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Die Staatenkartelltheorie SKT ist eine neuere Theoriebildung auf dem Gebiet der Internationalen Beziehungen IB und gehort dort zur Gruppe der institutionalistischen Ansatze Sie wurde bislang vor allem anhand der Europaischen Union konkretisiert lasst sich aber auf die von Staaten gebildeten internationalen Organisationen IGOs generalisieren d h alle IGOs waren dann Staatenkartelle Die SKT begreift sich als die spezialisierte Variante einer allgemeinen sozialwissenschaftlichen Kartell Systemtheorie Inhaltsverzeichnis 1 Begrifflichkeit 2 Methodische Grundlagen und Theorieherkunft 3 Zentrale Aussagen und Instrumente 4 Institutionen und Ideologielehre 5 Funktionen und Ergebnisse der Integration 6 Das Verhaltnis zu anderen Theorien der Internationalen Beziehungen 7 Implikationen einer Staatenkartelltheorie 8 Einzelnachweise 9 LiteraturBegrifflichkeit BearbeitenUnter Kartell versteht man in der Staatenkartelltheorie sehr allgemein ein Bundnis von Rivalen Der Begriff wird dabei in einer analytischen Weise verwendet nicht im Sinne irgendeiner Form der Herabsetzung Die Grundbeziehung zwischen Staaten wird als Konkurrenz oder Rivalitat aufgefasst welche partiell im Rahmen internationaler Vereinbarungen und Organisationen aufhebbar sei Die Terminologie der Staatenkartelllehre stammt in der Hauptsache aus der alteren historischen Kartelltheorie der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg wobei etliche der verwendeten Begriffe in ihrer Bedeutung massvoll erweitert wurden um auch politische und administrative Funktionen als Gegenstande oder Geschaftszwecke einer zwischenstaatlichen Kartellierung auffassen zu konnen Methodische Grundlagen und Theorieherkunft BearbeitenEs handelt sich bei der Staatenkartelltheorie um eine Hybrid Schopfung aus zwei oder auch aus mehr Theorien die in geeigneter Weise kombiniert werden Die Methodik der Theorieerstellung besteht aus drei Schritten Die Ausgangsbasis einer Staatenkartelltheorie ist zunachst der Verstandnisrahmen einer moglichst differenzierten Theorie der internationalen Beziehungen Hierfur konnten in Frage kommen z B der Realismus die neofunktionalistische Europawissenschaft oder auch eine marxistische Imperialismustheorie Deren Aussagen uber das Verhaltnis zwischen den entwickelten Industriestaaten werden in Zweifel gezogen und unter dem Verdacht einer ideologischen Voreingenommenheit zur Disposition gestellt Zur Auffullung der entstandenen Lucken und Unsicherheiten dient eine weitere Theorie die klassische Theorie der Unternehmenskartelle Es handelt sich dabei um die in Europa bis Ende des Zweiten Weltkriegs herrschende Kartelllehre seit der internationalen Bekampfung des Kartellwesens durch die US Amerikaner wurde sie jedoch tabuisiert und gilt als abwegig und apokryph Verwendet wird insbesondere die Organisationssoziologie der gereifteren Kartelltheorie also deren Erkenntnisse uber das Verhaltnis der kartellierten Unternehmen zueinander und zu den im Kartell gebildeten gemeinsamen Organen Die klassische Kartelltheorie der Wirtschaft dient somit als Reparaturwerkzeug zur Behebung von ideologischen Deformationen der Politikwissenschaft konkret von Deformationen der gangigen Theorien der IB Die Ubertragungsergebnisse werden in einem dritten Schritt anhand von Fakten d h an den real feststellbaren internationalen Beziehungen uberpruft prazisiert und differenziert Im Endergebnis entsteht eine Theorie die wie die Kartelltheorie der Unternehmen auf dem Nutzenkalkul der betrachteten Akteure fusst Die Staatenkartelltheorie ist