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In der Digitalfotografie kann ein HDR Bild mit hohem Helligkeitsumfang aus einer Belichtungsreihe von herkommlichen Bildern mit geringem Helligkeitsumfang LDR Bildern erzeugt werden Da heutige HDR Bildsensoren und Kameras sehr teuer sind ist diese Technik in Verbindung mit herkommlichen Digitalkameras das Mittel der Wahl um kostengunstig HDR Bilder zu erzeugen Erzeugung eines HDR Bildes aus einer Belichtungsreihe Mitte Falschfarbendarstellung rechts Bild nach Tone Mapping Inhaltsverzeichnis 1 Prinzip 2 Technik 2 1 Gewichtung der Pixel 2 2 Positionsangleichung 2 2 1 Motion Estimation 2 2 2 Schwellenwert Bitmap 2 3 Auswertung der Kamerakurve 2 4 Handhabung bewegter Objekte 2 5 Filterung der Linsenstreuung 3 HDRI Erzeugung mit dem Scanner 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweisePrinzip BearbeitenWenn eine Szene mehrmals mit unterschiedlichen Belichtungszeiten aufgenommen wurde enthalt jedes Bild unterschiedliche Pixel die uber oder unterbelichtet wurden Zur Erzeugung eines HDR Bildes wird davon ausgegangen dass die Helligkeit und Farbe der meisten Pixel in mindestens einem Bild der Serie korrekt wiedergegeben werden Unter der Annahme dass die Kamera auf Helligkeit linear anspricht kann jedes Einzelbild auf die gleiche Helligkeitseinheit gebracht werden indem man dessen Pixelwerte durch die Belichtungszeit teilt Anschliessend kann ein HDR Bild erzeugt werden indem der Mittelwert der Einzelbilder unter Ausschluss der uber und unterbelichteten Pixel berechnet wird Die Umwandlung des so erzeugten HDR Bildes in ein LDR Bild zur Anzeige auf herkommlichen Bildschirmen geschieht mittels Tone Mapping In der Praxis weisen Digitalkameras kein lineares Ansprechverhalten auf sondern sind durch eine Kamerakurve opto elektronische Ubertragungsfunktion auch opto electronic conversion function oder OECF charakterisiert die angibt wie die Kamera auf unterschiedliche Helligkeiten reagiert Ausserdem stehen meist weder die Kamera noch die abgebildeten Objekte vollig still Hinzu kommt dass die Kameraoptik einen Teil des Lichts streut was zu unerwunschten Lens Flare Effekten fuhrt die korrigiert werden mussen Auch aus unterschiedlich lange belichteten und entwickelten Negativfilmen kann ein HDR Bild erzeugt werden wobei hier einige dieser Probleme nicht auftreten siehe auch Multi Exposure andere verandert wirken und bei der Aufnahme kalkuliert werden mussen im analogen etwa der Schwarzschildfaktor sowie der Farbkorrektur nbsp Aus den funf Ausgangsbildern erzeugtes HDR Bild nach Tone Mapping nbsp f 4 1 Sek nbsp f 4 1 4 Sek nbsp f 4 1 8 Sek nbsp f 4 1 15 Sek nbsp f 4 1 30 Sek Technik BearbeitenGewichtung der Pixel Bearbeiten Bei der Kombination der Einzelbilder zu einem HDR Bild mussen zwar die uber und unterbelichteten Pixel ignoriert werden dies lasst jedoch die Frage offen wie die Pixel mit dazwischen liegender Helligkeit im Verhaltnis zu den Pixeln der anderen Einzelbilder gewichtet werden sollen Hierzu wurden verschiedene Methoden vorgeschlagen Mann und Picard gingen davon aus dass eine hohere Empfindlichkeit beim Ansprechverhalten des Bildsensors zu einem zuverlassigeren Helligkeitswert fuhrt und schlugen deshalb als Gewichtungsfunktion die Ableitung der Kamerakurve vor 1 Debevec und Malik hingegen vermieden die grossen Steigungen der Kamerakurve bei sehr niedrigen und hohen Helligkeitswerten und nutzten zur Gewichtung eine zu den Extremen abfallende Funktion die Pixel mit mittlerem Helligkeitswert bevorzugt behandelt 2 Mitsunaga und Nayar legten anhand von signaltheoretischen Argumenten dar dass hohere Werte weniger anfallig fur Rauschen sind und multiplizierten daher Mann und Picards Funktion mit dem Pixelwert 3 Mitsunaga und Nayars Gewichtungsfunktion kann