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Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Sewell in Chile Fur weitere Bedeutungen siehe Sewell Begriffsklarung Sewell spanische Aussprache ˈsuwe l war eine Industriestadt in Zentral Chile und ist heute ein Weltkulturerbe der UNESCO SewellSewell Chile SewellSewell auf der Karte von ChileKoordinaten 34 5 0 S 70 23 0 W 34 083333333333 70 383333333333 2150 Koordinaten 34 5 0 S 70 23 0 WBasisdatenStaat ChileRegion Region del Libertador General Bernardo O HigginsKommune MachaliEinwohner 0 DetaildatenFlache 21 2 haHohe 2150 mGewasser Estero Teniente Estero CoyaWebsite www sewell clseit 1999 ohne EinwohnerLinks unten die Hauser der verbliebenen Wohnstadt mit ihren charakteristischen bunten Farben Rechts oben das Huttenwerk mit der Schienenrampe am Ende des Tunnels zur Grube Gesteinsmuhle und Konzentratoranlage Bild 2008 Links unten die Hauser der verbliebenen Wohnstadt mit ihren charakteristischen bunten Farben Rechts oben das Huttenwerk mit der Schienenrampe am Ende des Tunnels zur Grube Gesteinsmuhle und Konzentratoranlage Bild 2008 Die in Teilen gut erhaltene Minenstadt wird heute nur noch von Touristen bevolkert Die in Teilen gut erhaltene Minenstadt wird heute nur noch von Touristen bevolkert Sewell zirka 1930 40er Jahre Sewell zirka 1930 40er Jahre Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Namensgeber 2 3 Entwicklung 2 4 Schliessung 3 Die Gebaude von Sewell 4 Weltkulturerbe 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSie liegt etwa 40 km ostlich von Rancagua in den Anden Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Die Anfange von Sewell 1909 Die grosse Halle im Zentrum der Anlage war die erste Gesteinsmuhle Die Erzlagerstatte mit der Grube befindet sich im Berg der rechts dahinter zu sehen ist Sewell liegt zirka 3 km 1 von der weltgrossten Kupfererzlagerstatte 2 entfernt Dort wurde bereits in prahistorischen Zeiten Kupfer abgebaut Erste urkundliche Erwahnungen zum Bergbau stammen von 1760 3 Obwohl nicht sehr ergiebig wurde der Bergbau trotz der unwirtlichen Lage in den Anden sudostlich von Santiago de Chile bis zum Ende des 19 Jahrhunderts von ortlichen Unternehmern betrieben 4 Am 29 April 1905 nahm die US amerikanische Braden Copper Company den grossindustriellen Bergbaubetrieb in der heutigen Kupfermine El Teniente auf 5 Die Braden Copper Company hatte schon vorher ihre Verwaltung in Graneros eingerichtet und von dort aus eine Strasse durch das Gebirge zum Bergwerk gebaut um Material und Maschinen zur aufzubauenden Hutte transportieren zu konnen Sewell war die Werkssiedlung company town dieser ersten Hutte Beide zusammen wurden zunachst als El Molino bezeichnet 4 Namensgeber Bearbeiten nbsp Mit dieser Anzeige wurde am 18 Marz 1915 in der Tageszeitung La Aurora bekanntgegeben dass die Direktion der Braden Copper Co ihr Huttenwerk El Molino fortan mit dem Namen Sewell bezeichnete Die entstehende Stadt erhielt ihren Namen von dem im gleichen Jahr in New York verstorbenen Vorsitzenden der Braden Copper Company Barton Sewell der zwar selbst nie in Chile war aber William Bradens Idee in El Teniente zu investieren immer unterstutzt