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The Survivors Suite ist ein Jazzalbum von Keith Jarrett aufgenommen im April 1976 und im Jahr 1977 von ECM Records veroffentlicht The Survivors SuiteStudioalbum von Keith JarrettVeroffent lichung en 1977Label s ECM RecordsFormat e CD LPGenre s JazzLange 48 40Besetzung Sopransaxophon Piano Bassblockflote Celesta Osi Drum Keith JarrettTenorsaxophon Perkussion Dewey RedmanKontrabass Charlie HadenSchlagzeug Perkussion Paul MotianProduktion Manfred EicherStudio s Tonstudio Bauer LudwigsburgChronologie Byablue1975 The Survivors Suite Eyes of the Heart1976 Inhaltsverzeichnis 1 Das Album 2 Die Titel 3 Wurdigung 4 Literatur Quellen 5 AnmerkungenDas Album BearbeitenKeith Jarretts amerikanisches Quartett entstand 1971 aus dem Trio des Pianisten mit dem Bassisten Charlie Haden und dem Schlagzeuger Paul Motian dessen Album Live Between the Exit Signs 1966 auch das Debutalbum des jungen Jarrett war Der hinzustossende Saxophonist Dewey Redman kam damals aus dem Kreis um Ornette Coleman und verarbeitete in seinem Spiel in Keith Jarretts Quartett auch Elemente des Free Jazz aber noch starker blieb sein Bezug zur hart swingenden Texas Tenorsaxophon Tradition 1 Das Quartett erreichte nach Richard Cook und Brian Morton zwar nie die Hohen und das fest telepathische Verstehen des europaischen Quartetts aus Garbarek Danielsson und Christensen zeigte aber dennoch ein hohes Mass an kreativer Spannung 2 was sich in zahlreichen Studio Alben fur Atlantic und Impulse Records wie Morning of a Star Birth El Juicio The Judgement Treasure Island und Byablue manifestierte Bei der letzten Studio Session 3 des Quartetts entstand die breit angelegte Survivors Suite die sich teilweise an ethnische Musik anlehnt Im Studio wurden teilweise weitere Instrumente aufgenommen und mit Hilfe von Overdubbing uber das Spiel des Quartetts gelegt Die Titel BearbeitenBeginning Jarrett 27 12 Conclusion Jarrett 21 18Wurdigung BearbeitenFur den Melody Maker war die Survivors Suite 1977 das Album des Jahres 1978 erhielt es den Deutschen Schallplattenpreis 4 Cook und Morton bezeichnen es in ihrer Besprechung als ein Meisterwerk bei dem das Quartett an einem Strang zieht und jedes Mitglied mit Leidenschaft und ganzem Herzen dabei ist Biograph Ian Carr kommt 1992 zum Ergebnis dass das Album das amerikanische Quartett Jarretts mit einer grossartigen Bestleistung prasentiert Prozess und Produkt sind eines und jeder der Musiker ist total auf die Musik fokussiert 5 Sowohl Jarrett Biograph Ian Carr Keith Jarrett The Man and His Music als auch Wolfgang Sandner bezeichnen The Survivor s Suite als das beste Album des American Quartet des Pianisten 6 Literatur Quellen BearbeitenIan Carr Keith Jarrett The man and his music GraftonBooks London 1991 ISBN 0 246 13434 8 Uwe Andresen Keith Jarrett Sein Leben seine Musik seine Schallplatten Gauting Oreos Collection Jazz ca 1985 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Anmerkungen Bearbeiten Uwe Andresen Keith Jarrett Sein Leben seine Musik seine Schallplatten S 48 f The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 Die letzten Aufnahmen der Formation sind auf dem Live Album Eyes of the Heart einhalten die Aufzeichnung eines Konzertes in Bregenz im Mai 1976 das erst 1979 von ECM veroffentlicht wurde Dieses Konzert kam nach Cook und Morton einem Fast Desaster nahe Die leere vierte Seite des Doppelalbums ist fast symbolisch zu verstehen Redman trug fast gar nichts zum musikalischen Geschehen bei auf der dritten Seite spielte Jarrett alleine Dennoch verkaufte es sich innerhalb eines Jahrzehnts 108 000 mal Ian Carr Keith Jarrett The man and his music 1991 S 85 Ian Carr Keith Jarrett The man and his music 1991 S 81 Ethan Iverson Shades of Jazz Keith Jarrett Charlie Haden Paul Motian Dewey Redman in Do the Math Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Survivors Suite amp oldid 222757960