www.wikidata.de-de.nina.az
Das Stammlager VI K 326 haufig auch Stammlager 326 VI K Senne kurz Stalag 326 VI K war von 1941 bis 1945 ein deutsches Kriegsgefangenenlager in der Senne bei Stukenbrock Obelisk auf dem Ehrenfriedhof Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nationalsozialismus 1 2 Nach der Befreiung durch die US Armee 1 3 Unterbringung von Vertriebenen 1 4 Polizeischule 2 Erinnerungskultur 2 1 Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter 2 2 Gedenkveranstaltung Blumen fur Stukenbrock 2 3 Obelisk 2 4 Gedenkstatte Stalag 326 VI K Senne 2 4 1 Debatte um die Umgestaltung der Gedenkstatte 2 4 2 Schliessung der Gedenkstatte 2023 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNationalsozialismus Bearbeiten nbsp Stukenbrock Stalag 326 Ehrenfriedhof Gedenkschrift Obelisk nbsp Eingang zum Ehrenfriedhof gestaltet von Josef Rikus nbsp Kreuzgruppe gestaltet von Josef RikusNeben dem Lager Staumuhle war das Stammlager 326 VI K eines der grossen Kriegsgefangenenlager in der Senne Am 10 Juli 1941 wurde das Lager auf einem leeren Feld mit ein paar Baumen auf einer Lange von etwa 1000 Metern und einer Breite von 400 Metern aufgebaut 1 Es diente ab 1941 der Internierung sowjetischer Kriegsgefangener ab 1942 auch der Internierung polnischer serbischer und franzosischer Gefangener ab 1943 auch von Italienern Die Soldaten hatten Zwangsarbeit im Raum Ostwestfalen Lippe zu leisten und wurden im Lager fur den Ruhrbergbau gemustert Insbesondere die sowjetischen Soldaten wurden unter sehr schlechten Bedingungen im Lager inhaftiert Sie mussten beispielsweise in selbst gegrabenen Erdhohlen hausen um sich vor Hitze und Kalte zu schutzen Die hygienischen Zustande waren verheerend In den ersten Jahren breiteten sich Krankheiten wie Ruhr und Fleckfieber aus Gesicherte Opferzahlen sind nicht bekannt jedoch geht man von 15 000 bis 70 000 wahrend der Haft verstorbenen Personen aus Das Lager diente vor allem als Rekrutierungs und Durchgangslager fur mehr als 300 000 sowjetische Kriegsgefangene 2 die teilweise als Zwangsarbeiter in umliegenden Hofen und Betrieben sowie im Ruhrbergbau eingesetzt wurden Nach der Befreiung durch die US Armee Bearbeiten Nachdem das Lager von den amerikanischen Soldaten der 9 US Armee Anfang April 1945 befreit wurde wurde das Lager auch fur deutsche Kriegsgefangene genutzt wahrend in einem anderen Teil wie auch im Hutted Camp bei Augustdorf die ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen auf ihre Repatriierung warteten die dann ab Sommer 1945 erfolgte Wie auch im Lager Staumuhle betrieben die britischen Militarbehorden im ehemaligen Stalag von Herbst 1946 bis Anfang 1948 ein Internierungscamp fur fuhrende Nationalsozialisten ihrer Besatzungszone Etwa 9000 deutsche Kriegsgefangene mutmassliche Kriegsverbrecher und NSDAP Funktionare waren hier gefangen Dieses Lager trug die Bezeichnungen Internierungslager Eselheide Civil Internment Camp C I C Nr 7 Unterbringung von Vertriebenen Bearbeiten Nach Auflosung des Civil Internment Camps bezogen ab Anfang 1948 Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten das nun als Sozialwerk Stukenbrock bezeichnete Gelande Bis zum Ende des Sozialwerks im Jahr 1970 lebten 2500 Menschen in der Siedlung Erst 1977 verliessen die letzten dieser Fluchtlinge das Lager Polizeischule Bearbeiten Seit 1970 befindet sich im ehemaligen Stalag das Polizeiausbildungsinstitut und