hatte Entwicklung Bearbeiten nbsp Die company town Sewell um 1922 Mit dem folgenden Kupferboom wuchs die Stadt die ihren Bewohnern einen fur damalige chilenische Verhaltnisse erstaunlichen Komfort wie Kino und Bowlingbahn bot Sewell wurde Standort der Hutte des Kupferbergwerks El Teniente Zwischen 1905 und 1906 wurde an einem Berghang gegenuber der Grube eine grosse Erzmuhle errichtet die in der Lage war taglich 250 Tonnen Erz zu verarbeiten Das abgebaute Erz wurde mit einer Seilbahn von der Grube direkt in die Muhle transportiert Die Energie zum Betrieb dieser Forderanlage und der Muhle wurde in einem eigenen ebenfalls von der Braden Copper Company errichteten Kraftwerk erzeugt Ursprunglich lebten die Minenarbeiter in kleinen Lagern in der naheren Umgebung der Mine bis diese im Marz 1915 zur Industriestadt Sewell zusammengefasst wurden Von 1915 bis 1969 lebten hier bis zu 15 000 Einwohner oft unter beengten Bedingungen Am 7 Februar 1959 ereignete sich ein schwerer Eisenbahnunfall bei Sewell als ein Personenzug entgleiste 33 Menschen starben 55 wurden daruber hinaus verletzt 6 Schliessung Bearbeiten 1967 wurde das Bergbauunternehmen teilverstaatlicht In den folgenden drei Jahren investierte der chilenische Staat rund eine viertel Milliarde US Dollar in den Ausbau der Grube und des Huttenwerks Gleichzeitig wurde zur Reduktion der Betriebskosten damit begonnen die im Gebirge gelegenen Werkssiedlungen des Unternehmens darunter auch Sewell aufzulosen und das Personal mit den Familien umzusiedeln Nachdem im Herbst 1969 die ersten 1100 Hauser zu diesem Zweck in Rancagua fertiggestellt waren wurde mit der Demontage der Wohnhauser von Sewell begonnen 7 Heute ist der ehemalige Wohnbereich von Sewell eine museale Geisterstadt Die verbliebenen Gebaude stehen unter Denkmalschutz und dienen soweit moglich der Werksverwaltung So wird im ehemaligen Krankenhaus eine Werkskantine betrieben und in einigen Hausern werden Notfall Unterkunfte mit insgesamt 1100 Betten 8 bereitgehalten Das unmittelbar daran angrenzende Huttenwerk ist noch in Betrieb Die Gebaude von Sewell BearbeitenFur die Auswahl des Standorts der Gebaude war die Nahe zum Bergwerk massgebend Das einzige Gelande das dort uberwiegend sicher vor Lawinen und Steinschlag war und auch ausreichend Platz fur ein Huttenwerk mit einer Wohnsiedlung von den Ausmassen einer Kleinstadt bot waren die Abhange des Cerro Negro wo die V formigen Schluchten des Rio Teniente und des Rio Coya zusammentreffen Ab 1910 9 wurde damit begonnen diesen Standort an dem es bereits ein Muhlenwerk gab auszubauen Neue Werkshallen wurden bevorzugt auf der schattigeren Sudseite und die Wohnhauser des US Personals auf der sonnigeren Nordseite gebaut Die meisten der ubrigen Gebaude fanden zwischen diesen beiden Extremen ihren Platz Um in der isolierten Lage und unter der schwierigen Gelandesituation im Hochgebirge moglichst kostengunstig und vor allem schnell den Bedarf an Hausern decken zu konnen griff die Braden Copper Company auf eine in den USA bewahrte industrielle Holzrahmenbauweise fur mehrgeschossige Bauten zuruck das sogenannte Platform Frame System Auf einem Stahlbeton Fundament und eventuell