in der Folge strikt soziookonomisch determiniert Durch die Methode der Ideologiebereinigung ist sie weder offen noch versteckt subtil mit den Interessen irgendeiner real existierenden Grossmacht verbunden Die wissenschaftstheoretische Voraussetzung des beschriebenen Transfers aus der Kartelltheorie ist die Erkenntnis dass zwischen Staatenverbindungen und Unternehmensverbindungen den fruher erlaubten und damals sehr zahlreichen Kartellen eine Vielzahl frappierender Ubereinstimmungen bestehen und zwar institutioneller und funktionaler Art 1 Diese Erkenntnis hat am Vorabend des Ersten Weltkriegs besonders in den Kreisen der II Sozialistischen Internationale die pazifistische Hoffnung auf einen sogenannten Ultra Imperialismus befordert Die Idee einer Ubertragung von Kartellwissen auf die internationalen Beziehungen kam bereits damals auf wurde aber kaum umgesetzt Zentrale Aussagen und Instrumente BearbeitenDer historische Wendepunkt Dieser wird in der Systemkrise des Kapitalismus nach dem Zweiten Weltkrieg identifiziert 2 Der Zusammenbruch des anarchischen bzw imperialistischen Weltsystems 1945 markiere den Beginn fur die umfassende Kartellierung der westlichen Staatenwelt Die grossen materiellen politischen und menschlichen Verluste hatten bei den Nationen bzw deren herrschenden Klassen zu dem Lernergebnis gefuhrt dass Kriege und Protektionismus als Kampfmittel untereinander tunlichst wegfallen sollten um gemeinsam das Uberleben des westlichen Gesellschaftssystems zu sichern Seit Ende des Zweiten Weltkriegs sei damit das Kartellprinzip zur Losung zwischenstaatlicher Interessenunterschiede und Beziehungsprobleme weltweit durchgesetzt worden Das Kartellverhaltnis Ein Basis Instrument der Staatenkartelltheorie ist die Beziehungsanalyse zwischen den untersuchten Staaten Es gilt einerseits ihre Kooperation den Umfang ihrer gemeinsamen Interessen andererseits ihre Konkurrenz das Ausmass ihrer Interessenverschiedenheiten zu ermitteln wesentlich gegen anderslautende idealistische Freundschafts Behauptungen oder irrationale Machttrieb Unterstellungen der herkommlichen Theorien der IB So kann das Grundverhaltnis zwischen den integrationssuchenden kapitalistischen Staaten als eine durchaus rationale Freund Feindschaft erkannt werden als ein schwieriges Verhaltnis von Kooperation und Rivalitat 2 Ein Musterbeispiel dafur sei die deutsch franzosische Freundschaft fur deren Ambivalenz zahlreiche Beispiele angefuhrt werden 3 Die Hegemonialanalyse Durch die Machtuberlegenheit grosser Staaten wie auch grosser Unternehmen trete eine uberproportionale Durchsetzungsfahigkeit und in der Folge eine Privilegierung derselben ein Gleichzeitig bedeute Integration generell das Eingehen von Abhangigkeiten Die Analyse dieser oft komplexen Formen von Hegemonie inner und ausserhalb der jeweiligen Staatenverbindungen ist fur die Staatenkartelltheorie von grundlegender Bedeutung und mit der Analyse der jeweiligen Kartellverhaltnisse verbunden Institutionen und Ideologielehre BearbeitenDer institutionelle Aufbau In den Unternehmenskartellen sei stets die Mitgliederversammlung das ursprungliche und Haupt Organ eines Zusammenschlusses gewesen Alle weiteren Organe hatten dienende operative Aufgaben Sekretariat marktregulierende Organe Schiedsstelle und leiteten sich funktional vom Mitgliederwillen ab Dieser Zusammenhang finde sich in den Staatenverbindungen gleichartig wieder der Ministerrat als Mitgliederversammlung dessen Sekretariat operative Kommissionen EU Kommission und Schiedsstelle Gerichtshof 4 Zusatzliche Organe wurden in Unternehmens wie in