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1989 Parlamentswahl in Spanien 1993 1996 403020100 38 7834 769 554 941 240 880 880 808 51 PSOEPPIUCiUEAJ PNVCCfHBERCSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1989 p 10 8 6 4 2 0 2 4 1 09 8 97 1 55 0 10 0 00 0 45 0 34 0 39 1 89PSOEPPIUCiUEAJ PNVCCfHBERCSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen f 1989 AIC und ACANVorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Die Parlamentswahl in Spanien 1993 fand am 6 Juni statt um die beiden Kammern des Parlaments Cortes Generales zu erneuern Gewahlt wurden die 350 Abgeordneten des Abgeordnetenhauses Congreso de los Diputados und 208 der 256 Mitglieder des Senats Senado Der Congreso ist die politisch wesentlich wichtigere der beiden Kammern Mit den Wahlen begann die 5 Legislaturperiode nach dem Ende der Franco Diktatur Sitzverteilung im Abgeordnetenhaus Insgesamt 350 Sitze IU 18 HB 2 EA 1 ERC 1 PSOE 159 PAR 1 CC 4 EAJ PNV 5 CiU 17 PP 141 UV 1 Inhaltsverzeichnis 1 Congreso Abgeordnetenhaus 1 1 Ergebnisse 2 Senado Senat 3 Regierungsbildung 3 1 Ausgangslage 3 2 Verhandlungen 4 Wahl des Ministerprasidenten 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseCongreso Abgeordnetenhaus BearbeitenGegen den amtierenden Ministerprasidenten Felipe Gonzalez von der sozialdemokratischen PSOE schickte die konservative PP wie bereits 1989 Jose Maria Aznar als Spitzenkandidat ins Rennen Die christdemokratische CDS verlor alle 14 Mandate sodass neben der PSOE und der PP nur noch die linkssozialistischen IU als weitere in Gesamtspanien antretende Partei in den Congreso einziehen konnte Einige der Regionalparteien die schon in der vorangegangenen Legislatur im Congreso vertreten waren gelang der Wiedereinzug aus Katalonien der burgerlichen CiU aus dem Baskenland der burgerlichen PNV der sozialdemokratischen EA und Herri Batasuna der politische Arm der ETA deren Abgeordnete aber wie zuvor schon die Sitzungen boykottierten der PAR aus Aragonien und der Unio Valenciana UV aus der Region Valencia Die katalanische Linkspartei ERC konnte ihren Sitz den sie bei den Wahlen 1986 verloren hatte zuruckerobern Die 1993 aus verschiedenen kanarischen Parteien und Gruppierungen gebildete Coalicion Canaria CC konnte auf Anhieb vier Abgeordnete stellen Auch aufgrund des Verschwindens der CDS erreichte die PP ihr bislang bestes Ergebnis Starkste Partei wurde zum vierten Mal in Folge die PSOE die jedoch nach dem Verlust von 16 Mandaten nicht wie bislang allein aus eigener Kraft den Ministerprasidenten stellen konnte s u Ergebnisse Bearbeiten Wahlberechtigte 31 030 511 Wahlbeteiligung 76 44 6 7 gegenuber 1989 nbsp Parlamentswahlen 1993 Congreso nbsp Parlamentswahlen 1993 Congreso Sitzverteilung Parlamentswahl in Spanien 6 Juni 1993 Partei Stimmen Stimmen Diff Sitze Sitze Diff Partido Socialista Obrero Espanol PSOE 9 150 083 38 78 0 82 159 45 43 16Partido Popular PP 8 201 463 34 76 8 97 141 40 29 34Izquierda Unida IU Iniciativa per Catalunya IC 2 253 722 9 55 0 48 18 5 14 1Convergencia i Unio CiU 1 165 783 4 94 0 10 17 4 86 1Partido Nacionalista Vasco EAJ PNV 291 448 1 24 0 00 5 1 43 Coalicion Canaria CC 207 077 0 88 0 88 4 1 14 4Herri Batasuna HB 206 876 0 88 0 18 2 0 57 2Esquerra Republicana de Catalunya ERC 189 632 0 80 0 39 1 0 29 1Partido