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36 503611111111 39 092916666667 Koordinaten 36 30 13 N 39 5 34 5 OTell Sabi Abyad Der Tell Sabi Abyad arabisch تل صبي أبيض Hugel des weissen Jungen ist eine historische Siedlungsstatte im Belich Tal in Nordsyrien nahe bei dem modernen Dorf Hammam et Turkman rund 30 km von der Grenze zur Turkei entfernt Der mittelgrosse Tell beherbergte wahrend des spaten Neolithikums etwa vom spaten 8 bis zum fruhen 6 Jahrtausend v Chr und der Halaf Zeit ein reiches Dorf In der spaten Bronzezeit befand sich auf dem Tell ein befestigter Landsitz im Rang eines mittelassyrischen Verwaltungszentrums Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Stratigraphie Tell Sabi Abyad I 3 Das verbrannte Dorf 3 1 Keramik mit Bitumen Dekor 4 Fruhe Halaf Zeit 5 Abgebranntes Vorratsgebaude 6 Bronzezeitliche Festung 7 Sabi Abyad II und III 8 Scanning for Syria Projekt 2017 2018 9 Anmerkung 10 Weblinks 11 Literatur 12 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenTell Sabi Abyad ist eine Gruppe von vier nahe beieinander liegenden Hugeln I IV die auf einer annahernd nord sudwarts verlaufenden Linie stehen Der Haupthugel I erhebt sich funf bis zehn Meter uber die weite Ebene des fruchtbaren Belich Tals und bedeckt vier bis funf Hektar Von den drei kleineren Hugeln deren Besiedlung gegen 6800 v Chr aufgegeben wurde ist einer mit einem modernen Friedhof bedeckt und kann daher nicht archaologisch erforscht werden Die Hugel I bis III werden seit 1986 unter der Leitung von Peter Akkermans Universitat Leiden erforscht Stratigraphie Tell Sabi Abyad I BearbeitenIn den Grabungskampagnen von 1986 bis 1992 konnten auf dem sudostlichen Teil von Sabi Abyad I elf Bebauungs und Siedlungsschichten unterschieden werden Die Schichten 11 bis 7 wurden nur in einem Teil des Areals erreicht darunter war der gewachsene Boden auf einer Hohe von vier Metern unter den heutigen Feldern um den Tell Sedimente die durch Windeintrag oder Uberflutungen des Belich im Laufe der Jahrtausende abgelagert wurden haben die Landschaft verandert und moglicherweise weitere Siedlungsteile begraben In der untersten Siedlungsschicht 11 wurde Keramik mit einfachen Offnungen ohne Hals hole mouth gefunden wie sie von den nahe gelegenen Siedlungen Tell Assouad und Tell Damishliyya bekannt waren die beide etwa um 5800 5700 v Chr verlassen wurden Moglicherweise war auch Sabi Abyad um diese Zeit 200 bis 300 Jahre unbesiedelt denn die daruber liegende Schicht 10 zeigte vollig andere Keramik Nach der Einteilung fur die Belich Region wird die Siedlungsphase 11 zur Balikh IIA um 5700 v Chr gerechnet die Phasen 10 bis 7 gehoren zur Balikh IIC um 5500 5200 v Chr die Schichten 6 bis 4 sind Teil von Balikh IIIA Ubergangsperiode 5200 5100 v Chr und die jungsten Schichten 3 bis 1 reprasentieren Balikh IIIB Fruhe Halaf Zeit 5100 5000 v Chr 1 Auf dem Tell Sabi Abyad I konnte somit eine weitgehend kontinuierliche Besiedlung im 6 Jahrtausend v Chr nachgewiesen werden Damit ist er ein wichtiger Forschungsplatz fur die Ubergangszeit vom keramischen Neolithikum bis in die Halaf Zeit Nach 5000 v Chr war der Tell lange Zeit unbesiedelt Erst in der Spatbronzezeit trug die Kuppe des Hugels eine Festung mit einem mittelassyrischen Verwaltungszentrum Das verbrannte Dorf BearbeitenIn Siedlungsschicht 6 wurde ein Dorf freigelegt das durch ein heftiges Feuer um 5200 v Chr zerstort worden war und in dem tausende von Kleinfunden geborgen werden konnten Die acht grossen Gebaude enthielten jeweils zahlreiche rechteckige Raume