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Belichtung nennt man in der Fotografie das Einwirken der unterschiedlichen Lichtverteilung eines Aufnahmegegenstandes auf dem fotografischen Film oder dem Bildsensor um ein Bild zu erhalten Sie reprasentiert die zur Aufnahme beitragende Lichtmenge und wird also von der Beleuchtung und Reflexion des Aufnahmegegenstands von der Offnungsweite des Objektivs sowie von der Verschlusszeit t displaystyle t der Kamera beeinflusst Die Belichtung ist ausgewogen wenn Lichter und Schatten im Bild noch Zeichnung aufweisen und muss auf die Lichtempfindlichkeit des Films oder Bildsensors abgestimmt werden Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Empfindlichkeit 3 Blende 4 Zeit 5 Messung 6 Kalibrierung der Messung 7 Digitale optische Gerate 8 Belichtung ohne Messung 9 Siehe auch 10 Einzelnachweise 11 WeblinksDefinition BearbeitenSiehe auch Belichtung Physik Bei zeitlich konstanter Beleuchtungsstarke E v displaystyle E mathrm v nbsp im fotografischen Bild ergibt sich die Belichtung H v displaystyle H mathrm v nbsp wie folgt 1 H v E v t displaystyle H mathrm v E mathrm v cdot t nbsp Die Belichtung wird in der Einheit Luxsekunde lx s angegeben Der Belichtungsindex S i displaystyle S i nbsp ist umgekehrt proportional zur Belichtung 2 S i 10 lx s H v displaystyle S i frac 10 text lx s H mathrm v nbsp Bei vorgegebenem gemessenem Lichtwert L W displaystyle LW nbsp und vorgegebenem Belichtungsindex S i displaystyle S i nbsp hat der Fotograf die Wahl der Kombination entweder kurzere Belichtungszeit t displaystyle t nbsp und kleinere Blendenzahl k displaystyle k nbsp also grossere Blendenoffnung oder langere Belichtungszeit t displaystyle t nbsp und grossere Blendenzahl k displaystyle k nbsp also kleinere Blendenoffnung 2 2 L W t 0 k 2 t S i mit t 0 100 s displaystyle 2 LW frac t 0 cdot k 2 t cdot S i text mit t 0 100 text s nbsp Empfindlichkeit Bearbeiten nbsp Kontrastwiedergabe in Abhangigkeit von der EmpfindlichkeitDie Lichtempfindlichkeit von Filmen und Bildsensoren sowie der Belichtungsindex einer fotografischen Aufnahme werden heute haufig nach den Vorzugswerten der technischen Norm ISO 5800 angegeben Die Reihe der gangigen Werte lautet ISO 100 200 400 800 1600 3200 6400 12800 25600Dabei bedeutet die aufsteigende Zahlenfolge nicht nur rechnerisch eine Verdopplung des vorausgehenden Wertes sondern ein Film mit der nachsthoheren ISO Angabe ist auch doppelt so lichtempfindlich wie der vorausgehende in umgekehrter Reihenfolge halb so lichtempfindlich Die Wahl des Belichtungsindexes hangt zunachst vom Motivkontrast ab Ist der Unterschied zwischen Licht nicht weiss und Schatten nicht schwarz im Motiv sehr gross besitzt es also eine grosse Anzahl von fein differenzierten Zwischentonen wahlt man einen hohen Belichtungsindex weil dieser eine flachere Gradation aufweist und somit feinere Details wiederzugeben in der Lage ist Dementsprechend wahlt man bei geringem Motivkontrast einen niedrigen Belichtungsindex weil die Gradation hier steiler ist und weniger differenzierte Zwischentone umfasst Mit zunehmender Lichtempfindlichkeit steigt aber bei Filmen das Sichtbarwerden seiner Kornigkeit und mit zunehmendem Belichtungsindex steigt bei Digitalkameras das Bildrauschen Daher sollten bei einer fotografischen Aufnahme nicht zu