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Susanne Ruoff 29 September 1958 1 in Zurich 2 heimatberechtigt in Oberengstringen 1 ist eine Schweizer Managerin Sie war von April 2009 bis Februar 2012 Chief Executive Officer CEO von BT Switzerland AG der Schweizer Niederlassung der BT Group Von 1 September 2012 bis 8 Juni 2018 war sie Konzernleiterin der Schweizerischen Post Susanne Ruoff 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Privates 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRuoff Tochter einer Krankenschwester und eines Steuerexperten 3 wuchs in Zurich auf 4 Sie machte eine Lehrerausbildung 5 und arbeitete sieben Jahre als Primarlehrerin 6 Die Zurcherin besitzt ein Diplom der Okonomie und ist Executive Master of Business Administration EMBA in Telekommunikation des International Institute of Management in Technology iimt der Universitat Freiburg 7 Sie erwarb den Abschluss Client Executive an der Managementschule Insead in Frankreich und absolvierte an der Universitat St Gallen HSG eine Weiterbildung zum Thema Corporate Governance in Executive Boards 8 Ab 1989 arbeitete Ruoff fur IBM Schweiz 9 in verschiedenen Fuhrungsfunktionen in den Bereichen Marketing Vertrieb und Dienstleistungsgeschaft und leitete den Geschaftsbereich Offentliche Verwaltungen Am Ende ihrer zwanzigjahrigen Tatigkeit war sie von 2005 bis 2009 Mitglied der Geschaftsleitung 9 und zustandig fur Global Technology Services 8 Zudem war sie sechs Jahre Stiftungsratin als Arbeitgebervertreterin der Pensionskasse der IBM Schweiz 9 Von April 2009 bis Februar 2012 war sie Chief Executive Officer CEO und Landerchefin von BT Switzerland AG der Schweizer Niederlassung der BT Group 10 8 Im November 2011 wurde sie durch den Verwaltungsrat der Schweizerischen Post zur Konzernleiterin per 1 September 2012 ernannt 8 11 Auf den 1 Juni 2012 trat sie in das Unternehmen ein und loste nach einer dreimonatigen Einarbeitungsphase Jurg Bucher an der Spitze der Post ab der in Pension ging 12 Ruoff ist die erste Frau in dieser Position 13 Als Konzernleiterin wurde sie Verwaltungsratsmitglied der Tochtergesellschaft Postfinance AG sowie VR Prasidentin der Post CH AG der Post Immobilien AG und der PostAuto AG 14 Von 2009 bis 2013 15 war Ruoff Mitglied des Verwaltungsrats von Geberit 9 von 2011 bis 2012 war sie Mitglied des Verwaltungsrats der Bedag Informatik AG dem Informatikunternehmen des Kantons Bern 7 16 Des Weiteren war sie bis Fruhling 2012 17 Mitglied des Industrial Advisory Board des Departements Informatik der ETH Zurich 18 2017 nahm Ruoff an der Bilderberg Konferenz teil 19 Ruoff trat am 8 Juni 2018 im Zuge der Postauto Affare um mutmasslich unrechtmassig bezogene Subventionen der PostAuto Schweiz AG wahrend eines Jahrzehnts in der Hohe von 78 3 Millionen Franken zuruck Sie ubernahm damit die Gesamtverantwortung wies aber darauf hin dass es fur die widerrechtliche Buchungspraxis bei PostAuto in der untersuchten Zeit zwischen 2007 und 2015 gewisse Hinweise gegeben hatte es aber keine Beweise gebe dass sie von dieser Praxis Kenntnis gehabt habe Der Untersuchungsbericht folgte am 11 Juni 2018 20 Privates BearbeitenRuoff ist verheiratet hat einen erwachsenen Sohn und eine erwachsene Tochter und wohnt in Crans Montana 21 22 Sie gehort keiner Partei an sieht sich politisch in der Mitte 6 17 Veroffentlichungen BearbeitenJob Sharing und Teilzeit auf Managementebene Situation in der Schweizerischen IT und Telekommunikationsindustrie Executive Diplomarbeit bei Norbert Thom Universitat Freiburg 2003 Die Rolle des Chief Information Officer in der Schweiz IBM Schweiz Zurich 2006 PDF 274 kB Archiv Literatur BearbeitenSusanne Ruoff im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenSusanne Ruoff auf der Website von Ruoff Advisory Susanne Ruoff auf der Website der Schweizerischen Post Archiv Version vom 11 Juni 2018 Marc Kowalsky Machtnetz von Susanne Ruoff Die Unerwartete In Bilanz 22 2011 vom 6 Dezember 2011 Stefan Barmettler Marc Kowalsky Post Everybody s Darling In Bilanz 6 2013 vom 5 Marz 2013Einzelnachweise Bearbeiten a b Handelsregisteramt Zurich Tagesregister Nr 25506 vom 6 Juli 2009 Einsicht am 12 Juni 2018 IT Managerin fuhrt kunftig Post In Neue Luzerner Zeitung 23 November 2011 Bettina Kunz Die Frau an der Spitze der Post Memento vom 10 September 2012 im Internet Archive In Schweizer Fernsehen vom 4 September 2012 Reto E Wild Hans Schneeberger Eine grosse Aufgabe bewaltigt man nicht allein Interview in Migros Magazin 36 2012 vom 3 September 2012 Archiv Mathias Morgenthaler Sie fuhrt die Post in die digitale Zukunft In Tages Anzeiger 23 November 2011 a b Nicole Kircher Pascal Tischhauser Ich fordere Teilzeitarbeit auch bei Mannern Memento vom 27 November 2011 aufWebCite Interview in SonntagsZeitung 27 November 2011 a b Dominik Balmer Die neue Chefin des Macho Clubs In Berner Zeitung vom 1 September 2012 a b c d Die Schweizerische Post Neue Konzernleiterin Susanne Ruoff folgt auf Jurg Bucher Medienmitteilung vom 22 November 2011 a b c d Geberit Susanne Ruoff Memento vom 26 Juni 2012 imInternet Archive abgerufen am 29 April 2012 Luca Zappia wird Nachfolger von Susanne Ruoff bei BT In Kleinreport vom 18 Januar 2012 Susanne Ruoff soll die Post ins digitale Zeitalter fuhren In Neue Zurcher Zeitung 22 November 2011 Balz Bruppacher Ich kenne die Post nur von aussen In 20 Minuten 22 November 2011 Erstmals Frau an der Spitze der Post Memento vom 25 November 2011 imInternet Archive In Tagesschau 22 November 2011 Susanne Ruoff auf der Website der Schweizerischen Post Archiv Version vom 11 Juni 2018 Geberit Aktionare stimmen allen Antragen zu Medienmitteilung vom 4 April 2013 PDF Datei 22 kB Archiv Bedag Informatik AG In monetas ch SHAB Publikationen abgerufen am 1 September 2012 a b Nicole Tesar Bern erhalt neuen Steuerzahler In Der Bund vom 27 September 2012 Susanne Ruoff auf der Website der Schweizerischen Post Archiv Bilderberger Participants 2017 Abgerufen am 1 Juni 2020 Jorgos Brouzos Yvonne Debrunner Susanne Ruoff stolpert uber die Postauto 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