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The Genius of Bud Powell ist ein Jazz Album von Bud Powell das in zwei Sessions im Juli 1950 und Februar 1951 fur das Label Mercury aufgenommen und 1956 bei Cleff bzw Verve Records von Norman Granz veroffentlicht wurde Der ursprungliche Titel war Bud Powells s Moods 1 The Genius of Bud PowellStudioalbum von Bud PowellVeroffent lichung en 1956Label s Mercury Cleff VerveFormat e LP CDGenre s JazzTitel Anzahl 10 12Besetzung Piano Bud PowellBass Ray Brown 1 4Schlagzeug Buddy Rich 1 4Produktion Norman GranzStudio s Los AngelesChronologie Jazz Giant 1949 51 The Genius of Bud Powell The Amazing Bud Powell Vol 1 1951 Inhaltsverzeichnis 1 Das Album 2 Die Titel 3 Rezeption 4 Editorische Notiz 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDas Album BearbeitenGary Giddins zahlt die Stucke die Bud Powell zwischen 1947 und 1953 aufgenommen hatte zum Ausgangspunkt all dessen was modernes Jazz Piano ausmacht 2 Hierzu gehoren neben den Blue Note Aufnahmen die unter dem Titel The Amazing Bud Powell erschienen dessen Sessions fur das Label Mercury die spater auf Verve erschienen sind The Genius of Bud Powell enthalt Material von zwei Studiosessions bei der ersten entstanden in Trio Besetzung zwei Vincent Youmans Klassiker Tea for Two und Hallelujah Der Pianist wurde von Ray Brown und Buddy Rich begleitet Sie dokumentieren insbesondere seine Solo Arbeiten vor seinem psychischen Zusammenbruch im Laufe des Jahres 1951 3 Die zweite Aufnahmesitzung im Februar 1951 gehort zu Powell bedeutendsten vor allem durch die unbegleiteten Originalkompositionen die Pianist spielt in atemloser erschopfender Weise kurze schnorkellose Miniaturen Giddins die ausser The Fruit nie langer als 1 Minuten dauern Powells Spiel erscheint besonders in dem eiligen Parisian Thoroughfare spater gecovert von Max Roach und Clifford Brown eine grosse rhythmische Intensitat enthalt auch das folgende Oblivion die linke Hand Powells spielt meist staccato artige Akkorde Dagegen ist Dusk in Sandie ein stimmungsvolles mood Stuck jedoch gespickt mit Dissonanzen Hallucinations ist auch unter dem Titel Budo bekannt und zahlt zu Powells bestandigsten Kompositionen So spielte es zuletzt Keith Jarrett auf seinem Whisper Not Album ein Daran an schliessen sich Standardthemen wie Cole Porters The Last Time I Saw Paris versehen mit Stride Chorussen uberall in diesen Titeln findet sich der harmonische und rhythmische Touch Art Tatums So prasentiert Powell in A Nightingale Sang in Berkeley Square seine dramatischen Seiten das Stuck ist voller dynamischer Wechsel 4 Richard Cook und Brian Morton zeichneten im Penguin Guide to Jazz die Neuedition mit der hochsten Bewertung aus Die Titel Bearbeiten Tea for Two take 5 Vincent Youmans Irvin Caesar 3 28 Tea for Two take 6 4 13 Tea for Two take 10 3 47 Hallelujah Leo Robin Clifford Grey Vincent Youmans 2 59 Parisian Thoroughfare Bud Powell 2 28 Oblivion Powell 2 28 Dusk in Sandi Powell 2 13 Hallucinations Powell 2 25 The Fruit Powell 3 17 A Nightingale Sang in Berkeley Square Eric Maschwitz Manning Sherwin Jack Strachey 3 41 Just One of Those Things Cole Porter 3 50 The Last Time I Saw Paris Jerome Kern Oscar Hammerstein II 3 16Rezeption BearbeitenDie Musikzeitschrift Jazzwise nahm das Album in die Liste The 100 Jazz Albums That Shook the World auf Keith Shadwick schrieb Two Herculean trio tunes Tea For Two and Hallelujah both taken at breakneck speeds make up the 1950 contribution here With the benefit of extra CD space we get treated to two extra takes of Tea For Two giving us an object lesson in how Powell developed his material as well as maintaining his incredible improvisational creativity But the real jewels on this album are the eight solo selections recorded in February 1951 The level of invention Powell achieves puts this recital on equal par with anything in the recorded annals of jazz piano and makes it basic required jazz listening 5 Editorische Notiz BearbeitenDie Aufnahmen 1 4 entstanden bei der ersten Session im Juli 1950 die restlichen Titel bei der zweiten Session 1951 Die Titel 1 und 3 die alternates takes von Tea for Two erschienen erst auf der CD Ausgabe und nicht auf der Original LP waren aber als Norgran bzw Mercury 78 Singles im Handel 6 Unter dem gleichen Titel erschien bei Verve auch eine Doppel LP die zusatzlich die Aufnahmen von 1949 51 enthielt die auf der Verve CD Jazz Giant erschienen sind Powells gesamten Aufnahmen fur Norman Granz von 1949 bis 1956 wurden auf den funf Compact Discs von The Complete Bud Powell on Verve veroffentlicht Literatur BearbeitenGarry Giddins Liner notes Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenBud Powell Diskographie Verve Music GroupEinzelnachweise Bearbeiten Unter diesem Titel vermarktet Universal mittlerweile andere Aufnahmen vgl Liner Notes Vgl Cook Morton S 1212 zit nach Giddins liner notes The 100 Jazz Albums That Shook The World Vgl Giddins Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Genius of Bud Powell amp oldid 207213387