hohe Werte gewahlt werden Ein niedriger Belichtungsindex empfiehlt sich wenn etwa Dokumente abgelichtet oder unter gestalterischem Gesichtspunkt nur wenige Details kontrastreich wiedergegeben werden sollen oder das Aufnahmelicht stark ist Ein hoher Belichtungswert ist sinnvoll wenn das Aufnahmelicht schwach ist Belichtung und Belichtungsindex hangen nicht von der Empfindlichkeit des Aufnahmemediums ab sondern sind allein durch die aufgenommene Lichtmenge bestimmt die durch die Beleuchtung des Aufnahmegegenstands sowie durch die eingestellten Werte fur Blende und Belichtungszeit beeinflusst werden kann Blende Bearbeiten nbsp Einfluss der Blende auf die Belichtung und die ScharfentiefeBlende ist einmal eine meist aus dunnen einzelnen Lamellen gebildete Irisblende in den Objektiven deren Durchmesser sich durch das Drehen eines Ringes aussen an den Objektiven oder indirekt uber einen Motor durch Einstellung an der Kamera vergrossern oder verkleinern lasst Sodann bedeutet Blenden zahl auch das Verhaltnis von Offnung zu Brennweite eines optischen Systems Ein Teleobjektiv beispielsweise von 50 mm freier Offnung D und 200 mm Brennweite f besitzt die Blende D f 50 200 1 4 auch f 4 geschrieben Die Offnung selbst wird im Gegensatz zu anderen optischen Geraten bei den fotografischen Objektiven nicht angegeben weil sie fur die fotografische Praxis ohne weitere Bedeutung ist Genannt werden nur Brennweite und Blende also 200 mm f 4 wobei die angegebene Blende hier 4 die grosste einstellbare des Objektivs und damit seine Lichtstarke bezeichnet Ubliche Blendenzahlen sind in der Blendenreihe mit den folgenden Vorzugswerten enthalten f 1 4 2 2 8 4 5 6 8 11 16 22Dabei sind kleine Blendenzahlen also grosse Offnungen nur bei Festbrennweiten realisierbar Zwischenstufen sind moglich so weisen viele Zoomobjektive eine Anfangsoffnung von f 3 5 auf welches der Stufe zwischen 2 8 und 4 entspricht Da die Blende ein reziproker Wert ist bedeutet eine grosse weit geoffnete Blende eine kleine Blendenzahl und eine kleine eng geschlossene Blende eine grosse Blendenzahl In der angegebenen Reihenfolge wird von Stufe zu Stufe die Lichtstarke des Objektivs und damit die auf das Aufnahmemedium einwirkende Belichtung geviertelt in umgekehrter Reihenfolge vervierfacht So bezeichnet man den Unterschied in der Belichtung der durch Verstellen um eine Blende zustande kommt als Blendenwert auch Lichtwert LW genannt Somit entspricht ein Blendenwert einer Lichtempfindlichkeitstufe Daher kann ein Bild beispielsweise das mit ISO 400 und Blende 16 belichtet wurde bei gleichbleibender Belichtungszeit mit demselben Belichtungsergebnis auch mit ISO 200 und Blende 11 gemacht werden Die Blende dient aber nicht nur der Belichtungssteuerung sondern sie legt auch die Scharfentiefe im Bild fest Soll sich das zu fotografierende Objekt von unscharfem Hintergrund abheben wahlt man eine grosse Blende Soll dagegen vom Vordergrund bis in den Hintergrund hinein gleichermassen Scharfe liegen nimmt man eine kleine Blende Das Abblenden eines Objektivs kann aber nicht beliebig betrieben werden denn sein optisches Auflosungsvermogen ist proportional zu seinem Offnungsverhaltnis D f Je grosser die Offnung und je kleiner die Brennweite umso grosser ist das Auflosungsvermogen Mit dem Schliessen der Blende wird bei gleichbleibender