heutige Bildungszentrum der Polizei Erich Klausener des Landesamtes fur Ausbildung Fortbildung und Personalangelegenheiten des Landes Nordrhein Westfalen Heute dient das Gelande der Polizei als Bildungszentrum fur fachpraktisches Training Erinnerungskultur BearbeitenDie Erinnerungskultur an das Stalag war Gegenstand jahrzehntelanger Auseinandersetzungen und war gepragt vom Antibolschewismus 3 So wurde Anfang der 1950er Jahre das Denkmal auf dem St Achatius Friedhof das an die 42 im Lager erschossenen Offiziere der Roten Armee erinnerte entfernt und durch einen Gedenkstein fur die Opfer der Vertreibung ersetzt 1956 versuchte die Gemeindeverwaltung von Stukenbrock auch die von ehemaligen Gefangenen errichtete Gedenkstatte auf dem Ehrenfriedhof zu entfernen 4 Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter Bearbeiten nbsp Grabstein mit Inschrift Rest comrads Your brotherly tombs will be kept in remembrance for centuries about Hitlers dark time In Stukenbrock Senne erinnert der sowjetische Ehrenfriedhof an die Opfer des Stalags Lage 51 869407 8 69442 Hier wurden in 36 Massengrabern mehrere zehntausend Tote verscharrt Die Mitarbeiter der Gedenkstatte konnten in den letzten 25 Jahren uber 15 000 Namen dem Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter zuordnen Insgesamt wird geschatzt dass dort zwischen 15 000 und 65 000 begraben sind Der Friedhof wurde nach der Befreiung durch die US Armee von den ehemaligen Gefangenen umgestaltet und am 2 Mai 1945 eingeweiht 5 Ebenfalls wurde ein Obelisk auf dessen Spitze die Flagge der Sowjetunion aus Glas angebracht wurde errichtet 6 Gedenkveranstaltung Blumen fur Stukenbrock Bearbeiten nbsp Gedenkveranstaltung Blumen fur Stukenbrock 2015 Hauptartikel Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock 1967 wurde im Rahmen des Antikriegstages 1 September von Jungsozialdemokraten Gewerkschaftern Christen Friedensbewegten und Mitgliedern der Deutschen Kommunistischen Partei zum ersten Mal die alljahrliche Gedenkveranstaltung an dem sowjetischen Ehrenfriedhof abgehalten Dabei wurde auf jedem Grabstein eine Blume abgelegt weswegen der Name Blumen fur Stukenbrock fur die Gedenkveranstaltung gewahlt wurde Die Gedenkveranstaltung wird heute vom Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock organisiert Die Veranstaltung rief zu Zeiten des Kalten Krieges massive Kritik hervor Kritiker waren unter anderem Funktionstrager aus Schloss Holte Stukenbrock die befurchteten die Gemeinde bekomme einen schlechten Ruf wenn sie mit dem Kriegsgefangenenlager in Verbindung gebracht wurde Auch der Verfassungsschutz beobachtete die Gedenkveranstaltung 7 Obelisk Bearbeiten Ein Obelisk tragt die Inschrift HIER RUHEN DIE IN DER FASCHISTISCHEN GEFANGENSCHAFT ZU TODE GEQUALTEN 65 000 RUSSISCHEN SOLDATEN RUHET IN FRIEDEN 1941 1945 Der Obelisk auf dem Ehrenfriedhof war bereits mehrfach Gegenstand von Diskussionen Bei seiner Fertigstellung hatten ehemalige Kriegsgefangene im Mai 1945 auf der Spitze die Flagge der Sowjetunion aus Glas angebracht 6 1956 wurde versucht den Obelisk vollstandig zu entfernen Dieser Versuch wurde von Britischen Armee und der Sowjetischen Militarmission gestoppt 4 Die Fahne auf der Spitze blieb allerdings verschwunden und an ihrer Stelle wurde ein orthodoxes Kreuz auf die Spitze des Obelisken gesetzt 1988 wurden Friedhof und Obelisk unter Denkmalschutz gestellt Im Jahr 2004 bat der Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock die Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen den ursprunglichen Zustand des Obelisken wiederherzustellen Dem wurde durch einen Beschluss der Landesregierung von 2005 stattgegeben 8 Eine entsprechende Massnahme wurde 2006 von Landesminister Oliver Wittke in einem Schreiben an den russischen Botschafter angekundigt jedoch nicht umgesetzt Ein Erlass des Bauministeriums lag der Bezirksregierung Detmold vor aber ein Konsens mit der Orthodoxen Kirche scheiterte als im August 2007 auf ein Schreiben der Bezirksregierung mit der Bitte um Mithilfe bei der Wahl eines neuen Standorts fur das zu entfernende Kreuz keinerlei Unterstutzung durch die Kirche erfolgte 9 10 Der Rat der Stadt Schloss Holte Stukenbrock sprach sich in einem Beschluss vom 6 November 2007 fur den Erhalt des Kreuzes auf dem denkmalgeschutzten Obelisken aus 11 Nach einer erneuten Erinnerung des Arbeitskreises Blumen fur Stukenbrock an die neu gewahlte Landesregierung im November 2010 erfolgte dann in einem Schreiben vom 8 Marz 2011 die Zusage zur Umsetzung des Beschlusses von 2005 mit der Ankundigung das Kreuz zunachst einlagern zu wollen 8 Dem entgegen standen nach Presseberichten Bedenken der Bezirksregierung die befurchtete eine Veranderung des Obelisken wurde den denkmalgeschutzten Zustand von 1988 mit Kreuz verfalschen 12 Die Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland liess am 8 April 2011 durch Nikolaus Thon mitteilen man wolle das Kreuz nicht durch ein Symbol der Kirchenverfolgung ersetzen das ein angemessenes Symbol zum Gedenken an die russischen Nazi Opfer sei Gedenkstatte Stalag 326 VI K Senne Bearbeiten Der Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock forderte jahrzehntelang eine angemessene Gedenk und Dokumentationsstatte Erst 1989 kam Bewegung in die Forderung da der Friedhof ins Blickfeld einer grosseren Offentlichkeit geriet als dieser gemeinsam von Hannelore Kohl Christina Rau und Raissa Gorbatschowa am Rande eines Staatsbesuchs besucht wurde 13 Daraufhin grundeten engagierte Burger den Forderverein Gedenkstatte Stalag 326 VI K Senne e V welcher sich um die Errichtung einer Gedenk und Dokumentationsstatte bemuhte Die Dokumentationsstatte wurde 1996 im ehemaligen Arresthaus auf dem Gelande der Polizeischule eroffnet Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern leisten die ehrenamtlichen Mitarbeiter uber 2 000 Stunden jahrlich Seit 1996 haben bereits uber 50 000 Besucher die Gedenkstatte besucht bzw an Fuhrungen Studientagen Workshops Tagungen und Vortragen teilgenommen 14 15 Am 6 Mai 2015 besuchte Bundesprasident Joachim Gauck die Gedenkstatte Er mahnte dabei eine starkere Wurdigung des Leids sowjetischer Kriegsgefangener im Rahmen einer grosseren Gedenkstatte an und enthullte eine Gedenkstele mit rund 900 Namen von Opfern des Stalag 16 Debatte um die Umgestaltung der Gedenkstatte Bearbeiten Der Landtag NRW beschloss am 25 November 2016 ohne Gegenstimmen eine Entschliessung zur weiteren Pflege und zum Ausbau von NS Erinnerungsorten in NRW die ausdrucklich auf das Stalag 326 und die Rede des Bundesprasidenten und seiner Forderung nach einer angemessenen Gedenkstatte fur das Stalag Bezug nahm 17 18 Der Landtagsprasident Andre Kuper ernannte 2017 einen Lenkungskreis aus Politikern und Einrichtungen vor Ort um die Gedenkstatte voranzubringen 19 Die Regionalgruppe OWL von Gegen Vergessen