Staatenkartellen nach Bedarf hinzugebildet Zum Demokratiegehalt der Europaischen Union Das Europaische Parlament ist nach der Staatenkartelltheorie ein weniger wichtiges nicht wirklich kartellnotwendiges multifunktionales Gemeinschaftsorgan der EU 5 Die eine Funktion sei die Inszenierung von europaischer Demokratie hier sollen die demokratischen Anspruchshaltungen der Parteien und Burger der Mitgliedstaaten symbolisch bedient werden resp ins Leere laufen Eine andere Funktion sei die Herstellung von mehr EU Expertise durch die Parlamentarier der verschiedenen einzelnen Mitgliedstaaten so dass auch an dieser Stelle nationale Interessen eingebracht werden konnten Ansonsten konne das Europaische Parlament durch seine Mitwirkungsrechte die Entscheidungsprozesse der Gemeinschaft tatsachlich ein wenig verbessern es konne Beschlusse beeinflussen die sonst der machtige Ministerrat weitgehend alleine und oft nach dem Prinzip des kleinsten gemeinsamen Nenners treffen wurde Eine deutliche Erweiterung der Rechte des Parlaments stelle die Systemfrage Kartell oder Bundesstaat ein solcher kartelluberwindender Schritt konne nur mit Unterstutzung oder auf Betreiben einer starken einer dominanten Gruppe von Mitgliedstaaten erfolgen Die Ideologielehre In Ablosung der nationalimperialistischen Ideologien vor 1945 verbreiten internationale Organisationen resp Staatenkartelle heute eine Ideologie zwischenstaatlicher Kooperation Wenn Krieg und Protektionismus als politische Mittel tunlichst wegfallen sollen empfiehlt sich ein anderer Umgangsstil zwischen den Partnerstaaten Dem Nationalismus fruherer Tage wird eine Ideologie der Volkerverstandigung und Volkerfreundschaft entgegengestellt Der europaische Geist wird insbesondere im EU Kontext beschworen Die Gebote der Volkerverstandigung und der europaischen Gemeinschaftlichkeit sind das Ol im Getriebe der Interessenaushandlungen im Staatenkartell Als Ideologien fuhren sie oft zu Beschonigungen der tatsachlichen Verhaltnisse als Appelle oder Handlungsanleitungen konnen sie jedoch ausserst wertvoll sein Quelle der Gemeinschaftsideologie in reiner Form sind die Zentralorgane der EU ihre Kommission und ihr Parlament 2 Funktionen und Ergebnisse der Integration BearbeitenDie funktionale Typologie Die Unternehmenskartelle fruherer Zeiten gestalteten Markte in ihrem Sinne Staatenkartelle gestalten Politik Inhalt und Methode der geleisteten Vereinheitlichungsarbeit seien zwar nicht durchweg gleich aber immer analogisch vergleichbar Dadurch sei die funktionale Typologie der klassischen Unternehmenskartelle auch auf Integrationsgemeinschaften zwischen Staaten anwendbar also eine Typisierung nach dem Zweck des Kartells hier am Beispiel der Europaischen Union dargestellt 6 der europaische Agrarmarkt habe das gleiche Instrumentarium wie ein normalerweise verbotenes Produktionskartell mit Setzung oder Beeinflussung der Preise und Mengen die diversen Marktordnungen der EU aber auch deren Gesundheits und Umweltstandards entsprachen Normierungskartellen z T auch Konditionenkartellen die Regelungen uber Hochstpreise fur Mobilfunk Telefonate in Europa stellten ein supranational verordnetes Kalkulationskartell dar Der Kartellgewinn Die Kooperation in internationalen Organisationen bringe den beteiligten Staaten im Normalfall erhebliche Vorteile Der Kartellgewinn der EU das sind die vielfaltigen Wohlstandsgewinne die aufgrund der Wirtschaftsintegration erzielt werden konnten und die nunmehr die Mitgliedstaaten wie Klebstoff aneinander schweissen Die Strafe fur eine Zerschlagung der Integration bis hin zum Versuch nationaler