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Das Sonderlager Feste Goeben auch SS Sonderlager Feste Goeben in Metz war wahrend der deutschen Besetzung Frankreichs ein deutsches Verhor und Haftlager in dem vor allem franzosische Widerstandskampfer inhaftiert wurden Es bestand von Oktober 1943 bis August 1944 und war formell dem Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD BdS in Lothringen Anton Dunckern unterstellt Zustandig auch fur die Verhore war in erster Linie der Metzer Gestapo Chef Hans Georg Schmidt Der von Schmidt eingesetzte Lagerverwalter Georg Hempen praktizierte eine brutale Behandlung der Gefangenen die nach dem Krieg Gegenstand verschiedener Gerichtsverfahren wurde Inhaltsverzeichnis 1 Grundungsgeschichte 2 Lagerorganisation 3 Haftlinge und Haftbedingungen 4 Die Schliessung des Sonderlagers Feste Goeben und die Strafverfolgung nach dem Krieg 5 Franzosische Nachnutzung 6 Gedenkstatte 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGrundungsgeschichte BearbeitenZu Beginn des Zweiten Weltkriegs diente das Fort Goeben auch Fort de Queuleu als Kaserne fur franzosische Soldaten Nach der Niederlage Frankreichs im Westfeldzug wurde die Festung dann 1940 kurzzeitig von der deutschen Wehrmacht als Internierungslager fur Kriegsgefangene Stalag genutzt 1 Nach dem Einmarsch der Wehrmacht am 17 Juni 1940 in Metz wurde unter dem neuen Chef der Zivilverwaltung in Lothringen Gauleiter Josef Burckel eine rucksichtslose deutsche Volkstumspolitik im nationalsozialistischen Sinne betrieben Nachdem in den ersten beiden Besatzungsjahren ungefahr 60 000 Menschen in Lothringen ihre Heimat verlassen mussten nahmen 1943 Widerstandsaktivitaten massiv zu so dass die Kapazitaten in den vorhandenen Metzer Gefangnissen nicht mehr ausreichten Damit ruckte das Fort Goeben ins Blickfeld der Besatzer Zunachst entstand im Marz 1943 im Fort ein Aussenlager des Konzentrationslagers Natzweiler Struthof Etwa 100 Gefangene vor allem gewohnliche Deutsche und Polen wurden hier von der SS bewacht und wurden zum Teil bei Arbeiten auf dem Flugplatz Metz Frescaty eingesetzt Das Aussenlager blieb bis September 1944 in Betrieb 1 Im Oktober 1943 wurde auf Wunsch des BdS Dunckern in Absprache mit Burckel das Sonderlager Feste Goeben in der Kaserne II Casemate A eingerichtet Das Lager war fur 1 500 bis 1 800 Gefangene Frauen und Manner ausgelegt die hier verhort und interniert wurden bevor sie in Konzentrationslager das Sicherungslager Schirmeck Vorbruck oder in Gefangnisse geschickt wurden 1 Lagerorganisation BearbeitenOrganisatorisch war das Lager der Staatspolizeistelle Metz zugeordnet Faktisch kummerten sich drei Personen der deutschen Besatzungsmacht um das Lager Neben BdS Anton Dunckern der Metzer Gestapochef Hans Georg Schmidt und der von Schmidt als Verwalter des Lagers eingesetzte SS Unteroffizier Georg Hempen Schmidt gewahrte Hempen als Lagerverwalter vor Ort weitgehende Entscheidungsfreiheiten und untersagte den Mitarbeitern seiner Dienststelle in dessen Art und Weise der Leitung vor Ort hineinzureden Er wurde von den Haftlingen als Lagerkommandant wahrgenommen und in der Literatur gelegentlich auch als solcher bezeichnet 2 Die Bewachung des Lagers ubernahmen Angehorige der Waffen SS Die Lagerwache umfasste zunachst 15 spater 32 Mann Da die im Lager polizeilich Tatigen der SS angehorten und auch die Wachmannschaften aus der Waffen SS stammten wurde nach dem Krieg von ehemaligen Haftlingen und auch der franzosischen Erinnerungsliteratur stets vom SS Sonderlager gesprochen Formal aber stellte das Lager kein SS Sonderlager gemass der NS Nomenklatur dar sondern ein Sonderlager der Sicherheitspolizei