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Das Zonensystem ist ein Begriff aus der analogen Schwarzweissfotografie und bezeichnet ein technisches Verfahren zur Optimierung der zentralen Einflussfaktoren bei der Erzeugung von Schwarzweiss Einzelnegativen Im Gegensatz zu den fotochemischen Standard Entwicklungsprozessen der analogen Farbfotografie ist die Entwicklung von Schwarzweissmaterial ausserst variabel und ermoglicht somit eine zielgenaue differenzierte Ubersetzung von Helligkeiten in analoge Dichteunterschiede von Negativfilmen indem nicht nur die Belichtung sondern auch die Entwicklungsdauer an die zu fotografierende Szene angepasst wird Dadurch ist das Zonensystem im klassischen Sinn auf die Verarbeitung von Einzelnegativen wie sie bei Grossformatkameras eingesetzt werden beschrankt In der Praxis wird die zu verwendende Entwicklungsart sich auf wenige Optionen beschranken N 2 N 1 N N 1 N 2 Zwischenstufen N 1 3 sind sehr untypisch Daher kann das Zonensystem auch problemlos bei Mittelformatkameras mit Wechselmagazinen angewandt werden Ziel dabei ist vornehmlich ein systematisches Ausschopfen des chemisch technischen Potenzials der analogen Schwarzweiss Bildspeicherung vor allem unter dem Gesichtspunkt eines maximalen Tonwertreichtums und seiner konsequenten Realisierung bis hin zum fertigen positiven Aufsichtbild aber auch die optimale Beherrschung des fotografischen Handwerks das keine Fehlschusse zulasst nichts dem Zufall uberlasst und somit die hohen Materialkosten in der Grossbildfotografie auf das Notwendige reduziert Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Prinzipien 2 Pravisualisierung und Kontraststeuerung 3 Zonensystem mit digitaler Technik 4 Einteilung der Zonen und Belichtungssteuerung 5 Belichtung in der Praxis 6 Filme und Farbe 7 Grenzen des Zonensystems 8 Literatur 9 Siehe auchGrundlegende Prinzipien BearbeitenIn seiner in Fachkreisen sehr bekannten Buchtrilogie publizierte der amerikanische Fotograf Ansel Adams 1902 1984 das ihm oft zugeschriebene Zonensystem das in einem individuellen Anpassungsprozess des herrschenden Motivkontrasts einer Aufnahmesituation dem Belichtungsumfang des verwendeten Informationsspeichers Schwarzweissfilm dem Dichteumfang des Negativs nach seiner fotochemischen Entwicklung sowie der abschliessenden Positivherstellung im Laborprozess besteht Dabei geht es letztlich um eine durchkalkulierte Steuerung dieser fur den Bildprozess entscheidenden Vorgange Aufnahme Bildspeicherung Filmentwicklung Positivprozess mit Hilfe einer theoretischen Konstruktion von 11 Zone 0 bis Zone 10 densitometrisch genau zu kalibrierenden Stammgrauwerten die sich in ihrer Schwarzung jeweils um einen Lichtwert voneinander unterscheiden Fur die analoge Herstellung eines Aufsichtbildes Positiv nach dem Negativ Positiv Verfahren sind grundsatzlich zwei getrennte Vorgange notwendig die Erzeugung eines Negativs als dem eigentlichen Bildspeicher in einer geeigneten Kamera und die Ubertragung des Kontrastumfangs des fotochemisch entwickelten Negativs im Positivprozess auf das Fotopapier Dabei unterscheiden sich der Negativdichteumfang des Films und der Kopierumfang des Fotopapiers ganz erheblich da das klassische Zonensystem lediglich mit der Papiergradation normal arbeitet muss der Dichteumfang des Negativs durch jeweils modifizierte Entwicklungsparameter an den Kopierumfang des Fotopapiers angeglichen