Autarkie ware eine Wirtschaftskrise fur die die Krise von 1929 33 nur ein schwacher Vorlaufer gewesen sein durfte 7 In Gestalt transnationaler Konzerne und exportorientierter nationaler Unternehmen sowie deren Beschaftigten und Zulieferern bestehe eine Massenbasis die ein Auseinanderbrechen der Gemeinschaft verhindere Andererseits wurde die Zusammenarbeit im Staatenkartell aber durch Verteilungskonflikte erschwert Die Krisenhaftigkeit Nach der Staatenkartelltheorie entwickeln sich internationale Integrationsverbunde typisch krisenhaft die Europaische Union sei in einer Dauerkrise 8 Die Ursachen hierfur werden in den schwer uberbruckbaren Interessengegensatzen zwischen den beteiligten Nationen gesehen Die EU als besonders fortgeschrittener Kartellverband wurde zunehmend an eine systemische Entwicklungsgrenze stossen d h konnte nur durch einen Machtwechsel durch eine foderalistische Revolution nachhaltig weiterentwickelt werden in der die Kartellform uberwunden und ein Bundesstaat mit seinen erheblichen Rationalisierungspotentialen hergestellt wurde 9 Die Gleichgewichtsbedingung Die Staatenkartelltheorie beschreibt internationale Organisationen als Systeme fur deren Stabilitat die Partizipation aller Mitglieder an den gemeinsam errungenen Vorteilen wichtig ist 10 Wird diese Win win Bedingung dauerhaft verletzt geraten internationale Organisationen in krisenhafte innere Auseinandersetzungen bis hin zur Verweigerung oder zum Austritt einzelner Mitglieder Das Verhaltnis zu anderen Theorien der Internationalen Beziehungen BearbeitenDie Staatenkartelltheorie konstatiert eine heftige soziookonomisch bedingte Konkurrenz zwischen den kapitalistischen Industriestaaten eine partielle nicht vollstandige Losbarkeit dieser Gegensatze im Rahmen internationaler Organisationen respektive durch das Kartellprinzip die staatliche Macht als entscheidendes als Hauptmovens der internationalen politischen Beziehungen Dadurch tritt die Staatenkartelltheorie in partiellen Gegensatz resp partielle Ubereinstimmung zur neofunktionalistischen Europawissenschaft bzw zur Gemeinschaftsmethode Jean Monnets Der Glaube an die Losbarkeit innereuropaischer Interessenunterschiede an die Machbarkeit eines effizienten und versohnlichen Europa wird von der Staatenkartelltheorie als naiv idealistisch zuruckgewiesen Andererseits stimmen beide Integrationstheorien uberein in der Bedeutung die sie der Institutionenbildung in Staatengemeinschaften zumessen zur Imperialismustheorie Die Behauptung antagonistischer Rivalitat zwischen den kapitalistischen Industriestaaten sei falsch jedenfalls seit dem Zweiten Weltkrieg Diese Staaten konnten sehr wohl nachhaltig kooperieren und auf offene Gewalt in ihren Beziehungen verzichten Staatenkartelltheorie und Imperialismustheorie gehen jedoch konform in dem Glauben dass gesellschaftliche Interessen soziookonomisch bedingt sind letztlich aus der Wirtschaft kommen zu Theorien der Internationalen Beziehungen mit proamerikanischer Tendenz Fur die Hegemonialanalyse einer Staatenkartelltheorie ist die Betrachtung der jeweils starksten Machte weltweit somit der USA vordringlich Beschonigungen der Vereinigten Staaten als eine gute starke Macht wie im Realismus Morgenthau die USA strebten nicht konsequent nach Vorherrschaft 11 oder die methodische Zuruckstellung des Machtaspekts wie in der Haupttendenz der Regimetheorie und des Global Governance Ansatzes wurden einer Staatenkartelltheorie zuwiderlaufen Implikationen einer Staatenkartelltheorie BearbeitenDas Vertreten einer Staatenkartelltheorie eroffnet neue Perspektiven fur die IB