mit Debevec und Maliks Funktion multipliziert werden um zweifelhafte Intensitatswerte nahe den Extremen zu vermeiden 4 Positionsangleichung Bearbeiten Da die Kamera bei der Aufnahme der Einzelbilder selbst bei Nutzung eines Stativs oft wackelt kommt es beim Zusammenfuhren der Einzelbilder zu Unscharfe sofern ihre Position nicht vorher angeglichen wird Zwar wurden vor allem im Bereich des maschinellen Sehens diverse Techniken entwickelt um mehrere Bilder anzugleichen doch nur wenige befassen sich speziell mit dem Problem der HDR Erzeugung Motion Estimation Bearbeiten Kang et al losen das Problem der Positionsangleichung durch eine Variante des Motion Estimation Algorithmus von Lucas und Kanade siehe Lucas Kanade Methode 5 6 Fur jedes Pixel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelbildern wird ein Bewegungsvektor ermittelt der anschliessend korrigiert wird Sobald fur jedes Pixel der Bewegungsvektor ermittelt ist werden aufeinanderfolgende Einzelbilder verformt und konnen zusammengefuhrt werden Vorteilhaft an diesem Verfahren ist dass grossere Bewegungen sowohl der Kamera als auch der Objekte kompensiert werden Daher eignet es sich zur Aufnahme von HDR Videos wobei mehrere unterschiedlich belichtete Aufnahmen zu je einem HDR Einzelbild des Videos zusammengefasst werden Ein Nachteil des Verfahrens ist dass zu seiner Anwendung die Kamerakurve bekannt sein muss 7 Weitere Methoden zur Positionsangleichung die Anderungen der Perspektive oder Rotationen korrigieren konnen wurden von Candocia 8 sowie Kim und Polleyfeys 9 entwickelt Schwellenwert Bitmap Bearbeiten Eine einfache und schnelle Technik die ohne die Kamerakurve auskommt verwendet eine so genannte Schwellenwert Bitmap Mean Threshold Bitmap 10 Hierbei werden aus den Einzelbildern Schwarzweissbilder erzeugt deren Verschiebung relativ zu einem willkurlich bestimmten Referenzbild sich leicht berechnen lasst Dazu wird jedes Einzelbild zunachst in ein Graustufenbild umgewandelt Anschliessend wird daraus eine Schwellenwert Bitmap berechnet wobei der Median der Helligkeit als Schwellenwert genommen wird Bei sehr hellen oder dunklen Bildern werden andere Schwellenwerte verwendet um exzessives Rauschen zu vermeiden Im Gegensatz zu Kantendetektionsfiltern bieten Schwellenwert Bitmaps auch bei unterschiedlichen Belichtungszeiten ein konsistentes Abbild der aufgenommenen Szene Zusatzlich werden aus um Zweierpotenz Faktoren verkleinerten Versionen des Graustufenbilds weitere Bitmaps auf die gleiche Weise berechnet Ausgehend von den jeweils kleinsten Bildversionen wird die XOR Differenz zur Referenzbitmap berechnet wobei die Bitmap um 1 Pixel in der X und Y Achse verschoben werden kann Bildbereiche deren Graustufenwert nahe am Schwellenwert lag werden dabei ignoriert da sie in der Bitmap oft verrauscht sind Dies wiederholt sich fur jede nachstgrossere Bildversion wobei die Verschiebungen jeweils zusatzlich zu der Position erfolgen die im vorhergehenden Schritt die kleinste XOR Differenz ergeben hat Am Ende kann so die Position des Bildes relativ zum Referenzbild ermittelt werden Die Schwellenwert Technik hilft nur gegen Verwacklungen und ist nicht bei einzelnen bewegten Objekten und grosseren Zooms oder Rotationen der Kamera anwendbar Auswertung der Kamerakurve Bearbeiten nbsp Oben die bei drei Pixeln mit funf unterschiedlichen Belichtungszeiten beobachtete logarithmische Kamerakurve Unten die rekonstruierte Kamerakurve nach dem korrekten Zusammenfugen der einzelnen KurvenabschnitteAuf die Pixelwerte der Einzelbilder muss vor ihrer Zusammenfuhrung zu einem HDR Bild die Umkehrfunktion der Kamerakurve angewandt werden um lineare Helligkeitswerte zu erhalten Diese Funktion wird im Allgemeinen nicht von den Kameraherstellern veroffentlicht Eine sRGB Tonwertkurve