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The Boss of It All ist der Verleihtitel der deutschen Synchronfassung des danischen Spielfilms Direktoren for det hele aus dem Jahr 2006 Lars von Trier verantwortete Regie und Drehbuch der Komodie Sie thematisiert Machtstrukturen in der Wirtschaftswelt macht sich uber radikale Theatertheorien und uber nationale Eigenheiten der Danen sowie ihre Beziehungen zu Island lustig Zudem spiegeln sich in der Handlung selbstbezugliche Gedanken uber das Verhaltnis eines Filmregisseurs zu seinen Werken Eigens fur diesen Film hatte von Trier ein System entwickelt bei dem die Kameraeinstellungen und Schnitte teilweise von einem Computer bestimmt wurden Daraus resultiert ein visueller Stil der verglichen mit konventioneller Filmasthetik ruppig und unvollkommen wirkt Von der Kritik wurde der Film als Nebenwerk von Triers wahrgenommen uberwiegend missfallen hat das Kamera und Schnittkonzept das bloss die verwackelte Kamera der Dogma 95 Filme wiederhole Kommerziell war der Film nur massig erfolgreich FilmTitel The Boss of It AllOriginaltitel Direktoren for det heleProduktionsland DanemarkOriginalsprache DanischErscheinungsjahr 2006Lange 99 MinutenAltersfreigabe FSK 12 1 StabRegie Lars von TrierDrehbuch Lars von TrierProduktion Meta Louise Foldager Peter Aalbaek Jensen Vibeke WindelovKamera Claus Rosenlov JensenSchnitt Molly Marlene StensgardBesetzungJens Albinus Kristoffer Peter Gantzler Ravn Iben Hjejle Lise Henrik Prip Nalle Mia Lyhne Heidi A Casper Christensen Gorm Louise Mieritz Mette Jean Marc Barr Spencer Sofie Grabol Kisser Fridrik THor Fridriksson Finnur Benedikt Erlingsson Tolk Anders Hove Jokumsen Lars von Trier Erzahler Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion und Verbreitung 3 Themen 4 Kamera und Schnittasthetik 5 Deutschsprachige Kritik 6 Literatur 6 1 Kritikenspiegel 6 2 Ubrige Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenRavn ist Eigentumer einer kleinen danischen IT Firma Gegenuber seinen Angestellten gibt er sich als Stellvertreter des von ihm erfundenen Direktoren for det hele aus des Chefs des Ganzen der in den USA lebe So kann der konfliktscheue bei der Belegschaft als Knuddelbar beliebte Ravn unpopulare Entscheidungen auf seinen Chef abschieben Dazu gehort der geplante baldige Verkauf der Firma samt Kundigung der meisten Mitarbeiter Weil der Kaufer der Islander und Danenhasser Finnur das Geschaft mit dem richtigen Eigentumer und nicht mit dem Stellvertreter Ravn abschliessen will engagiert Ravn den arbeitslosen Schauspieler Kristoffer fur den Auftritt und stattet ihn mit einer Prokura aus Doch durch ein Missgeschick bekommen nach der ersten Verhandlung auch die Mitarbeiter den Chef zu sehen Ravn kommt nicht umhin Kristoffers Aufgabe zu erweitern Dieser soll eine Woche lang in der Firma Prasenz zeigen Der Schauspieler begreift seinen Auftrag als einen kunstlerischen und spielt die Rolle gemass der Theatertheorie des von ihm verehrten fiktiven Antonio Stavros Gambini des Autors absurder Dramen wie Stadt ohne Schornsteine und Die gehangte Katze der den Ausspruch pragte Das Theater beginnt dort wo das Theater endet Bei Sitzungen mit den Mitarbeitern gibt sich Kristoffer wortkarg denn vom Geschaft hat er keine Ahnung Bald durchschaut ihn die Personalverantwortliche Lise und drangt ihn zum Verkehr auf dem Schreibtisch weil sie fruhere Andeutungen des Chefs schwul zu sein bezweifelt Wie sich herausstellt beeinflusst Ravn seit langem die einzelnen Mitarbeiter mit personlich gehaltenen E Mails vom Chef An