www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Steinrode Begriffsklarung aufgefuhrt Steinrode ist eine ehemalige Gemeinde im thuringischen Landkreis Eichsfeld die am 1 Juli 1950 durch den Zusammenschluss der Orte Epschenrode und Werningerode entstand und seit dem 1 Dezember 2011 zur Landgemeinde Sonnenstein gehort Die Einwohner heissen Steinroder SteinrodeLandgemeinde SonnensteinKoordinaten 51 30 N 10 29 O 51 501944444444 10 490277777778 290 Koordinaten 51 30 7 N 10 29 25 OHohe 290 m u NNFlache 10 31 km Einwohner 524 31 Dez 2010 Bevolkerungsdichte 51 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 2011Postleitzahl 37345Vorwahl 036077Karte Lage von Steinrode in SonnensteinKirche von WerningerodeKirche von WerningerodeKirche von Epschenrode Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einwohnerentwicklung 2 Burgermeister 3 Sehenswurdigkeiten 4 Sonstiges 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEpschenrode und Werningerode waren bis 1945 Gemeinden des preussischen Landkreises Grafschaft Hohenstein 1945 bis 1949 waren die Orte Teil der Sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 der DDR Die Gemeinde Steinrode entstand am 1 Juli 1950 im Zuge einer Gemeindereform durch Zusammenschluss der Orte Epschenrode und Werningerode 1 Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989 1990 wurde Steinrode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeintrachtigt Seit 1990 gehort der Ort zum wieder gegrundeten Bundesland Thuringen Am 1 Dezember 2011 schloss sich die Gemeinde Steinrode mit den sieben anderen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Eichsfeld Sudharz zur Landgemeinde Sonnenstein zusammen 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl 31 Dezember 1994 573 1995 591 1996 600 1997 601 1998 602 1999 595 2000 584 2001 573 2002 562 2003 548 2004 553 2005 543 2006 528 2007 521 2008 519 2009 523 2010 524Datenquelle Thuringer Landesamt fur StatistikBurgermeister BearbeitenDer letzte ehrenamtliche Burgermeister Friedhelm Rohreich WG Vereine Werningerode wurde am 6 Juni 2010 wiedergewahlt 3 Sehenswurdigkeiten BearbeitenOrtskern von Epschenrode mit vielen Fachwerkbauten Kirche in Epschenrode Kirche in Werningerode altes Forsthaus in WerningerodeSonstiges BearbeitenSteinrode liegt im Verbreitungsbereich der nordthuringischen Mundart die zu den thuringisch obersachsischen Mundarten zahlt Zudem ist sprachlich festzuhalten dass trotz der Schwellenlage zur ostfalisch Mundart kein Einbezug von grossem Vokabular stattfand Dies fungierte nur in Einzelgehoften und Kleinweilern zwischen Stockey und Mackenrode obwohl diese gleiche sprachliche Voraussetzungen aufwiesen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinrode Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www steinrode info Offiziellen Internetseite von SteinrodeEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2011 Kommunalwahlen in Thuringen am 6 Juni 2010 Wahlen der Gemeinde und Stadtratsmitglieder Vorlaufige Ergebnisse Der Landeswahlleiter abgerufen am 6 Juni 2010 Ortsteile der Landgemeinde Sonnenstein Bockelnhagen mit Weilrode Holungen mit Sonnenstein Jutzenbach Silkerode Steinrode mit Epschenrode und Werningerode Stockey Weissenborn Luderode mit Gerode Zwinge Normdaten Geografikum GND 7581633 7 lobid OGND AKS VIAF 241249181 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinrode amp oldid 234338634