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Steinenbach ist ein Weiler der Gemeinde Ruppertshofen im Ostalbkreis im ostlichen Baden Wurttemberg Mit 15 Einwohnern ist er der kleinste der Ruppertshofener Teilorte SteinenbachGemeinde RuppertshofenKoordinaten 48 54 N 9 49 O 48 896655555556 9 8233611111111 Koordinaten 48 53 48 N 9 49 24 OHohe 510 515 m u NNEinwohner 15 1 Postleitzahl 73577Vorwahl 07176 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Verkehr 4 QuellenGeographie Bearbeiten nbsp Steinenbach Blickrichtung OstSteinenberg liegt etwa anderthalb Kilometer nordlich des namengebenden Dorfes und Gemeindesitzes Ruppertshofen wie dieses am Westrand des sich von Seifertshofen im Norden bis nach Taferrot im Tal der diese Flusse sammelnden Lein nach Suden ziehenden Teilbergruckens der Frickenhofer Hohe der auf dieser Seite vom Talzug aus Auerbach und unterer Gschwender Rot im Osten vom Taleinschnitt des Gotzenbachs begrenzt wird Am Ortsrand entspringt der Bruhlbach der sich in kurzem Westlauf zum Auerbach eine steile Klinge eingegraben hat dessen steilere Hange wie die des Auerbachtales bewaldet sind Auf dem Hochebenenrucken passiert die in dessen Richtung laufende K 3328 den Ostrand des Weilers dessen knappes Dutzend an Hausstellen auf Hohen von 510 bis 515 m u NN stehen In der offenen Flur rund um Steinenbach liegen auf der flachen Hochebene fast nur Acker im Weichbild um den Ort Obstwiesen und an den noch unbewaldeten oberen Talhangen Wiesen Geschichte BearbeitenUm 800 n Chr siedelten sich um Steinenbach freie Bauern an Ihnen folgten im 12 Jahrhundert weibelhubige Bauern Die freien Bauern begaben sich in die Lehnsabhangigkeit der Stadt Gmund und bis 1414 in die der Schenken von Limpurg 2 Ende 1944 zu Ende des Zweiten Weltkriegs richtete die NS Bautruppe Organisation Todt auf der Ebene zwischen Seifertshofen Steinenbach Helpertshofen und Kemnaten eine Grossbaustelle ein mit dem Ziel eine rund 2 5 km lange Betonpiste fur Dusenjager des Typs Messerschmitt Me 262 zu errichten Rund 600 Arbeiter uberwiegend Kriegsgefangene wurden eingesetzt Baracken wurden in umliegenden Ortschaften errichtet und Waldstucke abgeholzt Aufgrund des Vormarsches der US Armee wurden die Bauarbeiten am 18 April 1945 abgebrochen 3 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAusser der Landwirtschaft gibt es im Weiler kein Gewerbe Verkehr Bearbeiten Auf dem Hochebenenrucken passiert die von der L 1080 im Norden bei Seifertshofen uber zuvor die Ziegelhutte und danach Ruppertshofen nach Taferrot im Suden laufende K 3328 den Ostrand des Weilers und erschliesst diesen uber sie ist der Hauptort der Gemeinde weniger als 2 5 km entfernt Eine Linie der OstalbMobil verbindet den Ort mit Schwabisch Gmund uber Frickenhofen besteht Anschluss an Gaildorf Quellen Bearbeiten Zahlen Daten Fakten Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Juni 2022 abgerufen am 15 Mai 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ruppertshofen de Aloys Schymura Ruppertshofen im Wandel der Zeit Gemeinde Ruppertshofen 1995 Walter Hees Die Amerikaner kommen Verlag Manfred Hennecke Remshalden 2006 ISBN 3 927981 84 2 S 133 ff Normdaten Geografikum GND 7835055 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinenbach Ruppertshofen amp oldid 229860049