ist keine brauchbare Annahme da die meisten Hersteller den Farbkontrast uber die sRGB Kurve hinaus erhohen um ein lebendiger wirkendes Bild zu erhalten Ausserdem wird die Kurve oft zu den Extremen hin verandert um weichere Glanzlichter und weniger sichtbares Rauschen in dunklen Bereichen zu erhalten 11 Falls das Verhalten der Kamera sich nicht in Abhangigkeit von der Belichtungszeit andert ist es moglich die Kamerakurve aus einer Bilderserie mit unterschiedlichen Belichtungszeiten zu ermitteln Es wird dabei empfohlen die Funktion nur einmal anhand einer Szene mit vielen neutralen Grautonen festzustellen und anschliessend fur alle Szenen wiederzuverwenden 12 Die unterschiedlichen Werte die jeder Punkt des Bildes in Abhangigkeit von der Belichtungszeit annimmt stellen eine Annaherung an die Kamerakurve dar Da die Belichtungszeiten der Einzelbilder bekannt sind kann die Kurve rekonstruiert werden Das nebenstehende Bild zeigt die Kamerakurve die an drei unterschiedlichen Bildpositionen mit jeweils funf unterschiedlichen Belichtungszeiten ausgewertet wurde Zwar lasst sich so die Form der Kurve in jedem Bereich ermitteln nicht jedoch wie die einzelnen Kurvenabschnitte miteinander verbunden sind Debevec und Malik losen dieses Problem durch lineare Optimierung also durch Berechnung der Parameter einer Zielfunktion die die mittlere quadratische Abweichung zu den Punkten minimieren 2 Dabei werden die drei RGB Farbkanale unabhangig voneinander behandelt Ein etwas aufwandigeres Verfahren wurde von Mitsunaga und Nayar veroffentlicht 3 Die Zielfunktion berucksichtigt hierbei auch variable Verhaltnisse aufeinanderfolgender Belichtungszeiten Dies erlaubt es die Kamerakurve auch bei preisgunstigen Digitalkameras bei denen die Blendenzahl und Belichtungszeit nicht genau bekannt sind angenahert zu rekonstruieren Diese Techniken nutzen eine Reihe von Bildpositionen die den gesamten Helligkeitsbereich moglichst gut abdecken Zwar ware es moglich alle Pixel des Bildes zu verwenden dies ware jedoch ineffizient und wurde durch Bildrauschen zu Instabilitaten fuhren Stattdessen wird vorgezogen eine Reihe von kleinen Bildregionen mit jeweils annahernd gleicher Helligkeit strategisch auszuwahlen Reinhard u a geben als Richtwert 50 Regionen von je 12 12 Pixel an 13 Dazu wird vom Bild mit geringster Belichtungszeit ausgegangen Fur jedes Bild wird bestimmt wie viele Regionen des vorhergehenden Bildes noch gultig sind und wie viele neu gewahlt werden mussen Anschliessend werden die benotigten neuen Regionen zufallig ausgewahlt wobei sichergestellt wird dass sie heller als alle vorhergehenden sind keine bereits vorhandenen Regionen uberlappen und sich im fur die aktuelle Belichtungszeit gultigen Helligkeitsbereich befinden Handhabung bewegter Objekte Bearbeiten Wenn sich wahrend der Aufnahme der Einzelbilder Objekte oder Personen in der Szene bewegt haben so erscheinen sie im kombinierten HDR Bild verschwommen Die Motion Estimation Technik von Lucas und Kanade 6 versucht dieses Problem durch Verformung von Bildregionen zu losen kann aber leere Bildregionen hinterlassen und ist bei komplexen Bewegungen machtlos Eine andere Moglichkeit besteht darin fur diejenigen Regionen in denen sich der Bildinhalt andert nur jeweils ein Einzelbild auszuwahlen die HDR Eigenschaften gehen dann in diesen Regionen verloren Diese Methode liefert nur dann brauchbare Ergebnisse wenn in den betreffenden Regionen die Helligkeit annahernd einheitlich ist Um die Bildregionen mit Bewegungsanteil automatisch zu erkennen kann fur jedes Pixel die gewichtete Varianz aller Einzelbilder berechnet werden 14 In diesem Varianzbild werden per Floodfill ein Hintergrundbild mit niedriger Varianz sowie zusammenhangende Regionen mit hoher Varianz ermittelt Das fur eine Region zu