einem gemauerten Sockelgeschoss wurden die Gebaude mit standardisiertem Bauholz zusammengenagelt Beginnend mit einer Deckenplattform aus Balken und Brettern die als Arbeitsbuhne fur die jeweilige Etage diente wurde die Rahmenkonstruktion der Wande mit Kantholzern aufgebaut die dann die nachste Plattform tragt und auf der weiter gebaut werden kann Die Struktur der Gebaude wurde noch besonders verstarkt Zum einen mit zusatzlichen Verstrebungen zur Aussteifung damit sie die gelegentlichen Erdbeben und die hohen Windgeschwindigkeiten am Ort von bis zu 140 km h besser aushalten konnten Zum Andern mit einer 75 mm starken Betonplatte die in die Decken gegossen wurde und dem Larm und Feuerschutz diente sowie bei eventuellen Loscharbeiten verhindern sollte dass Wasser in die darunter liegenden Etagen eindringen kann 10 In den ersten zwanzig Jahren wurde Bauholz der nordamerikanischen Douglasie aus den USA importiert spater von Eiche Coihue und Araukarie aus Sudchile bezogen Der Bedarf an Konstruktionsholz auch fur das Bergwerk war so gross dass die Bergwerksgesellschaft 1942 sogar 6 4 Millionen Hektar eigene Waldgebiete erwarb Das Holz wurde in den Ortschaften Graneros und La Compania am Fuss der Anden passend fur die Montage zugeschnitten bevor es mit der Gebirgsbahn uber eine Strecke von rund 70 km nach Sewell gebracht wurde In Sewell gab es keine befahrbaren Strassen und alle Materialien mussten zu den Baustellen getragen werden Die so errichteten Gebaude haben meist einfache rechtwinklige geschlossene Baukorper Sie wurden entlang der Hohenlinien ausgerichtet Einige wenige wurden mit stufenformig angeordneten Etagen an den Hang angepasst In der Ausstattung der Wohnhauser spiegelte sich die in Sewell herrschende Segregation zwischen Arbeitern Angestellten und US Personal wider Die Wohnblocks fur die Arbeiter wurden mit Aussentreppen und Laubengangen sowie Gemeinschaftsbadern und toiletten gebaut Die Grosse dieser Wohneinheiten lag bei 25 bis 45 m2 9 Die Hauser fur die Angestellten wurden mit innenliegenden Treppenhausern und Fluren sowie individuellen Kuchen und Badezimmern sowie Heizung ausgestattet Die Wohnungsgrosse lag hier zwischen 60 und 82 m2 9 Fur das US Personal gab es in einem abgegrenzten Viertel geraumige zweigeschossige Einfamilienhauser 9 mit 100 bis 260 m2 10 von denen aber heute keines mehr erhalten ist Auf dem Hohepunkt seiner Entwicklung gegen Ende der 1960er Jahre lebten im eng bebauten Sewell mehr als 15 000 Personen Die Bevolkerungsdichte betrug 652 Einwohner pro Hektar 11 Zum Vergleich Fur Munchen der am dichten besiedelten Stadt Deutschlands liegt dieser Wert um die 48 12 Im Jahr 1969 wurde damit begonnen die Einwohner nach Rancagua umzusiedeln und die Wohnungen in Sewell zu raumen Zu dieser Zeit hatte die Bergbaustadt Wohn und Verwaltungsgebaude mit einer gebauten Flache von insgesamt 187 400 m2 von denen in den folgenden dreissig Jahren 80 abgerissen wurden 10 Die verbliebenen Gebaude wurden etliche Jahre lang noch von Werkvertragsarbeitern genutzt fur die etwa 1980 rund 5000 Betten zur Verfugung standen 13 Als 1998 die zustandige Umweltschutzbehorde aufgrund der allgemeinen Kontamination