und benachbarte Themengebiete Die Geschichte der internationalen Beziehungen beginnt gemass der SKT mit der Herausbildung von im Prinzip gleichberechtigten Staaten in der fruhen Neuzeit und endet schliesslich in einem alle Staaten oder Gebiete der Welt umfassenden politischen Verbund in einer noch schwer absehbaren Zukunft Die Perspektive eines Weltstaats als Endpunkt der langfristigen Entwicklung der internationalen Beziehungen kann systemtheoretisch begrundet werden Diese multisakulare Betrachtung festigt die historische Dimension der Lehre der IB welche von einigen ihrer moderneren Ansatze vernachlassigt worden ist Der europaische Einigungsmythos der mit den politischen Schritten eines Jean Monnet beginnt erklart sich als Einigungsideologie und Gemeinschaftsethos eines Kartells welches gebildet wurde nicht von Unternehmen sondern von Staaten Auseinandersetzungen innerhalb internationaler Organisationen etwa Verteilungs und Richtungskampfe innerhalb der Europaischen Union sind nur tagespolitisch bedenklich Kartelltheoretisch stellen sie notwendige Anpassungsschritte an geanderte aussere und innere Verhaltnisse dar Wissenschaftler sollten in der Lage sein sie in einer abgeklarten Weise zu untersuchen Die Gleichgewichtsbedingung einer Win Win Konstellation zwischen unabhangigen Staaten fuhrt uber kurz oder lang zur Teilhabe aller an den Integrationsvorteilen ohne aber Extravorteile fur einzelne Staaten verhindern zu konnen Die SKT verfugt uber ihre Wurzeln in der klassischen Kartelltheorie auch uber ein ausgepragtes anwendungswissenschaftliches Potenzial Eine ganze Reihe von Kartellformen und Vertrustungsvarianten stehen ihr wie ein Modellbaukasten zur Verfugung um Institutionalisierungsprobleme bei heutigen internationalen Organisationen zu losen Die Versuche einer Rettung aus der Euro Haushaltskrise etwa konnen als der Kampf um eine supranationale Vertrustungslosung dieses Problems aufgefasst werden Die Vertreter einer im Wesentlichen noch intergouvernementalen Verfahrensweise stehen weiterdrangenden Kraften gegenuber Letztere nahern sich tastend noch nicht voll bewusst und moglicherweise auch nicht erfolgreich dem Trustmodell einer Gewinnverteilungsgemeinschaft wobei der Gewinn in einer erfolgreichen Sanierung der Wirtschaft der Krisenstaaten bestunde Einzelnachweise Bearbeiten Rudolf Hilferding Das Finanzkapital Frankfurt 1973 Wien 1910 Bd II S 279 a b c Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 703 Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 706 708 Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 710 713 Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 715 716 Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 709 710 Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 710 Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 687 688 Holm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 S 717 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 195 Hans J Morgenthau Politics among nations the struggle for power and peace Boston 2006 7 Aufl S 67 68Literatur BearbeitenHolm A Leonhardt Die Europaische Union im 21 Jahrhundert Ein Staatenkartell auf dem Weg zum Bundesstaat In Michael Gehler Hrsg Vom Gemeinsamen Markt zur Europaischen Unionsbildung 50 Jahre Romische Vertrage 1957 2007 Wien 2009 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 Arnold Wolfers Das Kartellproblem im Licht der deutschen Kartellliteratur Munchen 1931 als Kompendium der klassischen Kartelllehre verwendbar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Staatenkartelltheorie amp oldid 223614044