Brennweite daher auch das Auflosungsvermogen des Objektivs herabgesetzt Ahnlich verhalt es sich mit dem Auflosungsvermogen eines Films oder Sensors das seiner Kornigkeit beziehungsweise der Anzahl seiner Pixel entspricht Je feinkorniger desto hoher ist die Auflosung Vergleicht man nun die Auflosungsvermogen von Objektiv und Aufnahmemedium miteinander gelangt man gewohnlich bei Blende 16 in den Bereich bei dem das Auflosungsvermogen des Objektivs das Auflosungsvermogen des Aufnahmematerials unterlauft Allgemeine Bildunscharfe ist die Folge Zeit Bearbeiten nbsp Je langer die Belichtung desto deutlicher werden die Leuchtspuren der Autoscheinwerfer nbsp Mit der Belichtung von 15 Sekunden erscheint die Gischt an den Felsklippen wie ein Nebel Belichtungszeit ist die Dauer fur die sich der Verschluss der Kamera offnet und das Aufnahmemedium dem durch das Objektiv projizierten Bild aussetzt Ubliche Belichtungszeiten sind 1 8 1 15 1 30 1 60 1 125 1 250 1 500 1 1000 1 2000 sWie bei der Blende wird auch hier in der angegebenen Reihenfolge die auf das Aufnahmemedium einwirkende Belichtung von Stufe zu Stufe halbiert in umgekehrter Reihenfolge verdoppelt so dass man auch den Unterschied zwischen zwei Werten in der Zeitreihe als Blendenwert oder Lichtwert bezeichnet Kurze Belichtungszeiten werden verwendet wenn das Aufnahmelicht sehr hell ist oder um Bewegung zu stoppen lange Belichtungszeiten wenn das Aufnahmelicht schwach ist oder um Wisch oder Fliesseffekte zu erzielen Bei Belichtungszeiten von 1 125 s an abwarts besteht insbesondere bei langen Brennweiten wegen des Vergrosserungseffekts Verwacklungsgefahr so dass Blitzlichteinsatz oder ein Stativ erforderlich werden Weil sowohl in der Blenden als auch in der Zeitreihe die Lichteinwirkung in aufsteigender Reihenfolge halbiert und in absteigender Reihenfolge verdoppelt wird lassen sich die fur eine korrekte Belichtung erforderlichen Werte fur die Blende und die Zeit gegeneinander verschieben So erhalt man dasselbe Belichtungsergebnis wenn man statt mit Blende 8 und 1 250 s mit weiter geoffneter Blende 5 6 aber verkurzter Zeit 1 500 s belichtet Bessere Kameras bieten diese Verschiebung des Zeit Blendenpaares als Program Shift oder mit ahnlichen Bezeichnungen an Bei kurzeren Belichtungszeiten als etwa 1 1000 s und bei langeren Belichtungszeiten uber einer Sekunde gilt diese Regel bei Aufnahmen auf fotografischem Film allerdings nicht mehr uneingeschrankt denn tatsachlich wird in beiden Fallen fur eine ausgewogene Belichtung mehr Licht benotigt als die Regel angibt Im Kurzzeitbereich spricht man vom Kurzzeiteffekt im Langzeitbereich nach seinem Entdecker vom Schwarzschildeffekt Messung BearbeitenDie Ermittlung von korrekter Blende und Zeit erfolgt mit Belichtungsmessern nbsp Reflexion des Lichts in 18 StufenAlle fotografischen Aufnahmemedien und Messgerate sind auf ein sogenanntes mittleres Grau kalibriert was deshalb moglich ist weil sich alle Farben von der Helligkeitsverteilung her auf die verschiedenen Tone des Grau reduzieren lassen Dabei wird die durchschnittliche Lichtreflexion in Innenraumen zugrunde gelegt die der Reflexion von 18 des auffallenden Lichts entspricht Der Unterschied zwischen diesem Grau und neunzigprozentigem Weiss das gerade noch ein wenig Zeichnung wiedergibt betragt zwei Blendenwerte Bei