werden Ursprunglich umfasste das von Ansel Adams propagierte System lediglich die Erzeugung eines technisch optimalen Negativs spater versuchte man auch die weiteren Prozessschritte bis hin zum fertigen Abzug miteinzubeziehen Pravisualisierung und Kontraststeuerung BearbeitenEine zentrale Rolle fur das Konzept spielt dabei der Gedanke der Pravisualisierung Ziel dieser Pravisualisierung ist gewissermassen eine innere Vorstellung der Bildwirkung zusammen mit den damit verbundenen fotografisch technischen Konsequenzen vor dem eigentlichen Aufnahmevorgang Mochte der Fotograf z B eine dustere mit schweren Tonwerten arbeitende Stimmung evozieren wurde eine normale Belichtung mit der damit verbundenen mittleren Motivhelligkeit die anvisierte Interpretation verfehlen Zum Erzielen der beabsichtigten Bildwirkung mussten vielmehr bestimmte Motivteile deutlich dunkler als normal reproduziert werden Um dieses Ziel zu erreichen ist es erforderlich den Kontrastumfang der Aufnahme wahrend der gesamten Verarbeitungskette im Blick zu behalten Das Zonensystem berucksichtigt dass der Kontrastumfang eines Fotopapiers geringer ist als der eines Filmes oder des eigentlichen Motives Das fuhrt dazu dass z B bei kontrastreichen Landschaftsaufnahmen die Skala der Ton bzw Grauwerte von Schwarz bis Weiss technisch nicht vom Negativ auf das Papier ubertragen werden kann Uber die Steuerung der Entwicklungsparameter lasst sich der Negativkontrast angleichen Eine verlangerte Belichtung des Filmes und nachfolgende verkurzte Entwicklung bewirkt geringeren Kontrast kleinerer Tonwertumfang die Bildwirkung geht eher in die Richtung weich Eine verkurzte Belichtung in Kombination mit einer verlangerten Entwicklung lasst bei flauen Motivkontrasten die Schwarz und Weisswerte deutlicher hervortreten bewirkt also eine Kontraststeigerung Zonensystem mit digitaler Technik BearbeitenDie Uberlegungen des Zonensystems gelten in ahnlicher Weise auch fur andere Aufnahmeverfahren also auch fur den CCD bzw CMOS Sensor einer Digitalkamera den Computermonitor und das Drucken z B mit Tintenstrahl oder Laserdrucker Der Ausdruck die Papierform des Bildes hat wiederum den eingeschranktesten Kontrastumfang Ein Monitor kann einen weiteren aber dennoch gegenuber dem Original eingeschrankten Kontrastbereich darstellen Die digitale Bildverarbeitung bietet mit entsprechender Software wesentlich umfangreichere Moglichkeiten so konnen Grauwerte einzeln oder in Relation zueinander angepasst werden was in der Dunkelkammer nur mit grossem Aufwand oder gar nicht machbar ist Eine kreative Umgestaltung wird moglich die Grenzen zur Bildmanipulation sind allerdings fliessend Ein weiterer Vorteil der Digitalfotografie ist dass kurz nach der Aufnahme mittels eines Histogramms oder der Monitorwiedergabe grob beurteilt werden kann ob Uber oder Unterbelichtung vorliegt Blende und Zeit konnen wie bei einer analogen Kamera insbesondere bei unbewegten Motiven so lange verandert werden bis die beabsichtigten Kontrastverhaltnisse erreicht sind Somit braucht nicht wie beim Negativ oder Diafilm erst die Filmentwicklung abgewartet zu werden um beurteilen zu konnen ob richtig bzw den Wunschen entsprechend belichtet wurde Mit einer Software konnen mehrere unterschiedlich belichtete Aufnahmen kombiniert werden Sollte etwa der Helligkeitsumfang des Motivs die Empfindlichkeitsspanne des Bildsensors ubersteigen konnen