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Sugarplum Fairy ist eine schwedische Garagenrockband aus Borlange Sugarplum FairyAllgemeine InformationenHerkunft Borlange SchwedenGenre s Alternative Rock Indie Rock Garage Rock Pop PunkGrundung 1998Website www sugarplumfairy nuGrundungsmitgliederGesang Gitarre Bass Victor NorenGesang Gitarre Orgel Klavier Harmonika Carl NorenBass Gitarre Orgel Klavier David HebertSchlagzeug Percussion Kristian Gidlund 2013 Begleitgesang Gitarre Jonas KarlssonDie Band versteht sich selbst als stark beeinflusst von klassischen Rock Bands wie The Beatles The Rolling Stones The Clash und Oasis Der Bandname entstammt der vor allem als Ballett beruhmten Geschichte Der Nussknacker ist aber von der Band als Hommage an ihre Idole die Beatles gewahlt worden da John Lennon mit den Worten sugarplum fairy sugarplum fairy die auf der Anthology zu horende Version von A Day in the Life einzahlte Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Bandmitglieder 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles und EPs 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenOhne grossere Beachtung spielten die Mitglieder bereits sechs Jahre zusammen als es im April 2004 schliesslich zur ersten Veroffentlichung kam der Stay Young EP Ihren ersten Hit hatten Sugarplum Fairy in Schweden wenig spater mit der Single Sweet Jackie September 2004 Im selben Monat folgte das Debut Album Young amp Armed in Europa und Japan im Februar 2005 erschienen und Anfang 2005 wurde Far Away From Man als Single ausgekoppelt Am 1 April 2006 stellten sie auf der Musikmesse in Frankfurt am Main erstmals Songs ihres zweiten Albums vor Selbiges erschien am 18 August und tragt den Titel First Round First Minute eine Anspielung auf Muhammad Ali Zuvor war am 4 August bereits die erste Singleauskopplung erschienen eine Doppel A Seite mit den Songs She und Last Chance Im Herbst 2006 tourten sie durch Deutschland Osterreich und die Schweiz und wurden dabei von Nice Boy Music unterstutzt Victor Noren spielte in dem Film Das wilde Leben der am 1 Februar 2007 in die deutschen Kinos kam eine Nebenrolle in der er Mick Jagger verkorpert Weitere Tourneen durch Deutschland folgten 2007 wo sie auf zahlreichen Festivals u a Rock am Ring Rock im Park Bochum Total Southside Hurricane Festival Frequency Festival und Das Fest spielten Im Sommer 2008 stellten sie erste Lieder des fertiggestellten neuen Albums bereits auf einigen Festivals vor u a auf dem Abifestival in Lingen Im Herbst 2008 veroffentlichte die Band schliesslich ihr in Malaga Spanien und Hamburg aufgenommenes drittes Album The Wild One Die erste Singleauskopplung fur Deutschland war das Sugarplum Fairy untypische Lied Never Thought I d Say That It s Alright gefolgt von dem Cover Bus Stop im Original von den Hollies Der Videoclip zu ersterem wurde in Berlin auf dem Wannsee gedreht der Bus Stop Clip in Addis Abeba Fur Schweden war die erste Singleauskopplung der Albumopener The Escapologist zu welchem ebenfalls ein Videoclip existiert Ende Marz 2009 wurde die dritte Single fur Deutschland inkl selbstproduziertem und selbst mit Handkamera gedrehtem Video veroffentlicht You Can t Kill Rock n Roll Das Material zum Video stammt zum grossen Teil aus der Albumrecordingzeit in welcher sie auch schon wahrend der laufenden Aufnahmen einzelne Studiovideoblogs auf myspace und youtube veroffentlicht hatten Noch eine Woche vor der Veroffentlichung des Albums begann die Band mit ihrer grossen Tour die sie von Schweden uber Deutschland auch nach Osterreich und in die Schweiz fuhrte Begleitet wurde sie dabei von der Vorband Sahara Hotnights Im September 2013 starb der Schlagzeuger Kristian Gidlund an den Folgen einer Magenkrebserkrankung 1 Bandmitglieder BearbeitenVictor Noren 19 September 1985 Carl Noren 5 Oktober 1983 David Hebert 30 Marz 1986 Kristian Gidlund 21 September 1983 17 September 2013 Jonas Karlsson 20 April 1985 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 Young amp Armed DE 49 23 05 2005 2 Wo SE 25 08 10 2004 4 Wo First Round First Minute DE 40 01 09 2006 2 Wo AT 50 01 09 2006 2 Wo SE 20 07 09 2006 2 Wo The Wild One DE 92 10 10 2008 1 Wo AT 66 10 10 2008 1 Wo SE 22 25 09 2008 1 Wo Singles 2 Stay Young SE 16 23 04 2004 4 Wo Sweet Jackie DE 72 09 05 2005 3 Wo SE 30 24 09 2004 7 Wo She Last Chance SE 60 17 08 2006 1 Wo Alben Bearbeiten 2004 Young amp Armed 2006 First Round First Minute 2008 The Wild OneSingles und EPs Bearbeiten 2004 Stay Young EP 2004 Sweet Jackie 2005 Far Away from Man 2005 Sweet Jackie 2005 Sail Beyond Doubt 2006 She 2006 She Last Chance 2006 Marigold 2007 Let Me Try 2008 Never Thought I d Say That It s Alright 2008 The Escapologist 2008 Bus Stop 2009 You Can t Kill Rock n RollWeblinks BearbeitenOffizielle Website Memento vom 5 Marz 2009 im Internet Archive englisch schwedisch Rezension zu Young amp Armed auf Monoton at Interview mit der Band auf TheHeadhoops orgEinzelnachweise Bearbeiten Sugerplum Fairy Drummer Kristian Gidlund ist tot In Online Ausgabe des Musikexpress vom 19 September 2013 abgerufen am 19 September 2013 a b Chartquellen DE AT SENormdaten Korperschaft GND 10337857 1 lobid OGND AKS VIAF 127468336 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sugarplum Fairy amp oldid 237368173