Fur Demokratie e V veroffentlichte im Fruhjahr 2020 eine Denkschrift in welcher sie ihre Vorstellungen fur eine wurdige Gedenkstatte thematisierte So sollen nach deren Vorstellungen dort die Namen und Biographien der Kriegsgefangenen soweit bekannt sichtbar gemacht werden Ebenso sollte das das Stalag 326 als ein integraler Teil des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion und die Beteiligung der Wehrmacht an diesem herausgestellt werden Auch sollte die weitere Verfolgung unter Stalin nach der Ruckkehr in die Sowjetunion nicht vernachlassigt werden In Bezug auf die Weiterbenutzung fur Vertriebene sollten vor allem die Vertreibungsmythen und Vertreibungswahrheiten thematisiert werden 3 Der Landschaftsverband Ostwestfalen Lippe veroffentlichte im Herbst 2020 in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale fur politische Bildung eine Machbarkeitsstudie fur eine grossere Gedenkstatte In dieser wird auch das touristische Potential der Gedenkstatte fur die Region hervorgehoben 20 Im Dezember 2020 beschloss der Landtag von NRW die Forderung eines Projektes zur Umgestaltung der Gedenkstatte mit insgesamt 25 Millionen Euro 21 Der Bund bewilligte im Dezember 2020 25 Millionen Euro 22 Elmar Brok der im Lenkungsausschuss des Projektes mitarbeitet erklarte Ende Dezember das neue Stalag 326 solle ein Mahnmal gegen alle Diktaturen im Europa des 20 Jahrhunderts werden Kritiker wie der Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock und die Linke Gutersloh befurchten daher Geschichtsrevisionismus 23 4 24 Im Marz 2021 veroffentlichte der Landschaftsverband Westfalen Lippe einen langeren Text fur das Konzept der Gedenkstatte danach soll die Zeitschichten der Gedenkstatte nicht nur die Kriegszeit betreffen sondern ebenso die weiteren Entwicklungen ohne die gravierenden Unterschiede zwischen den Phasen zu nivellieren Die Gedenkstatte konne so uber einen Gedenkort der Erinnerung an die Grauel der NS Zeit hinausgehen und so die Konsequenzen von Diktatur und Krieg im an der darunter leidenden Menschen aufzeigen 25 Die Fraktion die Linke die Partei in der Landschaftsversammlung Westfalen Lippe veroffentlichte im April 2021 eine Anfrage an den Landschaftsverband Westfalen Lippe mit den Fragen u a welche Mitglieder der Lenkungskreis hat wann die komplette Machbarkeitsstudie offentlich gemacht wird und ob es eine weitere offentliche Ausschreibung geben wird 26 Die Junge Welt veroffentlicht im April 2021 Zitate aus der Machbarkeitsstudie Danach sollen in der Gedenkstatte auch zusammenhangslos an die Opfer der SED Diktatur erinnert und vermeintliche Hierarchien und Handlungsspielraume der Gefangenen dargestellt werden Ziel sei vorschnelle Meinungen uber den Nationalsozialismus und scheinbar klare Deutungen desselben zu hinterfragen und die Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich dadurch deutungsoffener und interessanter zu machen Eine Bezugnahme der Gedenkstatte auf die politischen Verhaltnissen in der DDR wurde in der Vergangenheit bereits durch Klaus Dietmar Henke abgelehnt 27 Die Linke Paderborn befurchtet ebenfalls Relativierung der NS Verbrechen und kritisiert zusatzlich dass die vollstandige Machbarkeitsstudie weiterhin unter Verschluss gehalten wird 28 Der Rosa Luxemburg Club Bielefeld kritisiert das Gedenkstattenkonzept Zeitschichten Da dieses auch die Nachgeschichte des Lagers thematisiere d h die Nutzung als Internierungslager