Aufnahmen unterschiedlicher Belichtung am Computer zusammengesetzt werden um Zeichnung sowohl in hellen als auch in dunklen Bildausschnitten zu gewahrleisten siehe HDRI Erzeugung aus Belichtungsreihen Das Ergebnis liegt als sogenanntes HDR Bild mit hohem Dynamikumfang vor Um diese Aufnahmen auf herkommlichen Medien darstellen zu konnen mussen sie in ihrem Dynamikumfang komprimiert und mit einem Tone Mapping Verfahren angepasst werden Manche digitalen Bildsensoren bieten nicht nur die erforderliche feine Graustufung Bitumfang des Helligkeitssignales sondern konnen selbst durch eine Folge logarithmisch gestaffelter Belichtungszeiten der einzelnen Pixel extreme Kontrastverhaltnisse ohne Informationsverlust komprimieren Einteilung der Zonen und Belichtungssteuerung Bearbeiten nbsp Adams hat den reproduzierbaren Kontrastumfang eines Fotos in 11 Bezeichnet mit 0 bis 10 Bereiche oder Zonen eingeteilt Der Abstand zwischen den Zonen entspricht jeweils einer ganzen Blendenstufe 1EV Null steht dabei fur Tiefschwarz ohne Zeichnung zehn bezeichnet reines Weiss ohne Zeichnung Funf entspricht dem sogenannten Neutralgrau mit 18 Reflexion Der im Labor auf Fotopapier kopierfahige Bereich umfasst die neun Zonen von I bis IX der durchgezeichnete detailhaltige Bereich die Zonen II bis VII Wird mit einem Spotbelichtungsmesser in der Kamera oder als Handbelichtungsmesser ein Motivteil angemessen reprasentiert der Belichtungswert die Zone V 18 neutrales Grau alle Belichtungsmesser sind hierauf kalibriert Es ist jedoch moglich diesem Motivteil einen anderen Messwert bzw eine andere Zone zuzuordnen um die Wirkung auf dem Foto zu verandern Soll die Zone dunkel aber mit Zeichnung im Bild dargestellt werden konnte sie der Zone III zugeordnet werden Zeigt der Belichtungsmesser z B 1 30 s und f 8 0 an ware folglich 1 30 bei f 16 anzuwenden Alle anderen Motivteile des Bildes fallen in Abhangigkeit von der gewahlten Belichtung ebenfalls in einen anderen Tonwertbereich bzw eine andere Zone So ist bedingt steuerbar in welcher Helligkeit bzw mit welchem Kontrast die jeweils bildwichtigen Motivteile wiedergegeben werden Fallt etwa ein bildwichtiges Motivteil bei der gewahlten Belichtung in die Zone IX also Weiss fast ohne Zeichnung wurde nur eine flaue Bildwirkung entstehen die moglicherweise nicht den Vorstellungen des Fotografen entspricht Es gibt somit keine korrekte oder richtige Belichtung vielmehr wahlt der Fotograf Belichtungswerte die zu einem Bild fuhren welches beim Betrachter die beabsichtigte Wirkung hervorruft Die Belichtungswerte sind somit vom Motiv vom gewunschten fotografischen und kunstlerischen Effekt sowie von der Entwicklung abhangig und konnen nach unten oder oben abweichen Die Grenzen zwischen guter Aufnahme geeigneter fotografischer Technik bis hin zum Aufzeigen versteckter Details kunstlerischer Freiheit und Manipulation sind fliessend eine Nebelsonne kann so z B in einen Sonnenuntergang verwandelt werden Belichtung in der Praxis BearbeitenAdams fuhrte zahlreiche Methoden der Kalibrierung Kontrastbeeinflussung und anderes ein und gestaltete damit seine Grossformataufnahmen Nicht alle sind bei den heute meist verwendeten 35 mm Filmen nutzbar Das Wesentliche des Zonensystems lasst sich jedoch realisieren wenn eine Kamera mit Handeinstellung zur Verfugung steht Eine strukturierte Flache die etwa einem mittleren Grau entspricht etwa ein Fussabtreter