Daneben gab es vier grossere runde Strukturen und mehrere Ofen in und zwischen den Hausern Die durch das Feuer gut konservierten Mauern standen teilweise bis zu 1 40 Meter hoch an Auf der freigelegten Flache von etwa 800 Quadratmetern zeigte sich dass das verbrannte Dorf auf zwei Terrassen angelegt war Die Hauser am Hang standen rund zwei Meter tiefer als die Gebaude weiter oben auf dem Hugel Folglich war der Fussboden der oberen Hauser etwa auf der gleichen Ebene wie die Dacher der unteren Viele Funde deuten darauf hin dass auf den Dachern zahlreiche Aktivitaten stattfanden Die Flache der dicht aneinander gebauten Hauser variiert zwischen 90 und 120 Quadratmetern Einige haben 15 oder mehr Raume alle sehr klein mit Flachen von drei bis funf Quadratmetern Die meist 40 cm breiten Mauern waren einfach auf der Erde gegrundet aus Stampflehm errichtet und in der Regel mit Lehm verputzt Die Raume waren teilweise durch Turoffnungen verbunden Haufig fehlten diese aber so dass ein Zugang uber das Dach erfolgen musste In den Raumen lagen jeweils eine dicke Schicht Asche orange brauner krumeliger Lehm Mauerbrocken und verkohlte Holzreste Das haufige Auftreten von verkohlten Balken und hart gebrannten Lehmfragmenten mit Eindrucken von Rohrichtstangeln und runden Holzstangen weist auf die Bauweise der Dacher hin Es wurden jeweils in bestimmten Abstanden Holzstangen von einer Mauerkrone zur anderen gelegt daruber kamen Schilfmatten die mit einer dicken Lehmschicht abgedichtet wurden Bei den sehr kleinflachigen Raumen handelte es sich zum grossen Teil um Vorratsraume oder auch Getreidesilos Ein Raum war noch kniehoch mit verkohlten Kornern gefullt In anderen fand man Vorratsgefasse Reste von Korben und viele Siegelabdrucke die als Verschluss gedient hatten Bei zahlreichen Raumen konnte anhand des Inventars auf ihre Nutzung geschlossen werden So wiesen Reibsteine und Keramik auf die Zubereitung von Nahrungsmitteln hin Ein aufgrund der Funde als Archiv bezeichneter Raum enthielt dagegen hunderte von kleinen Objekten wie Keramik Steinschalen und axte Knochengeratschaften und mannliche wie weibliche Tonfigurinen Besonders erstaunlich waren die uber 150 Tonsiegel mit Stempelabdrucken und die kleinen Zahlsteine token die auf ein sehr fruhes gut entwickeltes Registrierungs und Verwaltungssystem hinwiesen 2 Keramik mit Bitumen Dekor Bearbeiten Im verbrannten Dorf wurde reichlich Keramik aufgefunden die mit eigenartigen schwarzen Strichen verziert war Diese Dekoration bestand aus Bitumen das direkt nach dem Brennen auf die Keramik aufgetragen wurde Chemisch analytische Untersuchungen und Vergleiche mit Bitumen aus den nachstliegenden Vorkommen ergaben dass dieses Rohmaterial aus Zakho oder Kirkuk im heutigen Irak stammte Die neolithischen Bewohner des Tell Sabi Abyad unterhielten also Handelsbeziehungen uber zumindest 500 Kilometer nach Osten 3 Fruhe Halaf Zeit BearbeitenDie erste Siedlung der fruhen Halaf Zeit Balikh IIIB wird auf Tell Sabi Abyad als Schicht 3 bezeichnet Ihrer Erbauung ging eine Nivellierung der hoheren Terrasse voraus so dass sie in weiten Bereichen direkt auf die Schicht 6 des verbrannten Dorfes folgt da die Architektur der Siedlungsphasen 4 und 5 an diesen Stellen nicht erhalten ist Die Siedlung wird auf 5100 5050 v Chr datiert und in drei Bauphasen unterteilt Zuerst entstand eine eindrucksvolle Steinmauer Diese wurde spater in ein grosses mehrraumiges Gebaude einbezogen Im dritten Bauabschnitt wurde weiter sudlich ein weiteres Gebaude errichtet Die weitgehend gut erhaltene