Heidi A hat er einst sogar einen Heiratsantrag gerichtet den Kristoffer nun bejaht Kristoffers Verhalten gefahrdet Ravns Plane dieser muss seinen Strohmann bei Treffen auf neutralem Boden immer wieder auf Kurs bringen Uber das Spiel Bescheid weiss zudem Kristoffers Ex Ehefrau Kisser die als Anwaltin Finnur vertritt Nachdem Kristoffer die Belegschaft uber sein Vorhaben mit der Firma unterrichtet hat ertragt er ihren Zorn nicht lange und erfindet einen Chef des Chefs des Ganzen Prompt ist er so beliebt wie Ravn Er ladt zum Betriebsausflug bei dem man sich in einem teuren Restaurant verkostigt bis Ravn die Leute dafur rugt das Geld des Chefs des Chefs des Ganzen zu verprassen Beim letzten Treffen mit dem kaufinteressierten islandischen Investor Finnur halt Kristoffer eine pathetische Rede die Ravn derart ruhrt dass er vor den Mitarbeitern seine Identitat offenlegt und auf den Verkauf verzichtet Er bittet Kristoffer die Niederlegung der Prokura zu unterschreiben Doch der Schauspieler straubt sich gegen ein Ende das seiner Figur nicht gerecht wird Er baut dramatische Spannung auf und halt den moglichen Verkauf des Unternehmens in der Schwebe Knapp entscheidet sich seine Figur gegen den Verkauf Finnur flucht zornig und findet das Geschehen so absurd wie ein Drama von Gambini Ausser Kristoffer ist er der Einzige der jemals von Gambini gehort hat wovon Kristoffer so beeindruckt ist dass er kraft seiner Prokura den Verkauf an den Islander doch unterschreibt Die Mitarbeiter mussen die Buros raumen Produktion und Verbreitung BearbeitenVon Dancer in the Dark 2000 uber Dogville und Manderlay bis zu Antichrist und Melancholia 2011 drehte Lars von Trier Langspielfilme mit internationaler Besetzung in denen die Hauptrolle einer Frau zugewiesen wurde In dieser Periode nimmt The Boss of It All eine Sonderstellung ein denn die zwei wichtigsten Protagonisten sind mannlich und die Schauspieler danisch abgesehen von zwei Nebendarstellern dem Franzosen und von Trier Habitue Jean Marc Barr und dem Islander Fridrik THor Fridriksson Dieser ist selbst Regisseur und als solcher die zentrale Gestalt des islandischen Films und war als Koproduzent an Dancer in the Dark beteiligt Fur die Aufnahmen standen funf Wochen zur Verfugung laut von Trier war der Film schnell gemacht und die Arbeit mit einem kleinen Team fur ihn entspannend 2 Die Mitarbeiter seiner Produktionsfirma Zentropa hatten im Film ihren eigenen Arbeitgeber gut getroffen gefunden 3 Es ist der erste Film von Triers dessen Urauffuhrung in Danemark stattfand 4 am 21 September 2006 beim Kopenhagener Filmfestival In den Schweizer Kinos startete er im Marz 2007 in Deutschland erst am 15 Januar 2009 In Danemark hatte der Film knapp 19 000 Kinobesucher in der Schweiz 7 000 und in Deutschland 11 000 Ein grosseres Publikum fand er in Italien mit 218 000 europaweit waren es insgesamt eine halbe Million Eintritte 5 in Nordamerika erzielte er mit 4 Kopien Einnahmen von 50 000 US Dollar 6 Auf 3sat hatte der Film am 5 Oktober 2011 seine Erstausstrahlung im Deutschen Fernsehen Themen BearbeitenVon den ubrigen Filmen von Triers die er in jenem Jahrzehnt schuf unterscheidet sich The Boss of It All durch seine Zugehorigkeit zum Komodiengenre 4 7 Themen sind die Eigenheiten des Buroalltags und die danisch islandischen Beziehungen 8 Das Buroleben stellt er als neurotischen Mikrokosmos 9 dar und verfolgt die Idee dass in der heutigen Buro Arbeitswelt nicht mehr Masken getragen werden sondern Authentizitatsperformances abgehen wie im alten Avantgarde Theater 10 