Aragones PAR 144 544 0 61 0 26 1 0 29 Eusko Alkartasuna EA 129 293 0 55 0 12 1 0 29 1Unio Valenciana UV 112 341 0 48 0 23 1 0 29 1Centro Democratico y Social CDS 414 740 1 76 6 13 0 0 00 14Partido Andalucista PA 96 513 0 41 0 63 0 0 00 2Euskadiko Ezkerra EE n a 1 n a 0 51 0 0 00 2Agrupaciones Independientes de Canarias AIC n a 2 n a 0 32 0 0 00 1 1 baskische Partei die vor den Wahlen 1993 mit der PSOE fusionierte 2 kanarische Partei die sich vor den Wahlen 1993 mit anderen Gruppen zur CC zusammenschlossSenado Senat BearbeitenDer Senat setzt sich aus direkt vom Volk gewahlten Mitgliedern und weiteren Senatoren die von den Parlamenten der einzelnen Regionen span Comunidades Autonomas bestimmt werden zusammen Die Direktwahl findet gleichzeitig mit den Wahlen der Abgeordneten des Congreso statt Die Zahl der indirekt gewahlten Senatoren richtet sich nach der Bevolkerungszahl der jeweiligen Region einer plus ein weiterer je 1 Mio Einwohner In der 5 Legislatur bestand der Senat aus 256 Mitgliedern 208 direkt gewahlten und 48 von den Regionalparlamenten entsandten Die Direktwahl erfolgt in Wahlkreisen die mit den Provinzen ubereinstimmen bis auf die Balearen und Kanaren wo Wahlkreis die einzelnen Inseln sind In den Provinz Wahlkreisen werden jeweils unabhangig von der Bevolkerungszahl vier Senatoren gewahlt wobei jeder Wahler drei Personenstimmen vergeben und jede Partei drei Kandidaten benennen kann Der Anhanger einer Partei wird in der Regel seine Stimmen den drei Kandidaten seiner Partei geben Dies fuhrt normalerweise dazu dass die drei Kandidaten der starksten Partei in der Provinz mehr Stimmen erhalten als der bestplatzierte Kandidat der zweitstarksten Partei In der ganz uberwiegenden Zahl der Falle wird daher die starkste Partei drei Senatoren und die zweitstarkste Partei einen fur die Provinz stellen Bei den Wahlen 1993 war dies bis auf die Provinz Valencia wo PSOE und PP jeweils zwei Senatorensitze erzielten und Melilla PSOE und PP jeweils einen in allen Provinzen der Fall Es liegt daher eine Form der Mehrheitswahl vor Die Zusammensetzung der von den Regionalparlamenten entsandten Senatoren kann sich wahrend der Legislatur andern wenn wahrend der Legislaturperiode neue Regionalparlamente gewahlt werden deshalb wird im Folgenden nur die Zusammensetzung des Senats zu Beginn der Legislatur im Juni 1996 wiedergegeben nbsp Parlamentswahlen 1993 Senado nbsp Senado Sitzverteilung 1993 gesamt direkt und indirekt gewahlte Senatoren Zusammensetzung Senat Juni 1993 Fraktion Senatorengesamt Partei SenatorenDirektwahl Partei SenatorenindirektPartido Socialista Obrero Espanol PSOE 117 96 21Partido Popular PP 106 93 13Convergencia i Unio CiU 15 10 5Coalicion Canaria CC 6 5 1Partido Nacionalista Vasco EAJ PNV 5 3 2Sammelfraktion Grupo Mixto 7 HB 1 IU 2PAR 1ENV 1 1PR 2 1EA 1 1 Esquerra Nacionalista Valenciana 2 Partido RiojanoRegierungsbildung BearbeitenAusgangslage Bearbeiten Fur die Regierungsbildung ist nach der spanischen Verfassung nur der Congreso relevant Er wahlt den Ministerprasidenten Art 99 nur ihm ist die Regierung verantwortlich Art 108 Die PSOE hatte ihre absolute Mehrheit verloren allerdings war sie erneut starkste Partei geworden Vor den Wahlen waren wesentlich starkere Verluste der PSOE erwartet worden Die Wahl eines