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Stephanie Bouvier 15 November 1981 in Dijon ist eine ehemalige franzosische Shorttrackerin Stephanie BouvierStephanie Bouvier 2007 Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 15 November 1981Geburtsort DijonGrosse 160 cmGewicht 57 kgKarriereVerein Speedy on Ice Dijon BourgogneNationalkader seit 1998Status zuruckgetretenKarriereende 2010MedaillenspiegelEM Medaillen 0 4 2 Shorttrack EuropameisterschaftenBronze Den Haag 2001 MehrkampfSilber St Petersburg 2003 MehrkampfSilber Turin 2005 StaffelSilber Krynica Zdroj 2006 StaffelSilber Sheffield 2007 MehrkampfBronze Turin 2009 MehrkampfPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 21 Oktober 1999 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 7 02 03 500 m Weltcup 7 02 03 1500 m Weltcup 8 02 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 1 0 0 1500 Meter 1 0 1letzte Anderung 14 Marz 2012Bei Bouviers erstem internationalen Start der Europameisterschaft 1998 erreichte sie zwar keine Medaille platzierte sich aber als Funfte uber 1500 m recht gut Bei ihrer ersten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft im selben Jahr schied sie jedoch gleich in den Vorlaufen aus ebenfalls wenig erfolgreich verlief ihre Teilnahme an den Grossereignissen 1999 Nachdem sie in der Saison 1999 2000 erstmals fur den Weltcup nominiert wurde dort aber nicht uber den ersten Lauf hinausgekommen war startete sie erfolgreich bei der Europameisterschaft 2000 wo sie in drei Disziplinen mindestens bis ins Viertelfinale kam Dieses Ergebnis hielt sie auch bei der Weltmeisterschaft desselben Jahres Dennoch gelang Bouvier erst Anfang 2001 der internationale Durchbruch als sie zunachst nur knapp das 1500 m Finale bei der Junioren WM verpasste und anschliessend gute Platzierungen bei der Europameisterschaft einfuhr Da sie dort mehrere Podestplatzierungen auf den Einzelstrecken erreichte gelang ihr der Gesamtrang drei und damit die Bronzemedaille im Mehrkampf In der Saison 2001 02 blieb die Olympiaqualifikation die grosste Leistung denn sowohl bei der Europameisterschaft als auch im Weltcup schaffte Bouvier keinen Finaleinzug Dafur erreichte sie bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City auf der 1500 m Distanz einen guten sechsten Rang auch bei der Weltmeisterschaft verpasste sie nur knapp das Finale In der Weltcupsaison 2002 03 beendete Bouvier mehrere Weltcuprennen erst im Finale ihr bestes Ergebnis war sogar ein dritter Rang auf ihrer Spezialstrecke 1500 m Insgesamt wurde sie in jener Saison Siebte im Gesamtweltcup und erreichte das gleiche Ergebnis im 500 m Disziplinenweltcup Auch bei den Grossereignissen gelangen ihr einige gute Resultate unter anderem wurde sie Gesamtzweite bei der Europameisterschaft in Sankt Petersburg und verpasste bei WM Einzelstrecken zweimal als Vierte das Podest nur um einen Rang In der nachsten Saison startete sie international nur bei zwei fur sie erfolglos verlaufenden Weltcuprennen auch ein Jahr spater schaffte sie im Weltcup 2004 05 nur einen Finaleinzug mit der Staffel Auch bei der Europameisterschaft 2005 konnte sie nicht erneut eine Medaille gewinnen verpasste eine solche als Vierte jedoch wieder nur knapp Die Saison 2005 06 verlief fur Bouvier im Weltcup ebenfalls wenig erfolgreich dennoch gelang ihr die zweite Olympia Qualifikation Vor den Olympischen Spielen schrammte sie bei der Europameisterschaft 2006 in Krynica Zdroj zum zweiten Mal in Folge als Vierte am Podest vorbei In Turin konnte sie keine erfolgreichen Resultate verbuchen genauso bei der Teamweltmeisterschaft in Montreal nur die Individual Weltmeisterschaft in Minneapolis beendete sie mit zwei funften Platzen erfolgreich Mit zwei uberraschenden Weltcupsiegen in der Saison 2006 07 allerdings bei zwei Rennen bei denen die besten Athleten der Welt nicht an den Start gingen kehrte Bouvier in die internationale Spitze zuruck ausserdem wurde sie Gesamtzweite bei der Europameisterschaft 2007 in Sheffield hinter der Seriensiegerin Ewgenija Radanowa Im Weltcup 2007 08 konnte Bouvier im Weltcup weitere Top 10 Ergebnisse verbuchen Bei der Weltmeisterschaft in Gangneung wurde sie im Mehrkampf Achte In der Weltcupsaison 2008 09 erreichte Bouvier uber 1500 m dreimal und uber 500 m einmal das Halbfinale Bei der Europameisterschaft in Turin wurde sie uber 1000 m 1500 m und 3000 m jeweils Zweite und gewann im Mehrkampf die Bronzemedaille Da Bouvier uber lange Zeit Frankreichs einzige Shorttrackerin mit internationaler Klasse war sind ihre Staffelresultate dementsprechend weniger gut Dennoch gelangen der franzosischen Staffel durchaus Erfolge unter anderem zwei Silbermedaillen bei Europameisterschaften und ein Finaleinzug im Weltcup In ihrer letzten Saison 2009 10 konnte Bouvier im Weltcup keine Halbfinals erreichen Sie qualifizierte sich jedoch fur ihre dritten Olympischen Spiele in Vancouver wo sie als bestes Resultat uber 1000 m das Viertelfinale erreichte In Sofia bestritt Bouvier bei der Weltmeisterschaft ihren letzten internationalen Wettkampf Uber 1000 m und 1500 m konnte sie dabei jeweils das Halbfinale erreichen Nach der Saison beendete Bouvier ihre aktive Karriere Weblinks BearbeitenStephanie Bouvier in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf www isu org englisch PersonendatenNAME Bouvier StephanieKURZBESCHREIBUNG franzosische ShorttrackerinGEBURTSDATUM 15 November 1981GEBURTSORT Dijon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephanie Bouvier amp oldid 238910818