Es unterstand nicht wie etwa das SS Sonderlager Hinzert der Inspektion der Konzentrationslager beziehungsweise dem SS Wirtschafts und Verwaltungshauptamt 3 Haftlinge und Haftbedingungen BearbeitenDie ersten Haftlinge wurden am 12 Oktober 1943 in das Lager eingeliefert Sie wurden schon vor dem 30 August verhaftet von der Gestapo mit brutalen Methoden verhort und vom Metzer Gestapo Gefangnis im Gebaude des Priesterseminars in die Feste Goeben uberfuhrt Bei ihrer Einlieferung verband man ihnen die Augen und legte ihnen Fussfesseln an Fur ihre Ermittlungen gegen Widerstandige die inhaftiert wurden hatte die Gestapo sogenannte schwarze Listen genutzt die von Unternehmen der Eisen und Montanindustrie wahrend der Volksfrontzeit in Frankreich angelegt worden waren Darauf war notiert wer vor dem Krieg radikalen gewerkschaftlichen antifaschistischen oder pazifistischen Stromungen angehort hatte Dies half der Gestapo herauszufinden welche Lothringer Gegner der NS Bewegung aus dem Saargebiet oder der Pfalz Hilfe geleistet hatten die nach der Volksabstimmung an der Saar 1935 in Frankreich Zuflucht gesucht hatten Bis zur Auflosung des Lagers im August 1944 waren dort zwischen 1500 und 1800 NS Gegner eingesperrt worden Die meisten der Inhaftierten waren Gegner der Eindeutschung des Moseldepartements vor allem Kommunisten Gewerkschafter und Pazifisten Der Anteil der Frauen lag bei knapp 20 Prozent Sie wurden zunachst gemeinsam mit Mannern in einer Zelle untergebracht ab dem Fruhjahr 1944 in zwei eigenen Zellen fur Frauen 4 Entlang eines Ganges der als Lager genutzten Kasematte waren zehn Raume notdurftig als Gemeinschaftszellen eingerichtet Ihre Masse betrugen 14 30 m Lange 6 10 m Breite und 3 75 m Hohe Insgesamt waren in diesen zehn Zellen 450 bis 500 Manner und 80 bis 100 Frauen untergebracht Dazu gab es 18 Einzelzellen mit je 2 m Lange 1 40 m Breite und 3 m Hohe in denen fuhrende Personen des Widerstands isoliert untergebracht waren so etwa der franzosische Widerstandskampfer Jean Burger und sein Bruder Leon Burger Jean Burger war Chef der Widerstandsgruppe Mario die den kommunistischen Widerstand in der Moselregion organisierte Auch in den Gemeinschaftszellen herrschte weitgehendes Redeverbot wenn unumganglich hatten die Gefangenen statt ihren Namen ihre Haftlingsnummern zu nennen Sie wurden haufig an Handen und Fussen gefesselt und mussten mit durchgedrucktem Kreuz und zusammengepressten Knien sitzen 5 Solange die Vernehmungen im Vorraum des Lagerkommandanten nicht abgeschlossen waren hatten die Haftlinge so nach dem Zweiten Weltkrieg der Vorgesetzte des Lagerverwalters Hempen der Metzer Gestapo Chef Hans Georg Schmidt in seinem Bemuhen die unmenschliche Behandlung der Haftlinge als notwendig zu rechtfertigen Binden vor den Augen zu tragen die lediglich einen Blick nach unten ermoglichten damit sie nicht sahen wer sonst noch inhaftiert war Das war aus kriminalistischer Sicht erforderlich weil nicht genugend Zellen vorhanden waren Aus dem gleichen Grund bekam jeder Haftling eine Nummer mit der er sich nur noch zu bezeichnen hatte 6 Entscheidend fur die Behandlung der Haftlinge vor Ort war das Kommando des Lagerverwalters Georg Hempen Nach ubereinstimmenden Aussagen hielt er an das Wachpersonal gerichtet nicht nur haufig Ansprachen in denen er ausfuhrte dass in diesem Lager nur Staatsfeinde Nr 1 Schadlinge Saboteure Amazonen und Flintenweiber untergebracht waren bei denen keine Gnade walten durfe sondern rohes Zupacken am Platze sein musse 7 Er war auch wegen seiner eigenen Qualereien und Grausamkeiten im Umgang mit den Haftlingen gefurchtet Sie erfuhren von Hempen eine durchweg brutale