Ministerprasidenten gegen die Stimmen von PSOE und IU zusammen 177 Mandate von 350 war nach dem Wahlergebnis unmoglich Die Unterstutzung eines PP Kandidaten fur das Amt des Regierungschefs durch diese beiden Parteien war aber undenkbar Aufgrund dieser Umstande war schon am Wahlabend eindeutig dass die Aufgabe der Regierungsbildung der PSOE und Felipe Gonzalez zufallen wurde Die PSOE Gremien beauftragten Gonzalez zum Fuhren von Verhandlungen mit IU sowie den katalanischen und baskischen Regionalparteien im spanischen Sprachgebrauch Nationalisten CiU und PNV Vorrangiges Ziel sollte die Bildung einer Koalitionsregierung sein um eine stabile Mehrheit zu schaffen 1 Machtpolitisch stand dahinter auch das Motiv CiU und PNV die als burgerliche Parteien auf der traditionellen Links Rechts Achse der PP naher stehen so eng wie moglich an sich zu binden um eine Annaherung der Nationalisten an diese mit moglichen Folgen fur spatere Legislaturperioden zu verhindern 2 Auf Seiten der Nationalisten bestanden dagegen aufgrund der traditionell eher auf Distanz zur Zentralregierung in Madrid angelegten Politik jedoch erhebliche Vorbehalte Diese waren in der PNV die zu diesem Zeitpunkt im Baskenland schon gemeinsam mit der PSOE regierte weniger stark ausgepragt als bei der CiU und ihrem katalanischen Ministerprasidenten Jordi Pujol 3 In diesen Parteien herrschte daher Skepsis gegen den Eintritt in eine gemeinsame Regierung mit der PSOE vielmehr wurde die Tolerierung einer PSOE Alleinregierung befurwortet Fur diese Haltung gab es auch handfeste machtpolitische Beweggrunde Wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage und Korruptionsaffaren war zu befurchten dass die neue Regierung nicht die volle Legislaturperiode durchstehen wurde diese Einschatzung sollte sich 1995 bestatigen Fur diesen Fall wollte man auf Seiten der Nationalisten nicht zu eng an die PSOE gebunden sein 4 Verhandlungen Bearbeiten Die Verhandlungen der PSOE mit IU und den Nationalisten die am 16 Juni aufgenommen wurden waren daher zu Beginn weniger von politischen Inhalten als der Frage der Art der Zusammenarbeit Koalition oder parlamentarische Tolerierung gepragt Begleitet wurden sie von innerparteilichen Auseinandersetzungen in der PSOE zwischen Erneuerern renovadores und linken Traditionalisten guerristas nach dem Vizegeneralsekretar Alfonso Guerra die sich v a in dem Streit um den Posten des Fraktionsvorsitzenden manifestierten in der IU zwischen Traditionalisten oficialistas und einer Offnung zur PSOE gegenuber aufgeschlosseneren Erneuern renovadores in der CiU zwischen den Gegnern einer Koalitionsregierung mit der PSOE um den Prasidenten der Generalitat Jordi Pujol und Befurwortern um den Fraktionsvorsitzenden in Madrid Miquel Roca Am schwierigsten gestalteten sich die Gesprache mit der IU bedingt durch erhebliche Differenzen in der Wirtschafts und Europapolitik vor allem Ablehnung der Konvergenzkriterien des Maastricht Vertrags durch die IU 5 Hinzu kam dass die IU eine Koalition unter gleichzeitiger Beteiligung der konservativen Nationalisten von CiU und PNV ablehnte 6 Als dann die PSOE die der IU durch den Fraktionsvorsitzenden der letzten Legislatur des guerrista Martin Toval schriftliche Vereinbarung der Uberlassung eines Postens im neu zu wahlenden Prasidium des Congreso