Siedlungsschicht 3 mit Mauern von bis 1 5 Metern erhaltener Hohe wurde auf einer Flache von etwa 875 Quadratmetern freigelegt 4 Abgebranntes Vorratsgebaude BearbeitenAltere Siedlungsphasen als im Sudosten wurden im Grabungsareal an der Nordostseite des Haupthugels erreicht Dort wurde 2003 04 ein abgebranntes Vorratshaus ausgegraben das anhand von Radiokarbonproben auf etwa 6100 v Chr datiert wird Es ist im Grundriss T formig mit drei nebeneinander liegenden Raumen die senkrecht auf einen Langraum zu laufen Die Stampflehmmauern stehen mehr als einen Meter hoch an und weisen keine Durchgange oder Turen auf Der Zugang zu den Raumen muss daher uber das Dach oder Offnungen im hoheren Teil der Wande erfolgt sein Die Mauerstarke lasst auf ein zweites Stockwerk schliessen Auch dass in den Raumen viele Artefakte nicht auf Fussbodenniveau sondern hoher zwischen den Resten von kollabierten Wanden und verkohlten Balken gefunden wurden deutet auf eine zweite Etage oder zumindest auf ein bewohntes offenes Dachgeschoss hin In einem Raum lag auf dem Fussbodenniveau das Skelett einer jungen Frau als seitliche Hockerbestattung Sie hatte als einzige Beigabe einen halben Keulenkopf unter einer Hand Der Keulenkopf als Statussymbol und die Lage nicht unter sondern auf dem Fussboden geben Anlass der Frau eine besondere Bedeutung in ihrem sozialen Umfeld zuzuschreiben Die Raume des Hauses enthielten sehr viele Kleinfunde Bemerkenswert ist die grosse Anzahl von Morsern und Stosseln aus Basalt und anderen Gesteinsarten die nicht lokal vorkommen Das nachste Basaltvorkommen liegt etwa 100 Kilometer entfernt in der heutigen Ostturkei Es waren also wertvolle Gerate die in so grosser Zahl mit dem Haus verloren gingen Fur die Deutung als Vorratshaus sprechen neben den fehlenden Aussenturen eine enorme Menge an Siegelabdrucken in Lehm die Waren kennzeichneten und Zahlsteinchen die fur die Buchhaltung Bedeutung hatten 5 Bronzezeitliche Festung BearbeitenNach einer langen Siedlungspause wurden in der Spatbronzezeit wieder Gebaude errichtet Auf dem hochsten Teil von Sabi Abyad I wurde eine mittelassyrische Festung Dunnu ausgegraben Sie misst 60 mal 60 Meter und war von einem quadratischen Graben von etwa 80 Metern Seitenlange umgeben Ein grosser Turm gehort zu den altesten Teilen die in die Mittani Zeit ca 1300 1230 v Chr datiert werden Die Assyrer befestigten den Platz zwischen 1230 und 1197 v Chr und legten den Graben an Die nachsthohere Schicht die auf 1196 1183 v Chr datiert wurde zeigte eine allmahliche Verfullung des Grabens mit Siedlungsabfallen und Umbauten in den Gebauden Am Ende dieser Phase scheint der Dunnu aufgegeben und teilweise zerstort worden zu sein Dabei blieben Tausende von Artefakten in situ liegen Keramik Reibsteine Siegel und Siegelabdrucke uber 400 Keilschrifttafeln und daneben Installationen wie Ofen und Silos 6 Die Keilschrifttafeln geben Auskunft uber Verwaltung und Handel der assyrischen Festung in offiziellen und privaten Briefen Sie beziehen sich auf eine Reihe hochrangiger Assyrer die in Sabi Abyad lebten und arbeiteten Dabei zeigen sich die verschiedenen Aspekte der Festung ein militarischer Aussenposten ein administratives Zentrum und ein Stutzpunkt auf dem Handelsweg von Karkemisch nach Assur Fur die meiste Zeit seines Lebens war die Festung in der Hand von Ili pada Grosswesir von Assyrien Vizekonig von Hanilgabat und Mitglied einer prominenten Familie die mit dem Konigshaus verwandt war Die Festung war Ili padas Landsitz von dem aus er eine grosse Landwirtschaft verwaltete