Ubernachtungen in Sewell verbot wurden alle Wohnungen endgultig aufgegeben 13 Von Sewell sind gegenwartig nur noch 24 Nicht Industriegebaude aus Holz und eines aus Stahlbeton erhalten mit einer gebauten Flache von 37 133 m2 14 Dazu gibt es noch 63 Industriegebaude mit einer Flache von 43 357 m2 14 Alle Gebaude stehen unter Denkmalschutz und wurden seit Sewell 2006 zum UNESCO Weltkulturerbe erklart wurde nach und nach renoviert Die Industriegebaude sind uberwiegend noch in Betrieb als Muhlenwerk und Werkstatten Der ehemalige Wohnbereich ist weitgehend ein Freilichtmuseum wird aber auch zur Unterstutzung des Werkbetriebs genutzt So wird zum Beispiel im ehemaligen Krankenhaus eine Werkskantine betrieben ein Wohnblock wurde zu einer Waschkaue fur 1300 Personen umgebaut und in einigen Hausern werden Notfall Unterkunfte mit insgesamt etwa 1100 Betten 8 bereitgehalten Die Wohn und Kommunal Gebaude von Sewell f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Gebaude Nr Name Foto Lage ursprungliche Funktion aktuelle Funktion BaujahrGeschossflache BeschreibungEDNI 020 PEl Teniente Club nbsp 34 5 0 S 70 22 56 W Klubgebaudefur die US amerikanische Belegschaft heute Veranstaltungs und Besucherempfangszentrum 1925 15 1302 m2 10 auf 3 Etagen Exklusives Klubhaus fur Freizeitaktivitaten der US amerikanischen Belegschaft 16 Fassade Neoklassizistisch 16 Sockelgeschoss Hallenbad HeizungHochparterre Eingangshalle RaumeObergeschoss VeranstaltungsraumeEDNI 035 P nbsp 34 5 4 S 70 22 52 W Wohngebaudefur Arbeiterfamilien 16 1934 16 1938 17 4 Etagen Gebaude mit Aussentreppen und Laubengangen 17 Sockelgeschoss Enthielt 2 Ladenlokale 1 Wascherei 1 Heizungsraum mit einem Warmwassertank 16 Wurde bei der letzten Gebauderenovierung geschlossen 3 Obergeschosse Wohnungen fur Arbeiterfamilien mit 1 bis 3 Kindern Gemeinschaftsbader mit Wannen und Duschen sowie Gemeinschaftstoiletten beides getrennt fur Manner und fur Frauen 16 EDNI 037 S nbsp 34 5 5 S 70 22 52 W Wohngebaudefur Arbeiterfamilien und Einzelpersonen 18 4 Etagen Gebaude mit Aussentreppen und Laubengangen Sockelgeschoss Wohnungen fur Einzelpersonen mit 4 Schlafzimmer 1 Wohnzimmer Gemeinschaftskuche und Gemeinschaftsbad 16 3 Obergeschosse 4 Wohnungen pro Etage fur Familien mit je 3 Schlafzimmer Wohnzimmer Kuche 2 Gemeinschaftsbader auf jeder Etage 19 EDNI 041 nbsp 34 5 5 S 70 22 55 W Wohngebaude 10 fur Angestellte und ihre Familien 16 19441351 m2 10 auf 4 Etagen 16 Gebaude mit zwei innenliegenden Treppenhausern 16 16 Wohnungen mit je 2 Schlafzimmer Wohnzimmer Kuche Bad 16 EDNI 042 P nbsp 34 5 5 S 70 22 54 W Wohngebaude 10 fur Angestellte 18 1945 18 694 m2 10 auf 5 Etagen Gebaude mit Innentreppe4 Obergeschosse 8 Wohnungen fur Familien 18 Sockelgeschoss 5 Zimmer 1 Bad 1 Lagerraum fur alleinlebende Angestellte 18 EDNI 086 nbsp Bild gesucht BW 34 4 58 S 70 22 44 W Holzkonstruktion 20 EDNI 098 nbsp 34 4 56 S 70 22 51 W Wohngebaudefur US Personal heute Waschkaue 1930er Jahre Wohnhochhaus im ehemaligen Amerikanischen Viertel fur US Personal2014 zur Waschkaue mit einer Kapazitat fur 1300 Arbeiter umgebaut 21 EDNI 100 nbsp Bild gesucht BW 34 4 58 S 70 22 44 W Burogebaudeder Abteilung fur