nach der Wahl des neuen Fraktionsvorsitzenden des renovador Carlos Solchaga brach und stattdessen einen Kandidaten der PNV unterstutzte waren die Verhandlungen endgultig gescheitert 7 Am 5 Juli beschloss der Parteivorstand der IU unter Abwesenheit der renovadores die eine Enthaltung befurworteten dass ihre 18 Abgeordneten bei der Wahl des Ministerprasidenten gegen Gonzalez stimmen sollten 8 In der CiU setzten sich am 21 Juni die Koalitionsgegner um Jordi Pujol durch indem die Partei mit klarer Mehrheit beschloss den Eintritt in eine von der PSOE gefuhrte Regierung von der Ubernahme ihres kompletten Wahlprogramms abhangig zu machen 9 eine Forderung die fur die PSOE unannehmbar war Themen der weiteren Verhandlungen waren die Wirtschafts und Europapolitik wo weitgehend Einvernehmen herrschte 10 sowie die Autonomiepolitik und hier insbesondere die Frage der Finanzierung der Regionen wozu die CiU eine Uberlassung von 15 des Einkommensteuervolumens an diese forderte 11 Ohne dass es zuvor zum Abschluss eines formlichen Tolerierungsabkommens gekommen ware kundigte der Fraktionsvorsitzende Roca am 2 Juli im Rahmen der von der Verfassung vorgesehenen Konsultationsgesprache des Konigs mit den Vertretern der politischen Parteien an dass die 17 Abgeordneten der CiU fur Gonzalez stimmen wurden 12 Als Begrundung fur dieses Votum ohne Gegenleistung und ohne programmatische Ubereinkunft fuhrte die CiU die Mitverantwortlichkeit fur die Stabilitat und Regierbarkeit Spaniens in einer wirtschaftlich schwierigen Lage an 13 der Eintritt in die Regierung zu einem spateren Zeitpunkt der Legislatur wurde von den katalanischen Nationalisten nicht ausgeschlossen 12 Am weitesten gediehen die Koalitionsverhandlungen der PSOE mit der PNV Auch hier bestand grundsatzliches Einvernehmen in der Wirtschafts und Europapolitik Uneinigkeit aber in der Frage der Autonomiepolitik Die PNV forderte die Uberlassung von 54 nach dem baskischen Autonomiestatut von 1979 noch vom Zentralstaat auf das Baskenland zu ubertragenden Kompetenzmaterien traspasos pendientes an die baskische Autonome Gemeinschaft unterstutzt von einer auch mit den Stimmen der PSOE und der PP verabschiedeten Resolution des baskischen Parlaments 14 Auch hierzu kam es noch zu keiner Einigung allerdings stand die Zustimmung der PNV Abgeordneten fur Gonzalez deswegen nicht in Frage und die PSOE bot den baskischen Nationalisten das Industrieministerium das fur diese wegen ihres Interesses an einer Reindustrialisierung des Baskenlands besonders attraktiv war an 15 Trotzdem lehnte der Parteitag der PNV am 10 Juli einen Tag nach der Wahl Gonzalez zum Ministerprasidenten den Eintritt in eine Koalitionsregierung wegen bislang fehlender programmatischer Ubereinkunft mit grosser Mehrheit ab ohne einen solchen fur einen spateren Zeitpunkt der Legislatur auszuschliessen 16 Wahl des Ministerprasidenten BearbeitenAm 9 Juli 1993 wurde Felipe Gonzalez mit 181 Ja Stimmen PSOE CiU PNV bei 165 Nein Stimmen PP IU CC UV EA ERC und einer Enthaltung PAR im ersten Wahlgang zum vierten Mal seit 1982 zum Ministerprasidenten gewahlt 17 In der vorangegangenen Debatte zum Regierungsprogramm hatte Gonzalez mit Blick auf CiU und PNV eine baldige Reform der Finanzierung der Regionen hin zu deren finanzpolitischer Mitverantwortung und