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Die Schloss Wachenheim AG ehemals Sektkellerei Schloss Wachenheim AG ist ein international operierender Konzern und weltweit einer der grossten Hersteller von Sekt Im Geschaftsjahr 2019 2020 wies der Konzern einen Umsatz von 354 6 Mio Euro aus 2 Schloss Wachenheim AGLogoRechtsform AktiengesellschaftISIN DE0007229007Grundung 1888Sitz Trier Deutschland DeutschlandLeitung Oliver Gloden VorstandssprecherBoris Schlimbach FinanzvorstandMitarbeiterzahl 1 623 2020 2021 1 Umsatz 354 6 Mio Euro 2020 2021 1 Branche NahrungsmittelindustrieWebsite www schloss wachenheim comStand 30 Juni 2021 Fruherer Unternehmenssitz im Schloss Wachenheimehemaliges LogoDie deutsche Konzerntochter belegt unter den umsatzstarksten Unternehmen in Rheinland Pfalz etwa Rang 50 3 Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 1 1 Grundung 1 2 Eigentumerwechsel in der Nachkriegszeit 1 3 Wachstum in den 1980er Jahren 1 4 Krise 1994 1 5 Teil der Reh Gruppe 2 Sektkellerei Nymphenburg 3 Sitz und Standorte 4 Marktposition und Marken 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFirmengeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Das heutige Unternehmen wurde 1888 gegrundet doch die Geschichte des Sektschlosses in Wachenheim begann bereits 1341 Die Ritter von Steinhausser liessen sich auf dem Gelande der heutigen Sektkellerei nieder und errichteten hier einen Adelssitz 1725 erwarb Freiherr Johann Georg von Sussmann Hofgerichtsrat des Kurfursten in Mannheim das Grundstuck samt den umliegenden Weinbergen und Ackern Auf den Grundmauern des ehemaligen Adelssitzes liess er ein Schloss im landlichen Barockstil sowie einen Wirtschaftstrakt errichten den sogenannten Sussmann schen Hof Im Laufe des 19 Jahrhunderts wechselte dieser mehrmals den Eigentumer bis der Weinhandler Georg Bohm das Anwesen in den 1880er Jahren kaufte um eine Schaumweinfabrik zu errichten Nachdem sie 1886 das Patent zur Schaumweinherstellung im Fassgarverfahren von dem Stuttgarter Weinchemiker Friedrich Adolf Reihlen erworben hatten grundeten Georg Bohms Erben die Bruder Friedrich und Ludwig Bohm 1888 gemeinsam mit Reihlen und einer Stuttgarter Bankengruppe die Deutsche Schaumweinfabrik in Wachenheim Im Jahr 1892 als Deutsche Schaumweinfabrik AG Wachenheim eingetragen firmierte das Unternehmen zunachst als Sektkellerei Wachenheim AG 1913 ehe schliesslich der heutige Name Sektkellerei Schloss Wachenheim AG Verwendung fand Damit ist das Sekthaus eine der altesten Aktiengesellschaften in Deutschland 4 Carl Josef Wagner etablierte 1899 als Betriebsleiter die Methode der Flaschengarung in Wachenheim Spater wurde er Mehrheitseigner der Kellerei und gestaltete sie zwischen 1924 und 1939 nach seinen Ideen um 4 Zwischen 1952 und 1958 vervierfachten sich die Umsatze der Kellerei nahezu 5 Daraufhin wurden 1962 umfangreiche Kapazitatsausweitungen vorgenommen Es wurden Lagerkeller Pack und Versandraume sowie Materiallager gebaut 6 In den 1960er Jahren verstarben kurz hintereinander zwei Vorstandsmitglieder im Amt Am 29 April 1962 verschied das Vorstandsmitglied Wilhelm Meinzer der die Kellerei wahrend des Zweiten Weltkriegs geleitet hatte 7 Am 31 Januar 1965 verstarb das Vorstandsmitglied Hans Otto Wagner das unmittelbar nach dem Krieg ins Unternehmen eingetreten war 8 Nachfolger wurden Emil Wegner und Karl Josef Wagner Eigentumerwechsel in der Nachkriegszeit Bearbeiten Im Herbst 1963 verkaufte die Carl Josef Wagner Erbengemeinschaft ein Viertel des Grundkapitals blieb aber weiterhin mit 56 am Grundkapital beteiligt 9 1968 gab das Bankhaus Merck Finck amp Co bekannt 25 des Grundkapitals zu besitzen 10 Diese Bank war bereits seit den 1930er Jahren an der Wurzburger Sektkellerei J Oppmann beteiligt 1973 ubernahm das stellvertretende Vorstandsmitglied Karl Josef Wagner den Anteil der Carl Josef Wagner Erbengemeinschaft 11 Ende 1977 stieg die Spirituosen und Fruchtsaftfirma Peter Eckes mit uber 25 ins Unternehmen ein 12 13 Wachstum in den 1980er Jahren Bearbeiten 1985 und 1986 wurde erneut ein grosseres Investitionsprogramm in Hohe von 2 5 Millionen DM in Angriff genommen 14 Dazu wurden 4 000 neue