wahlende Einzelbild ist dasjenige das die hellsten in der Region vorkommenden Bereiche bei moglichst hoher Belichtungszeit enthalt Damit Bereiche mit niedriger Varianz innerhalb einer Region bestehen bleiben wird zwischen dem originalen HDR Bild und dem gewahlten Einzelbild je nach Varianz eines Pixels interpoliert Das Ergebnis ist oft nicht perfekt da Artefakte wie fehlende Objektteile auftreten konnen Filterung der Linsenstreuung Bearbeiten Die meisten Digitalkameras enthalten eine Optik die fur LDR Bilder ausgelegt wurde Selbst unter Verwendung hochwertiger Kameras treten diese Beschrankungen in Form der Linsenstreuung Lens Flare zutage Die Linsenstreuung kann durch die Punktspreizfunktion PSF angenahert charakterisiert werden Diese Funktion gibt den beobachteten radial symmetrischen Lichtabfall einer Punktlichtquelle in vollig dunkler Umgebung an Sie wird durch viele Parameter beeinflusst und kann je nach Bild unterschiedlich ausfallen Daher zieht man es vor die PSF aus jedem neu aufgenommenen HDR Bild zu ermitteln 15 Um die PSF ausgehend von einem HDR Bild zu berechnen nutzt man die Tatsache aus dass im Bild einige dunkle Pixel neben sehr hellen Pixeln liegen Durch Ermittlung der minimalen Pixelwerte die sich in bestimmten Abstanden zu allen hellen Pixeln befinden kann die PSF angenahert werden Dazu wird der minimale Pixelwert bei einem bestimmten Abstand durch den Wert des hellen Pixels geteilt Hier muss berucksichtigt werden dass helle Pixel nahe beieinander liegen konnen und somit die durch einen bestimmten Radius definierten Kreise einander uberlappen Sobald die PSF ermittelt wurde kann die Linsenstreuung ausgefiltert werden indem fur jedes Pixel die durch den Pixelwert gewichtete PSF von dessen Umgebung abgezogen wird HDRI Erzeugung mit dem Scanner BearbeitenEin optimal belichtetes und entwickeltes Negativ kann bis zu 12 Blendenstufen Kontrastumfang enthalten die beim Digitalisieren mit einem Filmscanner in einem einzelnen Scan hardwarebedingt nicht komplett erfasst werden konnen Multi Exposure ist ein Verfahren um einen moglichst grossen Dynamikumfang beim Scannen von Durchsichtvorlagen wie Dias Negativen und Filmstreifen zu erhalten Dabei wird das Original mehrfach aber mit unterschiedlichen Belichtungen eingescannt Aus den einzelnen Scans wird dann der HDR Scan berechnet Literatur BearbeitenJurgen Held HDR Fotografie Das umfassende Handbuch 4 Auflage Rheinwerk Verlag Bonn 2015 ISBN 978 3 8362 3012 4 Reinhard Wagner Profibuch HDR Fotografie S 107 157 Dpunkt Heidelberg 2008 ISBN 3 89864 430 8 Erik Reinhard u a High Dynamic Range Imaging S 117 159 Morgan Kaufman San Francisco 2006 ISBN 0 12 585263 0Weblinks BearbeitenHomepage von Paul Debevec englisch Fotocommunity de DRI siehe Zweites Verfahren Einzelnachweise Bearbeiten S Mann R W Picard Being Undigital with Digital Cameras Extending Dynamic Range by Combining Differently Exposed Pictures In IS amp T s 48th annual conference S 422 428 Society for Imaging Science and Technology Washington DC 1995 a b Paul Debevec Jitendra Malik Recovering High Dynamic Range Radiance Maps from Photographs In SIGGRAPH 97 Conference Proceedings S 369 378 ACM SIGGRAPH New York 1997 ISBN 0 89791 896 7 PDF 1 4 MB a b Tomoo Mitsunga Shree K Nayar Radiometric Self Calibration In Proceedings of the IEEE Conference on Computer Vision and Pattern Recognition Vol 1 S 374 380 IEEE Fort Collins 1999 ISBN 0 7695 0149 4 PDF 950 kB Reinhard u a High Dynamic Range Imaging S 119 f Sing Bing Kang u a High Dynamic Range Video In ACM SIGGRAPH 2003 Papers S 319 325 ACM San Diego 2003 ISBN 1 58113 709 5 a b Bruce Lucas Takeo Kanade An Iterative Image Registration Technique with an Application in Stereo Vision In Seventh International Joint 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