den Belichtungsmessern gibt es zwei Arten Licht zu messen namlich die Lichtmessung und die Objektmessung Die Lichtmessung kann zum einen am Motiv erfolgen Dabei muss man zum Motiv hingehen was nicht immer moglich ist Diese Art der Messung kommt nur bei Handbelichtungsmessern vor wobei das auf das Motiv einfallende Licht gemessen und der Belichtungsmesser mit vorgeschobener Kalotte vom Motiv aus in Richtung Kamera gehalten wird In umgekehrter Richtung bei der Messung von der Kamera zum Motiv hin handelt es sich um Objektmessung Dabei wird das vom Motiv reflektierte Licht gemessen Diese Art der Lichtmessung findet sich bei allen in die Kamera eingebauten Belichtungsmessern ist aber auch eine Einsatzmoglichkeit der Handbelichtungsmesser bei denen dann die Kalotte zur Seite zu schieben ist nbsp Gezielte Uberbelichtung eines Bildteils aus asthetischen GrundenDie Objektmessung ist weniger zuverlassig weil nicht das gleichmassig einfallende Licht sondern das reflektierte gemessen wird das von den einzelnen Partien des Motivs recht unterschiedlich wiedergegeben werden kann Das versuchen die Belichtungsmesser unter Zugrundelegung des mittleren Grau auszugleichen Ist aber ein Motiv nicht durchschnittlich sondern uberwiegend hell oder uberwiegend dunkel setzen die Belichtungsmesser aufgrund ihrer Kalibrierung das Uberwiegende als mittleres Grau voraus und verschieben so die Graustufung des Motivs in die eine oder andere Richtung so dass helle Motive unterbelichtet und dunkle Motive uberbelichtet wiedergegeben werden Bei Schnee Strand weisser Hausfront im tiefen Wald und in ahnlichen Situationen besteht daher die Gefahr falsch zu belichten Unterbelichtete Bilder wirken zu dunkel und in den Schatten erscheint keine Zeichnung mehr sie laufen zu Uberbelichtete Bilder sind zu hell und in den Lichtern erscheint keine Zeichnung mehr Sie wirken ausgefranst und die Farben verwaschen Mogliche Fehler bei der Belichtungsmessung lassen sich auf verschiedene Art und Weise vermeiden Einfach ist eine Belichtungsreihe mit mindestens drei um einen halben oder einen drittel Blendenwert unterschiedlichen Belichtungen Einfach ist es auch ein helles oder dunkles Motiv nicht direkt sondern seitlich des eigentlichen Motivs da wo sich mittleres Grau findet zu messen und die Kamera mit diesen Werten auf das Motiv zu schwenken Zuverlassig und einfach ist es die beiden vorgenannten Methoden miteinander zu kombinieren Zuverlassig aber umstandlich ist das Messen uber eine Graukarte Belichtungsreihe mit Histogrammen nbsp Belichtungsreihe Unterbelichtung nbsp Belichtungsreihe Korrekte Belichtung nbsp Belichtungsreihe Uberbelichtung nbsp Histogramm der Unterbelichtung nbsp Histogramm der korrekten Belichtung nbsp Histogramm der UberbelichtungKalibrierung der Messung BearbeitenDie Beziehung zwischen Lichtwert L W displaystyle LW nbsp der Blendenzahl k displaystyle k nbsp und der Belichtungszeit t displaystyle t nbsp lautet bei dem Bezugswert fur den Belichtungsindex von S i 100 displaystyle S i 100 nbsp wie folgt 2 2 L W k 2 t displaystyle 2 mathrm LW frac k 2 t nbsp Ein Belichtungsmesser errechnet bei einer Reflexionsmessung Objektmessung den fur die Kameraeinstellung relevanten Lichtwert aus der gemessenen Leuchtdichte L v displaystyle L v nbsp eines Objekts uber folgende Formel k 2 t L v S i K