Es tauchten auch Texte auf die sich auf seinen Vater Assur iddin beziehen was vermuten lasst dass es sich bei dem befestigten Landsitz um einen Familienbesitz handelte der die finanzielle Grundlage fur eine Hofhaltung in der Hauptstadt bot 7 Sabi Abyad II und III BearbeitenDer kleinere Hugel Sabi Abyad II war wahrend des Prakeramischen Neolithikums etwa von 7550 bis 6850 v Chr besiedelt Der Hugel misst an der Basis ca 123 76 Meter und erhebt sich 4 5 Meter uber die Umgebung Von der Oberflache bis zum gewachsenen Boden wurden acht Siedlungsschichten differenziert wovon die jungste oberste bereits ins Keramische Neolithikum reicht Die Schichten 2 8 weisen unterschiedliche Architektur mit Wanden aus Stampflehm auf Neben zahlreichen Flint Artefakten aus vorwiegend lokalem Rohmaterial wurde eine noch hohere Anzahl von Obsidian Objekten gefunden deren Ausgangsmaterial aus der vulkanischen Region um Bingol westlich des Vansees stammen konnte Es ist unklar ob die bereits fertigen Klingen importiert wurden 8 2010 wurden auch auf dem dritten Hugel Sabi Abyad III Ausgrabungen vorgenommen 9 2014 musste das Grabungsteam unter der Leitung von Peter Akkermans feststellen dass Grabungsstatte und deren Depots im syrischen Burgerkrieg geplundert wurden 10 Scanning for Syria Projekt 2017 2018 BearbeitenDas Museum in ar Raqqa hatte eine Vielzahl von Tontafeln mit Keilschrift die von Archaologen der Universitat Leiden am Fort ausgegraben und davon Gussformen aus Silikon erstellt haben Mit den Formen sollten Abgusse zur spateren und genaueren Erforschung in den Niederlanden geschaffen werden Durch die Plunderungen des Museums wurden die Abgussformen die einzigen Textzeugen aus dem 12 Jhdt Da die Formen eine Lebensdauer von hochstens dreissig Jahren haben entstand das Scanning for Syria SfS Projekt zu deren Digitalisierung 11 an der Universitat Leiden und der TU Delft initiiert im Rahmen des Leiden Delft Erasmus Centre for Global Heritage and Development 12 Es konnte eine Finanzierung durch das NWO KIEM Creatieve Industrie Programm gewonnen werden 13 In weiterer Zusammenarbeit mit der KU Leuven und der Universitat Heidelberg wurden verschiedene Verfahren zur 3D Vermessung der fragilen und detaillierten Abgussformen getestet Letztendlich viel die Wahl auf einen Micro CT Scanner der TU Delft aus dem Fachbereich Geoscience and Engineering der einen guten Kompromiss aus Effizienz und Prazision und der damit verbundenen Moglichkeit zur Textrekonstruktion gewahlt 14 Die Extraktion der Texte wurde mit dem Heidelberger Forensic Computational Geometry Laboratory und dem GigaMesh Software Framework durchgefuhrt Daraus konnten mit minimalen Zeitaufwand 3D Modelle und hoch aufgeloste Bilder in Publikationsqualitat erstellt werden die den handischen Umzeichnungen entsprechen 15 Zusatzliche 3D Drucke werden in der Lehre in der Assyriologie eingesetzt Weitere 3D Replikate vermitteln die Genialitat der Keilschrift den Besucher des Rijksmuseum van Oudheden Im Mai 2020 gewann das Projekt den European Heritage Award der Europa Nostra im Bereich Forschung 16 Der Preis wurde dem fruh verstorbenen Olivier Nieuwenhuyse gewidmet 12 Anmerkung BearbeitenDas heutige Gebiet um Tell Sabi Abyad wird seit Juli 2015 von den kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG kontrolliert Nach Mitteilung des Tell Sabi Abyad Projekts wurde die Fundstatte geplundert und zeigt auf Satellitenbildern schwere Zerstorungen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tell Sabi Abyad Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tell