Der islandische Investor im Film unterlegt seine Entscheide mit Zitaten aus der Sagensammlung Edda Uber die Danen zieht er in Zornausbruchen und in wusten Worten her Von Trier meinte die Danen hatten einen Sinn fur diejenige Art von Humor in der man sie als dumm hinstellt In Danemark wolle jeder nett sein und weiche harten Auseinandersetzungen aus 3 Das Verhaltnis von Islandern und Danen ist durch die uber ein halbes Jahrtausend wahrende Herrschaft Danemarks uber Island belastet worauf sich der Islander mehrfach bezieht Lars von Trier ist wahrend des Films mehrfach als Kommentarstimme zu vernehmen Zu Beginn ist er sogar als Reflexion im Fensterglas des Burogebaudes zu sehen und kundigt an der Film sei keine Reflexion wert nur eine Komodie und daher harmlos Ausserhalb des Films erklarte er selbstverstandlich seien gute Komodien nicht harmlos 2 Indem er sich am Anfang in der Mitte und am Ende des Films direkt ans Publikum wendet lenkt er die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf die selbstreflexiven Aspekte des Werks und die Macht die er als Filmemacher daruber ausubt Auch der Filmtitel ruft seine Rolle als Regisseur und Mitinhaber der Produktionsgesellschaft in Erinnerung und stellt die Frage inwieweit der Regisseur als Auteur eine gottahnliche Gestalt seiner Filmwelt sei 11 Ravns Trick mit dem erfundenen Chef ahnelt dem Verhalten von Filmregisseuren die sich wahrend des Drehs gerne auf den abwesenden Drehbuchautor berufen 10 Kamera und Schnittasthetik BearbeitenIn The Boss of It All wandte Lars von Trier sein neu entwickeltes Aufnahmeverfahren namens Automavision an Dabei werden Kamera und Licht zunachst wie bei anderen Filmproduktionen optimal gesetzt danach verschiebt ein Programm gemass Zufallsgenerator den Bildausschnitt die Neigung die Brennweite und andere Parameter wieder Allerdings erlaubte sich von Trier den Vorschlag des Computers wenn er ihm nicht zusagte zu verwerfen und einen neuen anzustossen Mit Automavision lasst er die Schauspieler im Unklaren daruber wie sie im Bild sind Gerne hatte er die Kamera hinter einem Spiegel vor den Schauspielern versteckt doch musste er diese Idee mangels genugendem Licht fallenlassen Das Verfahren ermogliche einen Stil der nicht menschlich und von Absicht befreit sei 12 Es bewirkt auch eine beabsichtigte Zerstorung visueller Perfektion Eingangigkeit und Gewohnheit 4 Laufend kommt es zu Bildsprungen zwischen Einstellungen konnen sich ohne Ortswechsel Belichtung und Farbtemperatur andern und oft sind die Kopfe der Personen im Bild angeschnitten Vielfach schenkte man von Trier keinen Glauben dass er sich der Eingriffe in das Verfahren enthalten habe 13 10 14 denn er hat sich mit fruheren Werken den Ruf erworben ein genialer Manipulator zu sein der alles beherrschen und nichts dem Zufall uberlassen mag 9 Demnach entschied der Rechner genauso wenig wie der Chef des Ganzen entscheidet Das Konzept der Automavision sei klar ironisch meinte Bainbridge 2007 denn die Herrschaft liege in den Handen des Filmemachers der beim Schnitt entschiede welche Einstellung verwendet wird und welche nicht 8 Deutschsprachige Kritik BearbeitenMehrere Kritiker waren der Meinung dass die Kameraspielerei nichts wirklich Neues bringe 14 15 zwar verwunderten manche Einstellung und mancher Bildsprung doch vom Gesamteindruck her sehe der Film aus wie die gewohnten danischen Handkamera Werke 13 der Dogma 95 Bewegung Wieder einmal wird die Kamera geschuttelt und nicht gefuhrt Das Ergebnis wirke monoton 16 gewohnungsbedurftig oder 9 befremdlich 7 Dieser