Behandlung Hempen schlug haufig selbst zu und zuchtigte sie mit einem Ochsenziemer Dies betraf Manner und Frauen gleichermassen Sechs der 36 umgekommenen Haftlinge soll er selbst getotet haben Als das Lager im August 1944 aufgelost wurde gelang Hempen die Flucht 8 Die Haftlinge wurden unter Hempens Leitung zu verschiedenen Lagerarbeiten herangezogen Als die erste Gemeinschaftszelle zu einem Raum mit Einzelzellen umgebaut wurde hatten die Haftlinge bei winterlicher Kalte mehr als 10 000 gefrorene Backsteine vom Lastwagen abzuladen und zu verbauen In der Lagerwerkstatt wurden von 7 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts Schlosser Elektriker Schreiner und Reparaturarbeiten durchgefuhrt Die Verpflegung war unzureichend und bestand zum grossen Teil aus Kohlrubensuppe 9 Vier Haftlinge konnten am 19 April 1944 aus dem Sonderlager fliehen 36 Haftlinge kamen im Lager zu Tode 9 Die Schliessung des Sonderlagers Feste Goeben und die Strafverfolgung nach dem Krieg BearbeitenAls die alliierten Streitkrafte naher an Metz heranruckten wurde das Sonderlager am 17 August 1944 geraumt Die Mehrheit der Inhaftierten insgesamt 941 Gefangene darunter 622 Mitglieder der Widerstandsgruppe Mario 262 Kriegsdienstverweigerer und Deserteure der Wehrmacht sowie 57 Helfer von Kriegsgefangenen wurden zunachst ins KZ Natzweiler Struthof verbracht und von dort ab dem 4 September 1944 ins KZ Dachau deportiert Ein kleiner Teil der Haftlinge verblieb in Metz und wurde dort in das Polizeihaftlager Wappingen verlegt Angesichts der unmittelbar vor Metz stehenden alliierten Truppen wurde die Schliessung des Lagers am 30 August 1944 von der NS Gauleitung verfugt und das Lagerpersonal ergriff die Flucht 10 Der Metzer Gestapo Chef Hans Georg Schmidt und Lagerverwalter Georg Hempen wurden vom Militartribunal in Metz am 10 April 1951 in Abwesenheit zum Tode verurteilt Das Militargericht begrundete das Urteil damit Hempen habe sich sowohl personlich des Mordes der Mittaterschaft an Morden der Misshandlungen und der Beteiligung an einer verbrecherischen Vereinigung schuldig gemacht 11 Gegen Hempen der bis 1954 untergetaucht war und von seiner Frau als vermisst gemeldet worden war aber noch in den 1950er Jahren als Kriminalmeister in den Polizeidienst zuruckkehrte wurde 1962 von deutschen Strafverfolgungsbehorden ermittelt und im Juni 1963 erging Haftbefehl Ihm wurde zur Last gelegt sechs Haftlinge aus niederen Beweggrunden getotet zu haben In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Oldenburg vom 17 Mai 1963 wurde ausgefuhrt Der Kriminalmeister Georg Hempen wird angeklagt in dem Fort Queuleu Goben bei Metz in der Zeit von Ende Oktober Anfang November 1943 bis Mitte 1944 durch 6 selbstandige Handlungen aus niederen Beweggrunden grausam Menschen getotet zu haben 1 Ende Oktober Anfang November 1943 befahl der Angeschuldigte zwei Haftlingen die in ihren Betten miteinander geflustert hatten so lange Kniebeugen zu machen bis sie umfielen Als nach etwa 100 Kniebeugen einer der Haftlinge zusammenbrach befuhlte ihn der Angeschuldigte und erklarte Du bist noch nicht verreckt Du Hund mach deine Strafe weiter Als sich der Haftling nicht mehr ruhrte trat ihm der Angeschuldigte so lange mit den Fussen an den Kopf und die Brust und in den Leib bis der Haftling noch einmal aufzuckte und dann starr liegen blieb Hierauf sagte der Angeschuldigte zu den anwesenden SS Posten Jetzt ist er verreckt Bringt ihn weg 12 Die Anklageschrift fuhrte noch funf weitere ahnliche Mordvorwurfe aus die von Haftlingen bezeugt wurden 7 Im Laufe der Verhandlung vor dem Oldenburger Landgericht wurde im Herbst 1963 das Urteil aus dem Metzer Prozess