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Stephanie Storp 28 November 1968 in Braunschweig ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin die Ende der 1980er bis Ende der 1990er Jahre zu den weltbesten Kugelstosserinnen gehorte Ihr grosster Erfolg ist der Gewinn der Bronzemedaille bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1997 Erfolge im Einzelnen Bearbeiten1985 Junioreneuropameisterschaften Platz 3 17 45 m 1986 Europameisterschaften Platz 11 im Kugelstossen 18 45 m Platz 10 im Diskuswurf 56 46 m 1986 Juniorenweltmeisterschaften Platz 2 18 20 m 1989 Halleneuropameisterschaften Platz 1 20 30 m 1990 Europameisterschaften Platz 7 18 88 m 1992 Olympische Spiele Barcelona Platz 7 19 10 m 1996 Olympische Spiele Atlanta Platz 6 19 06 m 1997 Weltmeisterschaften Platz 3 19 22 m Ubersicht der Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften Jahr Platzierung Platzierung Halle 1986 3 21987 3 21988 2 31989 2 21990 2 21991 2 11992 21993 2 11994 11995 31996 3 31997 2 11998 2Stephanie Storp halt noch den niedersachsischen Rekord im Kugelstossen mit 20 36 m und ist Zweite im Diskuswurf mit 58 28 m Nach der Leichtathletik Sommersaison 1997 spielte Stephanie Storp Basketball bei der Zweitliga Mannschaft SpVgg Halchter Linden Wolfenbuttel und erreichte mit ihr den Aufstieg 1999 versuchte sie ein Comeback es blieb jedoch erfolglos ohne an ihre fruheren Weiten heranzukommen 2001 beendete sie auf Grund gesundheitlicher Probleme ihre Sportlerkarriere Storp startete zunachst fur die Leichtathletik Gemeinschaft Braunschweig und wechselte danach zum VfL Wolfsburg Trainer Rudi Schwarz In ihrer aktiven Zeit war sie 1 94 m gross und wog 95 kg Fur ihre Verdienste um den Sport in Niedersachsen wurde sie 1998 in die Ehrengalerie des niedersachsischen Sports des Niedersachsischen Instituts fur Sportgeschichte aufgenommen Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Weblinks BearbeitenStephanie Storp in der Datenbank von Olympedia org englisch Halleneuropameisterinnen im Kugelstossen Europaische Hallenspiele1966 Margitta Gummel 1967 Nadeschda Tschischowa 1968 Nadeschda Tschischowa 1969 Marita LangeHalleneuropameisterschaften1970 Nadeschda Tschischowa 1971 Nadeschda Tschischowa 1972 Nadeschda Tschischowa 1973 Helena Fibingerova 1974 Helena Fibingerova 1975 Marianne Adam 1976 Iwanka Christowa 1977 Helena Fibingerova 1978 Helena Fibingerova 1979 Ilona Slupianek 1980 Helena Fibingerova 1981 Ilona Slupianek 1982 Werschinija Wesselinowa 1983 Helena Fibingerova 1984 Helena Fibingerova 1985 Helena Fibingerova 1986 Claudia Losch 1987 Natalja Achrimenko 1988 Claudia Losch 1989 Stephanie Storp 1990 Claudia Losch 1992 Natalja Lissowskaja 1994 Astrid Kumbernuss 1996 Astrid Kumbernuss 1998 Irina Korschanenko 2000 Larissa Peleschenko 2002 Wita Pawlysch 2005 Nadseja Astaptschuk 2007 Assunta Legnante 2009 Petra Lammert 2011 Anna Awdejewa 2013 Christina Schwanitz 2015 Anita Marton 2017 Anita Marton 2019 Radoslawa Mawrodiewa 2021 Auriol Dongmo 2023 Auriol Dongmo PersonendatenNAME Storp StephanieKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 28 November 1968GEBURTSORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephanie Storp amp oldid 206928097