Asthetik einen Sinn abgewinnen konnte Diedrich Diederichsen in der taz Das Automavision Verfahren diene der Distanzierung zum in Innenraumen gedrehten bilderdummen hasslichen Fernsehfilm Diesen treibe von Trier durch die herbeigefuhrten missgluckten Kadrierungen und Schnitte bewusst auf die Spitze 10 Ein Teil der Kritiker vermisste eine Satire auf die Wirtschaftswelt und die Profitgier 14 16 So warf Tobias Kniebe in der Suddeutschen Zeitung der Komodie vor sie nehme Stoff und Figuren nicht ernst Von Trier lebe in boshaften Szenen Hass auf Schauspieler aus auf die ewige Fragerei die Sinnsuche die Eitelkeit und Damlichkeit dieser Profession Zur Handlung meinte Kniebe Sehr originell ist das nicht auch nicht wirklich komisch 14 Hingegen fand Manfred Riepe von epd Film die Geschichte originell sie habe ihre Momente Doch in der Pose des Kapitalismuskritikers interessiere sich von Trier zu wenig fur die Figuren die er fur einen selbstbezuglichen Diskurs uber Schauspielerei instrumentalisiere 16 Martin Schwickert vom Tagesspiegel bezeichnete das vom Regisseur einleitend versprochene harmlose Vergnugen als Witz Die Radikalitat mit der Trier sonst sein Ziel verfolgt fehlt seinem Ausflug in die Komodie Der Humor ist stets mit einer guten Portion Bitterstoffen versetzt 9 Demgegenuber bereiteten Bert Rebhandl von der Berliner Zeitung die Handlung und ihre Wendungen Spass Mittels der Figur Kristoffers untergrabe von Trier das Pathos des Schauspiels Er nimmt der Versenkung in eine Rolle jede Substanz indem er die Rolle ganz aus dem Moment heraus entstehen lasst Insgesamt sei das Werk eine kleine Fingerubung 15 Denselben Ausdruck verwendete Welt Autor Hanns Georg Rodek und erganzte hier liege kein gross wichtiger Von Trier Film vor Mit einer Reihe uberraschender Volten verleihe der Regisseur dem Film eine anfangs nicht vermutete Tiefe und schaffe zugleich ein wiedererkennbares Abbild realer Arbeitswelten 17 Zu den gunstigsten Urteilen uber das Werk gelangten Kritiker die neben der Handlung der selbstreferenziellen Ebene des Films Beachtung schenkten Laut Diedrich Diederichsen beschranke sich der Humor nicht auf die berechenbare und am Ende doch nicht so berechenbare Komodie die er mit Dialogen zwischen begriffsstutzigen und als ebenso empfindlich wie phlegmatisch karikierten Danen lakonisch erzahlt Seine Demonstration jener danischen Lebensluge eines unbedingten Harmlosigkeitsdiktats mit Harmoniezwang verdoppele er auf der formalen Ebene So erschienen auch die Selbstdistanzierungen die von Trier standig einschiebt zunachst als ein Teil des von ihm dargestellten Problems triebe er sie nicht bis zu einer doppelten Negation der truben Theaterlogik und damit zu einer Verscharfung der Darstellung 10 Fur Rudiger Suchsland kam in der F A Z der Wohlfuhl Film witzig schnell und uberdreht daher Von Trier habe wieder mal neue Regeln entwickelt um sich selbst herauszufordern Schlau kommentiere er die Rolle der Religion Denn auch Gott ist ja vielleicht auch nur ein imaginarer Ober Boss eine Erfindung von Menschen um besser uber andere herrschen zu konnen 13 Literatur BearbeitenKritikenspiegel Bearbeiten Positiv Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 Oktober 2006 S 43 von Rudiger Suchsland Kontrollfreak mit neuer Formel 18 taz 14 Januar 2009 S 16 von Diedrich Diederichsen Am Ende entscheidet der Computer 19 Eher positiv Berliner Zeitung 15 Januar 2009 Kulturkalender S 3 von Bert Rebhandl Ohne Chef lauft es auch Neue Zurcher Zeitung 29 Marz 2007 S 45 von Christoph Egger Einen Jux will er