Arbeitsschutz 16 22 1947 22 Bis 1964 16 Gebaude des Departamento de Seguridad e Higiene Industrial Abteilung fur Sicherheit und Arbeitsschutz 22 Holzkonstruktion 20 mit Aussentreppe 16 1 Etage Buros fur die Abteilungsleitung Schreibkrafte und Zeichner ein Kopierraum fur Plane ein Laboratorium ein Tresorraum 22 2 Etage Schulungsraum mit 150 Sitzplatzen und Erste Hilfe Ausrustung 16 22 Mansarde 16 EDNI 101 P nbsp 34 5 4 S 70 22 58 W Lohnburo Gebaude heute Notfallunterkunft 8 1228 m2 10 Lohnburo Gebaude mit einem Flur Kassenschaltern und Tresorraum Hier wurden die Lohne ausgezahlt 16 1979 geschlossen 13 Aussen gibt es Laubengange zum Schutz fur Warteschlangen vor der Witterung und herabfallenden Schneebrettern 16 Im Gebaude befand sich auch das Buro der Telefonvermittlung fur Sewell EDNI 102 P nbsp 34 5 4 S 70 22 57 W Burogebaudefur Ingenieure heute Notfallunterkunft 8 1914770 m2 10 auf 4 Etagen Einziges Gebaude mit Holz Fassade 16 Zunachst als Hospital genutzt ab ca 1919 als Ingenieurburo 16 Mit einem Sockelgeschoss zwei Obergeschossen und einer kleinen Mansarde Mischkonstruktion aus Holz und Beton Ein Grossteil der Wande ist aus Beton EDNI 103 PStaff House nbsp 34 5 6 S 70 22 55 W Gasthausfur Angestellte19161857 m2 10 Hotelgebaude fur alleinlebende AngestellteEDNI 105 P nbsp 34 5 6 S 70 22 57 W Burogebaudefur die Kommunalverwaltung2353 m2 10 Kommunalverwaltungsgebaude mit Post und Telegraphenburo Standesamt Zivilgericht Polizeiwache und zwei geraumigen Veranstaltungssalen 16 EDNI 106 P nbsp 34 5 6 S 70 22 58 W Offentliches Gebaude1917 23 1201 m2 10 Gebaude fur offentliche Einrichtungen Sockelgeschoss Kegelbahn mit vier Bahnen 16 Dort war auch ein Mineralogie und Mechanik Museum untergebracht 23 Hochparterre beherbergte ein Fotografie und Geschichts Museum 23 Obergeschoss Saal fur Empfange 23 EDNI 107 PLa General 15 nbsp 34 5 5 S 70 22 58 W Wohngebaude 10 541 m2 10 EDNI 108 P nbsp 34 5 4 S 70 22 59 W Wohngebaude 10 fur Krankenhauspersonal 16 heute Notfallunterkunft 8 2630 m2 10 Grosses geraumiges Wohngebaude fur das umfangreiche Krankenhauspersonal 16 1945 war hier auch das Buro der Abteilung fur Arbeitssicherheit untergebracht EDNI 118 K nbsp 34 5 5 S 70 22 59 W Wohngebaudefur Verwaltungsangestellte 10 1939 40 10 2545 m2 10 Gebaude mit Innengangen und treppen Wohnungen mit privaten Toiletten Warmwasser und HeizungErdgeschoss mit LadenlokalenEDNI 125 K nbsp 34 5 7 S 70 22 59 W Wohn und Geschaftsgebaude19363273 m2 auf 4 Etagen In diesem Gebaude befanden sich in der ersten Etage Einzelhandel und Gewerbe Cafes und Kneipen und in den oberen Etagen Wohnungen fur Angestellte und Gewerbetreibende EDNI 129 K nbsp 34 5 7 S 70 22 59 W Schulgebaude heute Bergbaumuseum 1936 16 1527 m2 auf 4 Etagen Schulgebaude mit charakteristischer gerundeter und gestufter Fassade 16 Bis 1976 Escuela Industrial eine Art Berufsschule Seit 2002 Museo de la Gran Mineria de Cobre 1 Sockelgeschoss 3 Obergeschosse 16 EDNI 150El Lusitania 9 nbsp 34 5 4 S 70 22 54 W Wohngebaudefur alleinlebende Arbeiter heute Notfallunterkunft 8 19405 Etagen Wohngebaude fur Einzelpersonen d h fur alleinlebende Manner ohne Familien Gebaude mit zentralen Innenkorridoren und