fur angeklagte Nazifunktionare als Lager fur Fluchtlinge und Vertriebene Sozialwerk Stukenbrock schliesslich fur Aussiedler aus der DDR wurden die qualitativen Bedeutungen der jeweiligen Ereignisse verschwinden Der Mitbegrunder des Arbeitskreises Blumen fur Stukenbrock Werner Honer befurchtet durch das Konzept geschichtsrevisionistische Perspektiven indem die Menschen zu Opfern zweier Diktaturen gemacht werden Mit der Entwicklung Bildungskommunikation der Gedenkstatte wurde die Organisation Klett MINT beauftragt deren Expertise eigentlich in den Naturwissenschaften liegt 29 Der LWL dagegen betont Ende Marz 2022 dass die Gedenkstatte nicht wie von einigen befurchtet zu einem Disneyland der Erinnerungskultur werden wurde 30 Schliessung der Gedenkstatte 2023 Bearbeiten Mit den Stimmen von AfD CDU und Freien Wahlern stoppte der Gutersloher Kreistag Ende September 2023 die Finanzierung der Gedenkstatte in Hohe von 400 000 Euro Der auf Forderung angewiesene Betreiberverein schloss aus Protest daraufhin die Gedenkstatte 31 Literatur BearbeitenOliver Nickel Der Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter in Stukenbrock Senne Kiper Verlag Bielefeld 2010 Oliver Nickel und Friedhelm Schaffer Ich hatte nichts gegen Deutsche nur gegen Faschisten Die Lebensgeschichte des Ferdinand Matuszek Schloss Holte Stukenbrock 2015 Oliver Nickel Eine lange Reise ans Grab des Vaters Begegnungen mit Angehorigen sowjetischer Kriegstoter auf dem Ehrenfriedhof in Stukenbrock Senne In Verwischte Spuren Erinnerung und Gedenken an nationalsozialistisches Unrecht in Westfalen S 58 69 Munster 2011 Karl Huser Reinhard Otto Das Stammlager 326 VI K Senne 1941 1945 Sowjetische Kriegsgefangene als Opfer des nationalsozialistischen Weltanschauungskriegs Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 1992 ISBN 3 927085 50 2 Eine fundierte mit Fotos und Dokumenten belegte Aufarbeitung der Geschichte des Lagers in Stukenbrock Volker Pieper Michael Siedenhans Die Vergessenen von Stukenbrock Die Geschichte des Lagers in Stukenbrock Senne von 1941 bis zur Gegenwart Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 1988 ISBN 3 927085 04 9 Alexander Wassiljew Ruckkehr nach Stukenbrock Erinnerungen eines russischen Kriegsgefangenen Roderberg im Pahl Rugenstein Verlag Koln 1989 ISBN 3 87682 856 2 Heinrich Albertz Blumen fur Stukenbrock 1989 Holger Czitrich Stahl Werner Honer Blumen fur Stukenbrock Der Aufruf zum Antikriegstag 1982 und die Geschichte des Arbeitskreises Blumen fur Stukenbrock In Mitteilungen Forderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung Nr 58 September 2020 Berlin 2020 S 11 16 ISSN 1869 3709Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ehrenfriedhof Stukenbrock Senne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gedenkstatte Stalag 326 VI K Senne Landesverband Westfalen Lippe Hrsg Juliane Kerzel Projektschwerpunkt II Dokumentationsstatte Stalag 326 VI K Senne PDF Datei 4 83 MB Bestand des Stalag 326 VI K Senne an Kriegsgefangenen 1941 1945 Sowjetische Kriegsgraberstatten in Deutschland Datenbank Heiner Wember 02 04 1945 Kriegsgefangenenlager Stalag befreit WDR ZeitZeichen vom 2 April 2020 Podcast Das Stalag 326 als Bodendenkmal YouTube Video 10 18 Minuten Arbeitskreis Blumen fur StukenbrockEinzelnachweise Bearbeiten Suddeutsche Zeitung Wo Menschen wie Tiere behandelt wurden Abgerufen am 21 Dezember 2020 Sowjetische Kriegsgefangene