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Stadtmarketing ist Marketing fur Kommunen Es verfolgt das Ziel ein positives Image einer Kommune zu schaffen oder zu festigen Hierzu gehoren auch Tierfiguren wie Buddy Bar in Berlin Mit dem Begriffsbestandteil Stadt sind im Zusammenhang mit Stadtmarketing auch solche Kommunen gemeint die sich entschliessen ihre Gebietskorperschaft zu vermarkten obwohl sie nicht das Stadtrecht verliehen bekommen haben Beim Stadtmarketing betrachtet man die Stadt wie ein Produkt Das Produkt Stadt soll attraktiv sein Damit zahlt Stadtmarketing zum persuasiven auf Uberzeugung zielenden Instrumentarium der Regionalentwicklung 1 I amsterdam Beispiel einer erfolgreichen Stadtmarketing Kampagne Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Belege sind dringend notig Inhaltsverzeichnis 1 Akteure 2 Ziele 3 Zielgruppen 4 Teilbereiche des Stadtmarketings 4 1 Standortmarketing 4 2 Citymarketing 4 3 Stadtteilmarketing 4 4 Tourismusmarketing 4 5 Verwaltungsmarketing 4 6 Kommunales Marketing 5 Methoden und Instrumente des Stadtmarketings 5 1 Abarbeitung eines integrierten Konzepts 6 Geschichte des Stadtmarketings 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAkteure BearbeitenVerantwortlich fur das Stadtmarketing sind in der Regel kommunale Verwaltungen deren grundlegenden Vorschlagen die gewahlten Vertreter der Burger im zustandigen Stadt oder Gemeinderat mehrheitlich zustimmen mussen Beratend in den Marketing Prozess einbezogen sind die Gastronomie und Hotellerie der ortliche Einzelhandel und andere Wirtschaftszweige aber auch Eigentumer der Grundstucke die uberplant werden sollen und Gruppen engagierter Burger Stadtmarketingorganisationen sind in Deutschland im Berufsverband Bundesvereinigung City und Stadtmarketing Deutschland e V organisiert Ziele BearbeitenClaudia Bornemeyer Prasidentin der Fachhochschule Koln erstellte in ihrem Buch Erfolgskontrolle im Stadtmarketing einen Zielkatalog der auf relevanter Stadtmarketingliteratur basiert und folgende Ziele eines erfolgreichen Stadtmarketings vorgibt 2 Steigerung der Attraktivitat der Stadt als Wirtschaftsstandort Wohn Einkaufsort und touristische Destination Aufbau Korrektur und Pflege eines Stadtimages Steigerung der finanziellen Handlungsspielraume der Akteure Ausrichtung der stadtischen Leistungen auf die Burger Schaffung und Erhohung eines uberregionalen Bekanntheitsgrades Steigerung der Identifikation der Burger mit der Stadt Steigerung der Zufriedenheit der unterschiedlichen Anspruchsgruppen mit der Stadt Forderung der Zusammenarbeit wichtiger Handlungstrager der Stadt Erhalt bzw Steigerung der Einwohnerzahl Kundenbindung Verminderung stadtischer Probleme durch ruhenden und oder fliessenden Verkehr Mullentsorgung Abwasser etc Zielgruppen BearbeitenDie Zielgruppen lassen sich entsprechend der Teilbereiche bzw Handlungsfelder des Stadtmarketings in vier Hauptzielgruppen einteilen Einwohner einer Stadt Als Zielgruppe des Stadtmarketings beinhaltet diese die in der Stadt lebenden Burger sowie potenzielle Burger Sie sind zum einen Zielgruppe des Verwaltungsmarketings welches sich am Burgernutzen orientiert und zu einer Optimierung einer burgerfreundlichen Kommunalverwaltung beitragen soll Mit dem Ziel der Steigerung der Wohnqualitat und Wohnumfeldqualitat einer qualitativen Verbesserung des Bildungsangebotes oder der Schaffung eines konkurrenzfahigen Steuerstandortes Unternehmen und potenziell ansiedlungswillige Unternehmen sind die zweite Zielgruppe Durch die Beeinflussung von zum Beispiel der Stadtentwicklung der Infrastruktur des Verkehrs und der Umwelt sollen grosse sowie mittelstandische ansassige Unternehmen gehalten bzw neue gewonnen werden Massnahmen des Stadtmarketings konnen die Forderung von Projekten sein Steuervergunstigungen und Subventionen das Bereitstellen von attraktiven Grundstucken oder der Schaffung einer gunstigen Infrastruktur fur zum Beispiel Anlieferungswege Touristen sind als zahlungskraftige Zielgruppe von tragender Bedeutung Durch