von 1951 bekannt Die Verhandlung wurde zunachst ausgesetzt und schliesslich 1964 eingestellt da das Gericht zu der Auffassung gelangte dass das deutsche Strafklagerecht durch das in Frankreich durchgefuhrte Strafverfahren obsolet geworden sei Da die Staatsanwaltschaft Revision einlegte wurde der Fall 1966 vom Bundesgerichtshof BGH verhandelt Der entschied dass die Bestimmungen des sogenannten Uberleitungsvertrages den Deutschland 1955 mit den westlichen Alliierten geschlossen hatte auch in diesem Falle die deutsche Gerichtsbarkeit fur bereits vor alliierten Gerichten verhandelte Anklagepunkte ausschliesse Allerdings so der BGH seien nicht alle Anklagepunkte aus dem Oldenburger Verfahren schon vom Militargericht in Metz verhandelt worden Diese z B der Vorwurf des Mords an den Haftlingen Marcel G und Henry W mussten am Landgericht neu verhandelt werden Das Gericht wertete jedoch die Zeugenaussagen als nicht beweiskraftig genug und Hempen wurde auch in diesem Verfahren 1969 freigesprochen So hielt es das Gericht nicht fur bewiesen dass die Schlage des Angeschuldigten letztlich den Tod eines Haftlings bezweckt hatten Damit war der Fall juristisch abgeschlossen und Hempen wurde strafrechtlich nicht mehr belangt 13 Franzosische Nachnutzung BearbeitenNachdem die Deutschen die Festung aufgegeben hatten richteten die franzosischen Behorden hier zwischen Dezember 1944 und Marz 1946 ein Centre de Sejour Surveille CSS Zentrum fur uberwachten Aufenthalt ein Ursprunglich sollten hier zunachst nur deutsche Zivilisten und ihre Familien interniert werden doch die Funktion des Lagers wurde bald erweitert Es wurde zu einem Haftort fur Verwaltungsinternierte Menschen die ohne richterlichen Beschluss festgehalten wurden und vor allem fur Franzosen die der Kollaboration der Propaganda fur die Deutschen des Antipatriotismus oder der Denunziation beschuldigt wurden Mit bis zu 4 400 Internierten war das CSS in Metz eines der grossten Zentren dieser Art auf franzosischem Staatsgebiet 1 Zwischen 1946 und 1947 existierte in der Festung ausserdem ein Lager fur deutsche Kriegsgefangene Ahnlich dem Camp du Moulin in Sainte Livrade sur Lot wurde dann zwischen 1948 und 1950 aus dem ehemaligen Internierungs und Kriegsgefangenenlager Fort Goeben ein Ruckfuhrungslager fur indochinesische Arbeiter 1 Gedenkstatte BearbeitenSeit 1977 gibt es aufgrund der Vereinigung der Ehemaligen der in das Fort Queuleu Deportierten und deren Familien Amicale des Anciens Deportes du Fort de Queuleu et leurs Familles eine Gedenkstatte am Fort de Queuleu Sie enthalt eine Ausstellung im Untergeschoss der Kasematte A also in den authentischen Raumen in denen die Verbrechen des SD und der Gestapo stattfanden Weiterfuhrende Planungen konnten nicht realisiert werden Im Gegenteil finden seit 2009 nur noch eingeschrankt Fuhrungen statt da in der Kasematte bestehende Baumangel besondere Vorsichtsmassnahmen erfordern 14 2012 wurde ein Grossteil der von den ehemaligen Gefangenen und ihren Angehorigen aufgebauten Ausstellung durch Vandalismus zerstort Seit Ende 2012 gibt es Plane fur eine Neugestaltung die kooperativ zwischen der Prafektur Metz und der Landeszentrale fur politische Bildung Rheinland Pfalz sowie der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstatten und Erinnerungsinitiativen zur NS Zeit in Rheinland Pfalz erfolgen soll 15 Literatur BearbeitenUwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 9 Arbeitserziehungslager Ghettos Jugendschutzlager Polizeihaftlager Sonderlager Zigeunerlager Zwangsarbeiterlager C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 57238 8 S 534 547 Uwe Bader Zukunft ungewiss Die Gedenkstatte