displaystyle frac k 2 t L v cdot mathrm S i K nbsp Dabei ist K der Kalibrierungsfaktor des Belichtungsmessers K wird laut ANSI ISO 2720 1974 zwischen 10 6 und 13 4 gewahlt Normalerweise ist K 12 5 bei Nikon Canon Sekonic und K 14 bei Minolta und Pentax Bei der Messung des einfallendes Lichts Lichtmessung wird der Lichtwert L W displaystyle LW nbsp aus der gemessenen Beleuchtungsstarke E v displaystyle E v nbsp Masseinheit Lux nach folgender Formel abgeleitet k 2 t E v S i C displaystyle frac k 2 t E v cdot mathrm S i C nbsp Mit einem Zylinderaufsatz flach vor dem Sensor des Belichtungsmessers sind die von ANSI ISO 2720 1974 empfohlenen Werte 240 bis 400 typisch 250 Mit einem Halbkugelaufsatz liegen die empfohlenen Werte fur C bei 320 bis 540 wobei meist Werte bei 340 ublich sind In der Praxis empfiehlt es sich bei Lichtmessungen den Belichtungsindex einer Digitalkamera uber eine Referenzmessung Graukarte mit dem externen Belichtungsmesser abzugleichen da die von unterschiedlichen Herstellern angegebenen ISO Werte fur digitale Sensoren erheblich abweichen konnen Digitale optische Gerate BearbeitenBei digitalen optischen Geraten kann die Belichtungsmessung auch durch den Bildsensor selbst erfolgen mit dem das Bild aufgenommen werden soll Im Live View Modus kann dem Nutzer dann sogar schon vor der Bildaufnahme auf einem Bildschirm oder in einem elektronischen Sucher angezeigt werden wenn eine Uberbelichtung vorliegt indem die uberbelichteten Bildpunkte durch eine auffallige Farbe oder durch eine Zebramusterung gekennzeichnet werden 3 Uberbelichtung nbsp Fotografische Aufnahme mit uberbelichtetem Teilbereichen im bewolkten Himmel die Schneebedeckung ist dunkler als der Weisswert nbsp Hervorhebung der uberbelichteten Bildpunkte durch eine Zebramusterung nbsp Histogramm mit der dazugehorigen Verteilung der Haufigkeiten von Helligkeitswerten wegen der Uberbelichtung ist der Weisspunkt am rechten Rand des Histogramms sehr haufig vertretenBelichtung ohne Messung BearbeitenBehelfsmassig kann die Belichtung auch ohne Messung aufgrund von Erfahrungswerten vorgenommen werden wie es bei den alten Kameras vor dem Aufkommen der Belichtungsmesser der Fall war In der Zeit von zwei Stunden nach Sonnenaufgang bis zwei Stunden vor Sonnenuntergang gilt fur ISO 100 und eine Belichtungszeit von 1 250 Sekunden Licht BlendeStrand Schnee in heller Sonne 16helles Sonnenlicht 11dunstiges Sonnenlicht 8bewolkt hell 5 6bewolkt offene Schatten 4In den Sommermonaten ist zu den vorgenannten Angaben um einen halben Blendenwert weiter abzublenden in den Wintermonaten entsprechend aufzublenden Bei extremen Lichtverhaltnissen kann auch eine Korrektur um einen Blendenwert erforderlich sein Siehe auch BearbeitenZonensystem Kurzzeitfotografie Langzeitbelichtung Available Light Vergrosserungsgerat High Dynamic Range Image HDR Bild Einzelnachweise Bearbeiten Belichtung Wikibook Digitale bildgebende Verfahren Beleuchtung abgerufen am 19 Marz 2018 a b c Belichtungswert Wikibook Digitale bildgebende Verfahren Beleuchtung abgerufen am 19 Marz 2018 Markus Bautsch Bildaufnahme Helligkeiten Wikibooks Digitale bildgebende Verfahren abgerufen am 26 Marz 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Belichtung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Belichtung Fotografie amp oldid 235478274