beispielsweise die Umverteilung von Einkommen fallt dem Tourismus eine regionale Ausgleichsfunktion zu und fur viele Regionen stellt der Tourismus eine lebenserhaltende Einkommensquelle dar Die Zielgruppe Tourist lasst sich in eine Vielzahl von Untergruppen wie Tagungs Geschafts Messe Kultur Stadte Jugend Seniorentourismus und Kur Gesundheitstouristen unterteilen Verwaltungsangestellten sowie die Stadtmarketingorganisationen stellen die vierte wichtige interne Zielgruppe des Stadtmarketings dar Dabei geht es um die Forderung der Zusammenarbeit wichtiger Handlungstrager und Steigerung der Kundenfreundlichkeit bei stadtischen Behorden und Amtern Weitere externe Zielgruppen sind potenzielle Investoren Pendler und Bewohner im Umland Bund und Lander uberregionale Medien und Reiseveranstalter Weitere interne Zielgruppen sind lokale Medien Reiseburos Bildungseinrichtungen Vereine und Verbande soziale Einrichtungen Teilbereiche des Stadtmarketings BearbeitenEs gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Begriffen die sich auf das Marketing fur Stadte beziehen Dabei werden zum Teil unterschiedliche Sachverhalte mit einem gleichen Begriff belegt Oft wird beispielsweise der Begriff Stadtmarketing mit dem wesentlich enger gefassten City bzw Innenstadtmarketing gleichgesetzt Stadtmarketing stellt jedoch Strategien zur Vermarktung von Stadten in ihrer Ganzheit dar Teilbereiche die in das Stadtmarketingkonzept integriert sind Standortmarketing Bearbeiten Auch das Standortmarketing von Stadten richtet sich wie jedes Standortmarketing an Unternehmen mit dem Ziel neue Betriebe zu gewinnen Ausgerichtet an den regionalen nationalen oder internationalen Markt sollen die Standortentscheidungen zugunsten der eigenen Stadt beeinflusst werden und vorhandene Standorte in der Stadt gesichert werden Dabei ist nicht nur die Beschaffung und Vermarktung von Grundstucken fur die Ansiedlungen Aufgabenbereich Auch Flachenrecycling Projektentwicklung die Betreuung der Unternehmen beim Kontakt mit der Kommunalverwaltung sowie die Beeinflussung der Stadtentwicklung zur Verbesserung der Standortbedingungen sind Aufgabe des Standortmarketings Im Rahmen eines Standortmarketings der jeweiligen Stadt werden bereits ansassige Unternehmen sowie potenzielle Neuansiedlungen angesprochen Ziel ist es deren Standortbindung zu verbessern und sie zu Multiplikatoren des eigenen Wirtschaftsstandortes zu machen Durch gemeinsame Projekte wie Preisverleihungen Meetings Branchenstammtische werden diese Unternehmen zu aktiven Partnern im Stadtmarketingprozess Citymarketing Bearbeiten Citymarketing auch als Innenstadtmarketing bezeichnet wird in erster Linie mit einem abgestimmten innerstadtischen Einzelhandels und Fremdenverkehrsmarketing assoziiert und ist demzufolge inhaltlich und vor allem raumlich eingegrenzter definiert als Stadtmarketing Citymarketing ist also wesentlich mehr auf die Einzelhandels und Fremdenverkehrsentwicklung fokussiert als Stadtmarketing Citymarketing hat die Aufgabe die Attraktivitat des Stadtzentrums zu steigern um damit Kunden und Besucherstrome ins Stadtzentrum zu ziehen und eine Belebung der City in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht zu erwirken Im Gegensatz zum Citymanagement das ahnliche Ziele verfolgt aber in den meisten Fallen privatwirtschaftlich organisiert und von ortlichen Einzelhandelsverbanden Werbegemeinschaften und ahnlichen Unternehmenskooperationen mitgetragen ist wird Stadtmarketing oftmals von der Stadtpolitik bzw Verwaltung betrieben auch wenn in der Regel externe Beratungsburos mit der Bearbeitung und Umsetzung eines Stadtmarketingkonzeptes beauftragt werden Stadtteilmarketing Bearbeiten Stadtteilmarketing setzt das umfassende Marketingkonzept der Stadt fur die der Innenstadt nachgeordneten Subzentren in den einzelnen Stadtteilen um Es ist mit dem Citymarketing vergleichbar auch wenn die Akteure Einflussfaktoren und Zielgruppen zum Teil andere sind Stadtteilmarketing wirkt den Risiken entgegen die aus der Konzentration des