oder eine Wand wird mit der gewahlten Kamera Film Kombination bzw den entsprechenden Digitalkameraeinstellung normal und formatfullend aufgenommen Es ergibt sich mit regularer Belichtungsmessung z B die Belichtung 1 30 f 8 Dies entspricht nun Zone V nun werden fur andere Zonen weitere Aufnahmen mit anderen Belichtungswerten gemacht Zone 0 1 125 f 22 Zone I 1 60 f 22 Zone II 1 30 f 22 Zone III 1 30 f16 Zone IV 1 30 f11 Zone V 1 30 f8 Zone VI 1 30 f5 6 Zone VII 1 30 f4 Zone VIII 1 15 f4 Zone IX 1 8 f4 Zone X 1 4 f4Selbstverstandlich kann auch jede andere Zeit bzw Blenden Kombination entsprechend dem Lichtwert der Zone V Aufnahme gewahlt werden sofern sie fur unterschiedliche Zonen zueinander jeweils den Abstand einer Blendenstufe oder Zeitstufe 1 EV halt Hilfreich ist es immer sich die Nummer des jeweiligen Bildes zusammen mit Belichtung Blende und Zeit und Zone zu notieren Mit dem Log kann ein Erfahrungsschatz aufgebaut werden auf den spater zugegriffen werden kann Die Aufnahmen werden nun in der gewunschten aber zuvor bedachten Form entwickelt bzw reproduziert bzw projiziert im einfachsten Falle etwa einfach ins Labor gegeben oder ausgedruckt Bei Abzugen aus dem Labor ist es fur die Anwendung des Zonensystems notwendig ein Labor zu finden das die Moglichkeit bietet auf automatische Belichtungskorrekturen zu verzichten da sonst alle Abzuge wieder ins Neutralgraue korrigiert werden Dies sollte erfragt oder per Test festgestellt werden ist aber in der Regel bei Fachhandlern moglich Die elf entwickelten Bilder gem der o g Zonen zeigen nun den Kontrastumfang und die Zeichnung der gewahlten Reproduktionskette anhand des Logs sind auch die Werte nachvollziehbar Moglicherweise sind Details d h Tonwert und Kontrast schon fur die Zone III nicht mehr voll sichtbar oder Zone VII zeigt die letzte nutzbare helle Zeichnung Es ist also erforderlich bzw moglich fur jede Reproduktionskette von Kamera und Objektiv uber den Film bzw den Sensor und einer bestimmten Einstellung zum Positiv Projektion Bildschirm eine Belichtungsreihe anzufertigen Die Ergebnisse dieser Belichtungsreihen konnen kunftig fur die Gestaltung von Aufnahmen Visualisierung genutzt werden Die Erfahrung zeigt dass Betrachter Aufnahmen als gut oder richtig belichtet empfinden bei denen der Kontrastumfang moglichst ausgenutzt wurde Die Aufnahmetechnik hierfur ware auf zwei Motivteile zu achten die im Endbild ohne zeichnerische Details weiss bzw schwarz dargestellt werden sollen Die bildwichtigen Teile des Motives sollten im dazwischenliegenden durchgezeichneten Bereich liegen der Belichtungsrahmen nach dem Zonensystem nach Moglichkeit darauf angepasst werden Filme und Farbe BearbeitenBei Negativfilmen kann die ermittelte hellste nutzbare Zone auf dem Film als Basiszone gewahlt werden mittels der dann korrigiert belichtet wird Es wird auf jenes Motivteil angemessen das gerade noch mit Zeichnung dunkel helle Stelle auf dem Negativfilm auf dem Abzug dargestellt werden soll im Beispiel der Zone III entsprechend Daraufhin wird die Belichtung zwei Blenden oder Zeitstufen grosser also f 4 statt f 8 oder 1 60 s statt 1 250 s gewahlt Nun wird ermittelt in welche Zone der hellste bildwichtige Motivteil fallt Liegt er innerhalb des ermittelten durchgezeichneten Bereichs ist die Belichtung optimal Bei Diafilmen wird umgekehrt die niedrigste hellste nutzbare Zone als Basiszone gewahlt Dieses Vorgehen