Sonderlager Feste Goeben in Metz In Dachauer Hefte 25 Jg 2009 Heft 25 S 245 254 Uwe Bader Justizgeschichte in Gedenkstatten die Beispiele der Gedenkstatten in Hinzert und Metz In Albrecht Pohle Martin Stupperich Wilfried Wiedemann Hrsg NS Justiz und Nachkriegsjustiz Beitrage fur Schule und Bildungsarbeit Wochenschau Verlag Schwalbach Ts 2014 ISBN 978 3 7344 0003 2 S 201 216 Claudia Moisel Frankreich und die deutschen Kriegsverbrecher Politik und Praxis der Strafverfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg Wallstein Gottingen 2004 ISBN 3 89244 749 7 Weblinks BearbeitenTourismusinformation Metz Fort de Queuleu zum Lagerverwalter siehe Hempen Georg 1905 Ekern Old 1974 In gedenkorte europa eu Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 1945 e V abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Tourismusinformation Metz Fort de Queuleu So etwa in der Dissertation von Claudia Moisel die ein Kapitel mit der Betitelung Der Fall des Lagerkommandanten Georg Hempen enthalt Frankreich und die deutschen Kriegsverbrecher Politik und Praxis der Strafverfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg Wallstein Gottingen 2004 S 196 210 Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz u Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 Munchen 2009 S 537 f Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz u Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 Munchen 2009 S 538 f Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz u Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 Munchen 2009 S 541 Aussage Hans Georg Schmidt Bundesarchiv Ludwigsburg B 162 5810 Bl 432 Zit nach Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz u Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 Munchen 2009 S 541 f a b Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz und Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 CH Beck Munchen 2009 S 540 Uwe Bader Justizgeschichte in Gedenkstatten die Beispiele der Gedenkstatten in Hinzert und Metz In Albrecht Pohle Martin Stupperich Wilfried Wiedemann Hrsg NS Justiz und Nachkriegsjustiz S 211 a b Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz u Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 Munchen 2009 S 542 Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz u Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 Munchen 2009 S 543 Uwe Bader Zukunft ungewiss Die Gedenkstatte Sonderlager Feste Goeben in Metz In Dachauer Hefte 25 Jg 2009 Heft 25 S 245 254 hier S 248 Bundesarchiv Ludwigsburg B 162 5810 Bl 809f Zit nach Uwe Bader Sonderlager Feste Goeben in Metz In Wolfgang Benz u Barbara Distel Der Ort des Terrors Band 9 Munchen 2009 S 540 Claudia Moisel Frankreich und die deutschen Kriegsverbrecher Politik und Praxis der Strafverfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg Wallstein Gottingen 2004 S 196 210 Kapitel Der Fall des Lagerkommandanten Georg Hempen hier besonders S 203 206 zum ersten Verfahren vor dem Landgericht Oldenburg S 207 zum Verfahren vor dem BGH u S 208 zum zweiten Verfahren vor dem Landgericht Oldenburg Uwe Bader Zukunft ungewiss Die Gedenkstatte Sonderlager Feste Goeben in Metz In Dachauer Hefte 25 Jg 2009 Heft 25 S 245 254 Zitat S 252 Uwe Bader Justizgeschichte in Gedenkstatten die Beispiele der Gedenkstatten in Hinzert und Metz In Albrecht Pohle Martin Stupperich Wilfried Wiedemann Hrsg NS Justiz und Nachkriegsjustiz Beitrage fur Schule und Bildungsarbeit Wochenschau Verlag Schwalbach Ts 2014 S 201 216 hier S 214 f 49 095556 6 204167 Koordinaten 49 5 44 N 6 12 15 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sonderlager Feste Goeben amp oldid 235220248