sich machen 7 Die Welt 15 Januar 2009 S 25 von Hanns Georg Rodek Von Triers bose Firmen Satire The Boss of it all 20 Eher negativ Cinema Nr 2 2009 S 58 Kurzkritik von Ralf Blau The Boss of it All 21 epd Film Nr 1 2009 S 51 von Manfred Riepe The Boss of it All Der Tagesspiegel 15 Januar 2009 S 27 von Martin Schwickert Post vom Chef 22 Negativ Suddeutsche Zeitung 15 Januar 2009 von Tobias Kniebe Der grosse Hasser 23 Ubrige Quellen Bearbeiten Presseheft des deutschen Verleihs alpha medienkontor The Boss of it All ZIP 57 kB Weblinks BearbeitenDirektoren for det hele in der Internet Movie Database englisch The Boss of It All im Lexikon des internationalen Films Gesammelte Rezensionen des Films filmz de The Boss of It All bei Rotten Tomatoes englisch Offizieller danischer Webauftritt zum Film englische Version Einzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur The Boss of It All Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft September 2009 PDF Pruf nummer 119 621 V a b Lars von Trier in Interview with Lars von Trier Memento des Originals vom 6 April 2007 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www direktorenfordethele dk S 1 a b Lars von Trier in Interview with Lars von Trier Memento des Originals vom 6 April 2007 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www direktorenfordethele dk auf der offiziellen Webseite des Films S 2 a b c Antje Flemming Lars von Trier Goldene Herzen geschundene Korper Bertz Fischer Berlin 2010 ISBN 978 3 86505 310 7 S 37 Eintrag in der LUMIERE Datenbank Fur Osterreich gibt es keine Angabe Abgerufen am 4 Oktober 2011 Eintrag bei Boxofficemojo com abgerufen am 4 Oktober 2011 a b c Christoph Egger Einen Jux will er sich machen in Neue Zurcher Zeitung 29 Marz 2007 S 45 a b Caroline Bainbridge The cinema of Lars von Trier Authencity and artifice Wallflower Press London 2007 ISBN 978 1 905674 44 2 S 163 a b c d Martin Schwickert Post vom Chef In Der Tagesspiegel 15 Januar 2009 S 27 a b c d e Diedrich Diederichsen Am Ende entscheidet der Computer In taz 14 Januar 2009 S 16 Bainbridge 2007 S 164 Lars von Trier in Interview with Lars von Trier Memento des Originals vom 6 April 2007 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www direktorenfordethele dk S 3 a b c Rudiger Suchsland Kontrollfreak mit neuer Formel In Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Oktober 2006 a b c d Tobias Kniebe Der grosse Hasser In Suddeutsche Zeitung 15 Januar 2009 a b Bert Rebhandl Ohne Chef lauft es auch In Berliner Zeitung 15 Januar 2009 Kulturkalender S 3 a b c Manfred Riepe The Boss of it All in epd Film Nr 1 2009 S 51 Hanns Georg Rodek Von Triers bose Firmen Satire The Boss of it all In Die Welt 15 Januar 2009 S 25 Rudiger Suchsland Kontrollfreak mit neuer Formel in Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 Oktober 2006 S 43 Diedrich DiederichsenAm Ende entscheidet der Computer in taz 14 Januar 2009 S 16 Hanns Georg Rodek Von Triers bose Firmen Satire The Boss of it all in Die Welt 15 Januar 2009 S 25 The Boss of It All In cinema Abgerufen am 17 Marz 2022 Martin Schwickert Post vom Chef in Der Tagesspiegel 15 Januar 2009 S 27 Tobias Kniebe Der grosse Hasser n Suddeutsche Zeitung 15 Januar 2009Filme von Lars von TrierKurzfilme The Orchid Gardener Menthe la bienheureuse Nocturne Den sidste detalje OccupationsLangfilme Bilder der Befreiung The Element of Crime Epidemic Medea Europa Hospital der Geister Breaking the Waves Hospital der Geister II Idioten Dancer 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