in archivalischer Uberlieferung Erster Workshop zur Geschichte Uberlieferung und Nachwirkung des Stalag 326 VI K Senne auf hsozkult de a b Denkschrift Fur den Ausbau der Gedenkstatte Stalag 326 zu einem europaischen Erinnerungsort Gegen Vergessen Fur Demokratie e V OWL a b c Anmerkungen zur geplanten Gedenkstatte Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock Sowjetische Kriegsgraberstatte a b Sabine Kubendorff Klonne will die rote Fahne Neue Westfalische 14 April 2011 abgerufen am 27 April 2011 Seit 50 Jahren mahnt der Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock Neue Westfalische 29 August 2017 a b Sowjetischer Soldatenfriedhof Stukenbrock Obelisk erhalt nach 55 Jahren seine Urform zuruck Arbeitskreis Blumen fur Stukenbrock 17 Marz 2011 abgerufen am 27 April 2011 Die unendliche Geschichte der Roten Fahne Memento vom 4 Dezember 2015 im Internet Archive Kreuz oder Sowjetflagge Vorsitzender der Dokumentationsstatte Oliver Nickel sucht differenzierte Diskussion In Westfalen Blatt vom 2 April 2011 Klaus Dirks Die Rote Fahne ein Symbol fur stalinistische Verbrechen an der Menschheit Unterdruckung Willkur und Brutalitat auf dem Boden der Stadt Schloss Holte Stukenbrock CDU Stadtverband Schloss Holte Stukenbrock 2 April 2011 abgerufen am 27 April 2011 Sabine Kubendorff Krafts Machtwort Neue Westfalische 18 Marz 2011 abgerufen am 27 April 2011 des Stalag 326 und des Sowjetischen Ehrenfriedhofs SPD Kreistagsfraktion Paderborn 27 September 2018 Dokumentationsstatte Stalag 326 VI K Senne Bundeszentrale fur politische Bildung Was Werner Busch zu danken ist Gauck Protokoll 1 Uber den Grunder der Dokumentationsstatte Neue Westfalische 30 April 2015 Wir erinnern an barbarisches Unrecht Bundesprasident gedenkt sowjetischer Kriegsgefangener im Dokumentationszentrum Stalag 326 Senne Westfalen Blatt 6 Mai 2015 Frankfurter Rundschau Nr 105 7 Mai 2015 S 5 Drucksache 16 13537 Landtag NRW 22 November 2016 Andreas Fasel Kriegsgefangenenlager Naturlich wussten wir was los war In DIE WELT 2 Juli 2022 welt de abgerufen am 4 Juli 2022 Schub fur die Gedenkstatte Stalag 326 NW 7 November 2017 Sachstandsbericht zur Entwicklung des Stalag 326 zu einer Gedenkstatte mit gesamtstaatlicher Bedeutung LWL Kulturabteilung NRW Landtag beschliesst Investitionsforderung fur Stalag 326 Gedenkstatte in Hohe von 25 Millionen Euro Bund bewilligt 25 Millionen Euro fur Stalag 326 Gewinnwarnung fur eine Gedenkstatte Junge Welt 9 Februar 2021 Stellungnahme zum geplanten Ausbau der Gedenkstatte Stalag 326 Gutsel 20 April 2021 Konzeption fur die Weiterentwicklung der Gedenkstatte Stalag 326 in Stukenbrock Senne LWL Marz 2020 Zweite Anfrage der Fraktion DIE LINKE Die PARTEI im LWL zur geplanten Gedenkstatte Stalag 326 Linksfraktion LWL 2 April 2021 Stand der Aufarbeitung Verstorend Junge Welt 23 April 2021 Kritik an neuem Konzept von Stalag Gedenkstatte Neue Westfalische 9 Mai 2021 ERINNERUNGSPOLITIK Das Lager als Freizeitpark Junge Welt 1 September 2021 Millionen Investition in Lager Gedenkstatte Es wird nicht wie Disneyland Westfalen Blatt 27 Marz 2022 Cem Odos Guler NS Gedenkstatte macht dicht Kein Erinnern am Stalag 326 In Die Tageszeitung taz 2 Oktober 2023 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 3 Oktober 2023 51 864329 8 677118 Koordinaten 51 51 51 6 N 8 40 37 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stammlager VI K 326 amp oldid 237880961