Citymarketings auf City politische Massnahmen resultieren denn sowohl zwischen City und Subzentren einer Stadt Stadtteile Quartiere als auch zwischen den verschiedenen Subzentren selbst besteht ein intrakommunaler Wettbewerb Was einem kommunalen Standort nutzt muss anderen nicht nutzen sondern kann ihnen durch Kaufkraftentzug unmittelbar schaden 3 Tourismusmarketing Bearbeiten Das Tourismusmarketing von Stadten verfolgt das Ziel der Steigerung der Ankunfte und Ubernachtungen auswartiger Gaste Wesentliche Zielgruppen sind private Urlaubs und Geschaftsreisende also auch Besucher von Messen Tagungen und Kongressen Die wichtigsten Kooperationspartner im Tourismusmarketing sind Leistungstrager in der Stadt wie gastgewerbliche Betriebe Reise und Kongressveranstalter oder Verkehrsunternehmen Zum Beispiel wird oft in Zusammenarbeit der ortlichen Hotels eine Hotelroute ausgeschildert Das Tourismusmarketing ist zumeist in einer eigenstandigen Gesellschaft konzentriert Beim Tourismusmarketing unterscheidet man je nach Richtung des Marketing in Push Pull und Push Pull Marketing Fur das stadtische Tourismusmarketing ist vor allem das Pull Marketing entscheidend Wortlich ubersetzt sollen Touristen angezogen werden Aber auch das Pull Push Marketing in Zusammenarbeit mit grossen Transportdienstleistern wie Fluglinien oder der Bahn ist fur Stadte erfolgversprechend Verwaltungsmarketing Bearbeiten Verwaltungsmarketing bedeutet die Optimierung der Kommunalverwaltung an den Interessen des Burgers Es erfordert das Erkennen von Nachfrage nach kommunalen Leistungen bei optimaler Konzentration der Ressourcen Das Marketing kann sowohl nach innen als aussen gerichtet sein Personalmarketing und Beschaffungsmarketing sind an die Verwaltungsangestellten gerichtet dagegen stellen die Gestaltung der Austauschbeziehungen zu Nutzern und Partnern vor allem der Leistungsverwaltung typische Beispiele fur aussengerichtetes Verwaltungsmarketing dar Ziel ist das Leistungsangebot der Kommune positiv von den Konkurrenzstadten abzuheben kommunale Dienstleistungen und Einrichtungen optimal auszunutzen und die Einwohner und anderen Nutzer zufriedenzustellen Kommunales Marketing Bearbeiten Das kommunale Marketing betreibt die Vermarktung offentlicher Institutionen wie der stadtischen Verkehrsbetriebe Theater und Museen und anderer offentlicher Betriebe Methoden und Instrumente des Stadtmarketings BearbeitenAbarbeitung eines integrierten Konzepts Bearbeiten Wenn staatliche Fordermittel fur die Stadtentwicklung in Anspruch genommen werden konnen und sollen ist es vor der Beantragung dieser Mittel erforderlich ein Integriertes stadtebauliches Entwicklungskonzept ISEK vorzulegen Folgende Bausteine sind fur ISEK in allen Programmen zu erarbeiten Analyse der Ausgangssituation in Form einer Starken Schwachen Analyse Festlegung des Programmgebiets Definition von Zielen Formulierung von daraus abgeleiteten Handlungsansatzen und Massnahmen der Gebietsentwicklung Erstellung eines Massnahmen und Finanzierungskonzepts und Durchfuhrung einer Offentlichkeitsbeteiligung 4 Geschichte des Stadtmarketings BearbeitenBis Mitte der 1970er Jahre hatte die Stadtentwicklungsplanung expansive Stadterweiterung bzw Wiederaufbau als Hauptinhalt und dabei wenig Bezug auf die Einzelinteressen von Wirtschaft bzw Burgern Durch eine schlechtere finanzielle Situation der Kommunen in den 1980er Jahren kam es zu einer Phase in der die Stadtentwicklungsplanung die sich auf kleinere uberschaubarere Projekte beschrankte Wohnumfeldverbesserungen Verkehrsberuhigung Der Planungsbezug auf die Gesamtstadt trat in den Hintergrund Gleichzeitig begann die Diskussion und Umsetzung von Stadtmarketing Citymarketing und Citymanagement nach Vorbildern aus den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Konigreich auf Grundlage der Orientierung am privatwirtschaftlichen Marketing Seit Beginn der 1990er ist Stadtmarketing als Instrument der Stadtentwicklung weit verbreitet Mitte der 1990er setzten bereits mehr als 80 der Stadte mit mehr als 10 