eine gemeinsame Interpretation des baskischen Autonomiestatus im Lichte der Verfassung angekundigt ohne die konkreten Hauptforderungen der Nationalisten CiU 15 der Einkommensteuer PNV 54 traspasos pendientes explizit zu erwahnen 18 Nach dem Nein der PNV zur Koalition am folgenden Tage bildete die PSOE allein die Regierung Auch im weiteren Verlauf der Legislatur kam es zu keinem Eintritt der Nationalisten in die Regierung Wahl des Ministerprasidenten V Legislatur Kandidat Datum nbsp nbsp nbsp nbsp EAJ nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Ergebnis nbsp Felipe Gonzalez nbsp 9 Juli 1993notwendig absolute Mehrheit 176 350 nbsp Ja 159 17 5 181 350Nein 141 17 4 1 1 1 165 350Enthaltung 1 1 350Abwesend 1 2 3 350Siehe auch BearbeitenPolitische Parteien in Spanien Wahlsystem Spanien Weblinks BearbeitenErgebnisse spanischer Wahlen seit 1977 Spanisches Innenministerium spanisch Einzelnachweise Bearbeiten Anabel Diez Luis R Aizpeolea EL PSOE da libertad a Gonzalez para pactar In El Pais 15 Juni 1993 Luis R Aizpeolea Anabel Diez Gonzalez recibe esta manana a Frutos y despues hablara con Pujol y Arzalluz In El Pais 16 Juni 1993 Luis R Aizpeolea Reticencias al Gobierno de coalicion In El Pais 11 Juni 1993 Luis R Aizpeolea Anabel Diez El temor al fracaso economico frena a CiU y PNV In El Pais 20 Juni 1993 Javier Rivas IU dice no al pacto global y si a acuerdos parciales In El Pais 17 Juni 1993 Javier Rivas IU deja en manos de sus bases la decision sobre un pacto con el PSOE In El Pais 20 Juni 1993 Camilo Valdecantos Gonzalez impuso la ruptura del acuerdo con IU In El Pais 30 Juni 1993 Javier Rivas La presidencia de IU decide el no des sus 18 diputados a Gonzalez In El Pais 6 Juli 1993 Jose Antich Convergencia solo gobernara con el PSOE si se acepta su programa integro In El Pais 22 Juni 1993 Gonzalez cuenta con CiU para su investidura In El Pais 1 Juli 1993 Jose Antich Pujol justifica su no a la coalicion por la politica autonomica del PSOE In El Pais 28 Juni 1993 a b Luis R Aizpeolea Jose Antich CiU votara a Gonzalez sin contrapartidas In El Pais 3 Juli 1993 Camilo Valdecantos CiU apoya a Gonzalez para hacer posible la gobernabilidad y no por coincidencia en el programa In El Pais 3 Juli 1993 Pedro Gorospe Arzalluz colaborara con el Gobierno aunque no se siente espanol In El Pais 2 Juli 1993 Luis R Aizpeolea El PNV respondera antes del sabado sobre su entrada en el Gobierno en coalicion con el PSOE In El Pais 6 Juli 1993 Pedro Gorospe El PNV rechaza entrar en el Gobierno In El Pais 11 Juli 1993 Luis R Aizpeolea Anabel Diez Gonzalez anuncia una gran renovacion del Gobierno In El Pais 10 Juli 1993 Anabel Diez Luis R Aizpeolea PNV y CiU expresan su satisfaccion por las concesiones en materia autonomica In El Pais 9 Juli 1993Wahlen und Volksabstimmungen im Konigreich SpanienParlamentswahlen 1931 1933 1936 1967 1971 1977 1979 1982 1986 1989 1993 1996 2000 2004 2008 2011 2015 2016 2019 April 2019 November 2023 nbsp Europawahlen 1987 Nachwahl 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019Regional und Kommunalwahlen 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Volksabstimmungen 1947 1966 1976 1978 1986 2005Politisches System Spaniens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Spanien 1993 amp oldid 239252283