Sabi Abyad Projekthomepage Fortified Estate of Tell Sabi Abyad Syria ca 1230 1180 BC Depots of Leiden archaeologists in Syria plundered 14 Marz 2014 Literatur BearbeitenOlivier P Nieuwenhuyse The Initial Pottery Neolithic at Tell Sabi Abyad Northern Syria in Akiri Tsuneki Olivier Nieuwenhuyse Stuart Campbell Hg The Emergence of Pottery in West Asia Oxbow 2017 S 17 26 Peter M M G Akkermans The Fortress of Ili pada Middle Assyrian Architecture at Tell Sabi Abyad Syria In Pascal Butterlin u a Hrsg Les espaces Syro Mesopotamiens Dimensions de l experience humaine au Proche Orient ancien Subartu XVII Brepols Turnhout 2006 ISBN 2 503 52023 5 S 201 211 Peter M M G Akkermans Hrsg Tell Sabi Abyad The Late Neolithic Settlement PIHANS 76 Nederlands Historisch Archaeologisch Instituut te Istanbul Istanbul 1996 ISBN 90 6258 078 5 Marc Verhoeven Peter M M G Akkermans Hrsg Tell Sabi Abyad II The Pre Pottery Neolithic B Settlement Report on the Excavations of the National Museum of Antiquities Leiden in the Balikh Valley Syria PIHANS 90 Nederlands Instituut voor hat Nabije Oosten Leiden 2000 ISBN 90 6258 090 4 Peter M M G Akkermans An Image of Complexity The Burnt Village at Late Neolithic Sabi Abyad Syria In American Journal of Archaeology 99 1995 S 5 32 Peter M M G Akkermans Marie Le Miere The 1988 Excavations at Tell Sabi Abyad a later Neolithic Village in Northern Syria PDF 2 0 MB In American Journal of Archaeology 96 1992 S 1 22 Peter M M G Akkermans A Late Neolithic and Early Halaf Village at Sabi Abyad Northern Syria PDF 8 3 MB In Paleorient 13 1 1987 S 23 40 Einzelnachweise Bearbeiten Peter M M G Akkermans Hrsg Tell Sabi Abyad The Late Neolithic Settlement S 26 Peter M M G Akkermans Hrsg Tell Sabi Abyad The Late Neolithic Settlement S 38 63 Sabi Abyad Project Site Peter M M G Akkermans Hrsg Tell Sabi Abyad The Late Neolithic Settlement S 84 105 Sabi Abyad Project Site The Dunnu Memento des Originals vom 31 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot dunnu nl Peter M M G Akkermans The Fortress of Ili pada Middle Assyrian Architecture at Tell Sabi Abyad Syria S 1 Marc Verhoeven Peter M M G Akkermans Hrsg Tell Sabi Abyad II The Pre Pottery Neolithic B Settlement Report on the Excavations of the National Museum of Antiquities Leiden in the Balikh Valley Syria Sabi Abyad Project Site Depots of Leiden archaeologists in Syria plundered archaeology wiki Abgerufen am 15 Mai 2020 englisch Webseite des Forschungsprojekts Scanning for Syria an der Universitat Leiden Abgerufen am 15 Mai 2020 englisch a b Webseite des Scanning for Syria Projekt bei dem Leiden Delft Erasmus Centre for Global Heritage and Development Abgerufen am 15 Mai 2020 englisch NWO Webseite zur Forderung des Scanning for Syria Reconstruction and enhanced reality of Assyrian clay tablets 1200 BC recently stolen from Raqqa Museum Syria Projekt Abgerufen am 15 Mai 2020 englisch Olivier Nieuwenhuyse Khaled Hiatlih Ayham al Fakhri Rasha Haqi Dominique Ngan Tillard Hubert Mara Katrina Burch Joosten Focus Raqqa Schutz fur das archaologische Erbe des Museums von ar Raqqa In Antike Welt wbg Philipp von Zabern 2019 S 76 83 wbg wissenverbindet de abgerufen am 15 Mai 2020 Dominique Ngan Tillard Scanning for Syria digital book of cuneiform tablet T98 34 5 Juni 2018 doi 10 4121 uuid 0bd4470b a055 4ebd b419 a900d3163c8a englisch 4tu nl PDF 48 6 MB Scanning for Syria als Gewinner des Europa Nostra Preis Abgerufen am 15 Mai 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tell Sabi Abyad amp oldid 238041787