000 Einwohnern Stadtmarketing in verschiedener Form als Instrument der Stadtentwicklung ein oder betreiben Planungen dazu Veroffentlichte Beispiele betreffen z B Weingarten 5 oder Offenburg 6 In den 2000er Jahren ist durch die begrenzte finanzielle Situation der Kommunen eine gewisse Stagnation zu verzeichnen Literatur BearbeitenThomas Biskup Marc Schalenberg Hrsg Selling Berlin Imagebildung und Stadtmarketing von der preussischen Residenz bis zur Bundeshauptstadt Beitrage zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung 6 Steiner Stuttgart 2008 ISBN 978 3 515 08952 4 Alexander Doderer Die Psychologie erfolgreichen Standortmarketings Gerlingen 2010 ISBN 978 3 941564 20 6 Christian Ebert Identitatsorientiertes Stadtmarketing Peter Lang AG Frankfurt am Main 2004 Monika Fehn Klaus Vossen Stadtmarketing Trends und Konzepte Deutscher Sparkassen Verlag Stuttgart 1999 DNB 956012922 Busso Grabow Dietrich Henckel Beate Hollbach Gromig u a Weiche Standortfaktoren Schriften des Deutschen Instituts fur Urbanistik Band 89 Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 1995 ISBN 3 17 013734 4 Rainer Hartmann New Generation Stadtmarketing Empirische Befunde Trends und Ansatze fur die Forschung In W Freyer M Naumann A Schuler Hrsg Standortfaktor Tourismus und Wissenschaft Herausforderungen und Chancen fur Destinationen Schriften zu Tourismus und Freizeit Band 8 Erich Schmidt Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 503 10666 0 S 59 76 Michael Konken Stadtmarketing Grundlagen fur Stadte und Gemeinden FBV Medien Limburgerhof ISBN 3 929469 27 8 Michael Konken Stadtmarketing Kommunikation mit Zukunft Gmeiner Verlag Messkirch 2004 ISBN 3 89977 105 2 Philip Kotler Donald Haider Irving Rein Standortmarketing Wie Stadte Regionen und Lander Industrien und Tourismus anziehen Econ Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 430 15653 X Annika Mattissek Die neoliberale Stadt Diskursive Reprasentationen im Stadtmarketing deutscher Grossstadte Bielefeld 2008 ISBN 978 3 8376 1096 3 Heribert Meffert Bernadette Spinnen Jurgen Block amp bcsd e V Hrsg Praxishandbuch City und Stadtmarketing Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2018 ISBN 978 3 658 19641 7 ISBN 978 3 658 19642 4 E Book Hans Otto Schenk Stadtmarketing und Citymanagement Gedanken zu Problemzonen und Problemlosungen Diskussionsbeitrag Nr 257 der Gerhard Mercator Universitat Duisburg 1998 Frank Manfrahs Citymanagement Innenstadt Belebung mit System SpringerGabler Wiesbaden 2019 Knut A Wiesner Strategisches Destinationsmarketing Erfolgsfaktoren fur touristische Organisationen und Leistungstrager Gmeiner Messkirch 2008 ISBN 978 3 89977 111 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtmarketing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wie man Stadte erfolgreich verkauft Artikel auf perspektive blau Bundesvereinigung City und Stadtmarketing Deutschland e V Jurgen Block Stefanie Icks Stadtmarketing und Web 2 0 Bundesvereinigung City und Stadtmarketing Deutschland Berlin 2010 PDF 17 Seiten 1 MB Einzelnachweise Bearbeiten Tobias Chilla Olaf Kuhne Markus Neufeld Regionalentwicklung utb Stuttgart 2016 ISBN 978 3 8252 4566 5 Bornemeyer Claudia Erfolgskontrolle im Stadtmarketing Eul Verlag Lohmar 2002 ISBN 3 89012 964 1 S 20 Hans Otto Schenk Stadtmarketing und Citymanagement Gedanken zu Problemzonen und Problemlosungen Diskussionsbeitrag Nr 257 der Gerhard Mercator Universitat Duisburg 1998 S 14 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVB Hrsg Integrierte stadtebauliche Entwicklungskonzepte in der Stadtebauforderung Eine Arbeitshilfe fur Kommunen August 2013 S 14 Josef Paul Benzinger Wirtschaft und Stadtmarketing in Weingarten Berufsakademie Ravensburg 1999 https www worldcat org title wirtschaft und stadtmarketing in weingarten ein untersuchungsbericht oclc 313822957 Thomas Breyer Maylander Stadtmarketing SpringerGabler Wiesbaden 2019 Normdaten Sachbegriff GND 4330651 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtmarketing amp oldid 237377639