Aussentreppen an den Giebelseiten Obergeschosse Gemeinschaftsschlafsale und Gemeinschaftsbader Sockelgeschoss Ein Speisesaal und zwei Aufenthaltsraume EDNI 152 K nbsp 34 5 4 S 70 23 3 W Wohngebaude 10 fur Familien1945 16 1643 m2 10 auf 9 Etagen 16 Familienwohngebaude mit 25 Wohnungen a 65 m2 mit Wohnzimmer Kuche Bad und zwei Schlafzimmer 16 EDNI 157 P nbsp 34 5 3 S 70 22 58 W Krankenhaus heute Betriebskantine und Notfallunterkunft 8 1911 19 24 3475 m2 auf 5 Etagen 16 Ehemaliges Krankenhaus Grand Hospital Grosstes nicht industrielles Gebaude am Ort mit vier Etagen und Dachgeschoss 16 Baukosten ca 200 000 Gold Dollar 25 1919 54 Betten 25 1930 60 Betten 26 1970 120 Betten und 15 Arzte 27 EDNI 165 P nbsp 34 5 6 S 70 22 56 W Kinotheater heute teilabgerissen und leerstehend 1937 20 1918 Vorlaufergebaude war eine Turnhalle 20 1924 Cafeteria angebaut erstmals auch als Kino genutzt 20 1937 Grundlegender Umbau zum Theater und Kino mit 746 Sitzplatzen 20 Das beheizte Gebaude beherbergte auch eine Cafeteria und eine Bibliothek 16 1979 20 Abriss des Zuschauersaals und der Buhne 16 Danach Unterkunft fur die Feuerwehr und eine Wascherei Raum fur Filmvorfuhrungen 20 2019 Gegenwartig leerstehend und minimal restauriert 20 Nur noch die Eingangshalle mit der Kartenverkaufstelle und das Sockelgeschoss wo sich die Bibliothek befand sind erhalten 16 EDNI 231 P nbsp 34 5 7 S 70 22 57 W Kirchengebaude1927 24 Katholische KircheEDNI 312 nbsp Bild gesucht BW 34 5 6 S 70 22 53 W Burogebaude 10 heute Umkleideraume 8 602 m2EDNI 501 K nbsp 34 5 3 S 70 22 56 W Wohngebaude heute Verwaltungsgebaude und Notfallunterkunft 8 1958 8 Etagen 15 Ehemaliges Wohngebaude aus Stahlbeton 2 Treppenhauser 8 Etagen 4 Wohnungen pro Etage Zentralheizung 15 Gegenwartig genutzt als Verwaltungsgebaude und Notfallunterkunft Beherbergt die Sanitatsstation Sewell Weltkulturerbe BearbeitenSeit 1998 ist Sewell ein nationales Monument Chiles und seit 2006 Weltkulturerbe der UNESCO Es gibt ein Museum zur Geschichte der Stadt Personlichkeiten BearbeitenRichard Burt 1947 in Sewell US amerikanischer Diplomat und Lobbyist Botschafter der Vereinigten Staaten in DeutschlandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sewell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Sewell Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Bildersammlung von SewellEinzelnachweise Bearbeiten Francisco Camus Infanta Alfredo Enrione Llaumet Estudios geotecnicos aplicados al sistema de hundimiento por bloques block caving In Revista Geologica de Chile Nr 1 Servicio Nacional de Geologia y Mineria 1973 ISSN 0716 0208 OCLC 3575257 S 1 12 andeangeology equipu cl abgerufen am 12 April 2015 Codelco Chile Hrsg Memoria Anual 2015 Santiago de Chile April 2016 codelco com PDF 9 0 MB abgerufen am 15 April 2016 Codelco Chile Division El Teniente Estudio impacto ambiental Proyecto Nuevo Nivel Mina Codelco Chile Informe de caracterizacion de linea de base de arqueologia N 2 2010 e seia cl PDF abgerufen am 7 April 2015 a b Alejandro Fuenzalida Grandon El trabajo i la vida en el Mineral El Teniente Soc Imprenta Litografia Barcelona Santiago de 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