz BeamtVG Gesetz uber d Versorgung d Beamten u Richter in Bund u Landern vom 24 Aug 1976 BGBl I S 2485 3839 Textausg mit Allg Verwaltungsvorschriften Durchfuhrungsverordnungen weiteren Rechtsvorschriften Ausfuhrungsbestimmungen Verlagsanstalt des Dt Beamtenbundes Dt Beamtenverlages 1981Literatur BearbeitenAnsprachen anlasslich der Verabschiedung von Ministerialdirektor Dr Theodor Brockmann am 28 Marz 1974 Bundesminister des Innern Referat Offentlichkeitsarbeit Bonn 1974Quellen BearbeitenWer ist wer Band 33 Schmidt Romhild 1994 S 165Weblinks BearbeitenBild von Theodor BrockmannEinzelnachweise Bearbeiten Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung Bande 19 1966 Oldenbourg Verlag 1966 S 583 Lebenslauf Theodor Brockmann Ansprachen anlasslich der Verabschiedung von Ministerialdirektor Dr Theodor Brockmann am 28 Marz 1974 abgerufen am 4 Oktober 2014Normdaten Person GND 1029797153 lobid OGND AKS VIAF 295756020 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brockmann TheodorKURZBESCHREIBUNG deutscher VerwaltungsjuristGEBURTSDATUM 5 Oktober 1914GEBURTSORT Bad IburgSTERBEDATUM 19 Juni 1994 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodor Brockmann amp oldid 213978332