ist auch sinnvoll weil bei Filmen die dunklen Stellen bei Negativfilmen entsprechend die hellsten Bildteile schneller zulaufen keine Details mehr zeigen als vergleichsweise die hellsten dunkelsten Stellen Die hellen bzw dunklen Stellen lassen sich in der Nachbearbeitung falls verfugbar auch besser korrigieren Eine leichte Uberbelichtung bei Negativfilmen bzw leichte Unterbelichtung bei Diafilmen kann also unter bestimmten Umstanden toleriert werden Bei Dias fur die Projektion wie auch bei fehlender Bearbeitungsmoglichkeit mussen naturlich die hellen und dunklen Grenzen unmittelbar richtig gewahlt werden Wahrend das ursprungliche Zonensystem hauptsachlich fur die Schwarz Weiss Fotografie benutzt wurde sind heute uberwiegend Farbfilme verbreitet die im Folgenden auch andere Gestaltungsmassnahmen erlauben Die Kontrastkorrektur mit Filter an der Kamera selbst ist etwas unublich geworden auf die Farbtemperatur kann dagegen Einfluss genommen werden Fur moderne Filme muss der veranderte Kontrastumfang im Zonensystem berucksichtigt werden Bei Farbfilmen ist die Differenz zum Schwarz Weiss Material meist gering bei Dia Filmen dagegen starker Dies und die subjektive Wirkung der Farbe sollte bei der Aufnahme im Zonensystem berucksichtigt werden Die Sensorik der digitalen Technik ist im Tonwertumfang wiederum mit dem Dia Film vergleichbar hinzu kommen das Rauschen und andere Besonderheiten Grenzen des Zonensystems BearbeitenDie fotografische Arbeit mit dem Zonensystem wurde fur die Arbeit mit einer Grossbildkamera und der damit verbundenen Moglichkeit einer Einzelfilmentwicklung erdacht sie entfaltet besonders dort ihr optimales Potential wo der Fotograf die notwendige Zeit hat Motiv und Motivkontrast in Ruhe mit dem Spotbelichtungsmesser auszumessen zu bewerten und mit der Filmentwicklung zu koordinieren vornehmlich Landschaft Portrat oder Stilllebenaufnahmen Alle Motivbereiche die mit kleinen Filmformaten arbeiten und einen dynamischen und schnellen fotografischen Zugriff erfordern wie z B die Sportfotografie Strassenfotografie oder Reportage sind fur ein systematisches Arbeiten mit dem Zonensystem eher ungeeignet Unbestritten hingegen ist auch heute noch der hohe didaktische Wert des Zonensystems mit dessen Hilfe grundlegende Zusammenhange in der Schwarzweissfotografie verdeutlicht werden Trotz mittlerweile verfugbarer Gradationswandelpapiere und ausserst leistungsfahiger Filme ist es ganz sicher von Nutzen als ein Fundament zu einer optimalen technischen Beherrschung des fotografischen Handwerks und zum bewussten Einsatz dieser fotografisch technischen Mittel zur Scharfung des fotografischen Ausdrucks Literatur BearbeitenAnsel Adams Die Kamera Christian Verlag Munchen 2000 ISBN 3 88472 070 8 Ansel Adams Das Negativ Christian Verlag Munchen 1998 ISBN 3 88472 071 6 Ansel Adams Das Positiv Christian Verlag Munchen 1998 ISBN 3 88472 072 4 Peter Fischer Piel Das Zonensystem in der Schwarzweiss und Farbfotografie ikoo Buchverlag Berlin 1988 ISBN 3 88677 929 7 Henk Roelfsema Das Zonensystem Kontrastbeherrschung in der Schwarzweiss Fotografie Verlag Photographie Schaffhausen 1992 ISBN 3 7231 0017 1 Minor White The New Zone System Manual Morgan amp Morgan New York 1990 ISBN 0 87100 100 4 englisch Siehe auch BearbeitenFotografie Lichtmessung Objektmessung Ersatzmessung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zonensystem amp oldid 227691652