Aktien im Verhaltnis 9 1 fur 300 DM je 50 DM Aktie emittiert 15 1986 konnten so 6 6 Millionen Flaschen Sekt verkauft und ein Umsatz von 38 6 Millionen DM erzielt werden 16 1983 betrug der Umsatz erst 22 2 Millionen DM bei einem Flaschenabsatz von 4 Millionen Stuck 17 1989 betrug der Umsatz bereits 63 Millionen DM 18 1990 wurde das sturmische Wachstum fortgesetzt und 71 4 Millionen DM erlost 19 Krise 1994 Bearbeiten 1991 wurde eine Kooperation mit der Elsasser Genossenschaftskellerei in Eguisheim bekannt gegeben 20 1994 wurde bekannt dass das Vorstandsmitglied Bernd Lemke und der Prokurist Werner Bauer Scheingeschafte mit dieser Firma abgeschlossen hat Gegen ihn wurde wegen Inventurfalschung und Veruntreuung von Firmengeldern ermittelt Bei einer Zollprufung fiel auf dass Lagerbestande um 1 4 Millionen Flaschen Sekt mit einem Wert von 7 3 Millionen DM 21 zu hoch ausgewiesen wurden Insgesamt wurde die Firma um 16 Millionen DM geschadigt so dass sie am 12 Oktober 1994 einen Vergleich anmelden musste Auch die Tochterunternehmen Weingut Friedrich Wilhelm Freudenmacher GmbH sowie HNB Handelsgesellschaft mbH mussten in der Folge einen Vergleich anmelden 22 Peter Eckes der am 1 Januar 1995 den Import der spanischen Sektmarke Freixenet ubernommen hatte und mit 40 an der Rotkappchen Sektkellerei beteiligt war wollte seinen Anteil von 37 5 nicht erhohen 23 24 Stattdessen wurde uber einen Einstieg der Sektkellerei Deinhard amp Co KGaA des Spirituosenherstellers Berentzen der Racke GmbH amp Co und des Pfalzer Winzerverbands 25 Die Geschafte wurden zunachst durch Karl Josef Wagner und den neuen Vorstand Willi Federspiel fortgefuhrt 26 ohne dass ein neuer Grossaktionar gefunden werden konnte 27 Im Februar 1995 wurde einem Vergleich zugestimmt 28 Fur das Geschaftsjahr 1993 94 musste dennoch ein Verlust von rund 71 5 Millionen DM ausgewiesen werden Die beiden Grossaktionare Karl Josef Wagner und Peter Eckes AG haben den Vergleichsverwalter ermachtigt ihre Anteile von 50 4 und von 31 8 aus einer Hand zu veraussern 29 Auf der Hauptversammlung im April 1995 trat der alkoholkranke Karl Josef Wagner von seinem Vorstandsamt zuruck Dort wurde auch bekannt dass insgesamt 27 4 Millionen DM veruntreut worden waren 30 Im Geschaftsjahr 1994 95 wurde erneut ein Verlust ausgewiesen in Hohe von ca 10 Millionen DM Dadurch musste ein negatives Eigenkapital ausgewiesen werden 31 Im Dezember 1995 wurde bekannt dass Nick Reh eine Beteiligung von 80 am Grundkapital anstrebt 32 Dazu bot er den Grossaktionaren den symbolischen Preis von 1 DM fur ihre Anteile und sagte zu 10 Millionen DM frisches Kapital einzubringen 33 Dieses Angebot wurde von Karl Josef Wagner zunachst abgelehnt da er damit seine privaten Schulden nicht hatte bedienen konnen 34 Am 31 Januar 1996 zog die Gunther Reh AG ihr Angebot zuruck weil sie sich von der Deutschen Bank hintergangen fuhlte 35 Auf Vermittlung von Rainer Bruderle 36 konnte schliesslich doch noch eine Ubernahme von 76 83 der Anteile stattfinden 37 Auf einer Hauptversammlung am 9 August 1996 wurde das Grundkapital gegen Bareinlagen von 2 2 Millionen DM auf 6 6 Millionen DM erhoht 38 Dazu wurden 88 000 neue Aktien zum Preis von 115 DM ausgegeben 39 Durch den Zufluss von etwa 10 Millionen DM konnte wieder ein positives Eigenkapital in Hohe von 6 9 Millionen DM ausgewiesen werden Der Erhalt der Sektkellerei war sichergestellt 40 Teil der Reh Gruppe Bearbeiten Die Sektkellerei ist ruckwirkend zum 1 Juli 1996 mit der Reh Tochtergesellschaft Sektkellerei Faber GmbH amp Co KG in Trier verschmolzen worden Dazu wurde die Sektkellerei Faber in die Wachenheim AG eingebracht und das Grundkapital um 26 4 Millionen DM erhoht Um den Anteil der Kleinaktionare bei ca 20 halten zu konnen wurde zusatzlich eine Barkapitalerhohung von 6 6 Millionen DM Aktien im Verhaltnis 1 5 fur 200 DM je Aktie vorgenommen Die 1950 gegrundete Sektkellerei Faber hatte in den 1970er Jahren erstmals breiten Konsumentenschichten Sekt zu erschwinglichen Preisen angeboten und erloste 1996 einen Umsatz von 354 Millionen DM 41 Damit entstand unter Vorstand Helmut Henseler die damals grosste Sektkellerei der Welt mit einem Absatz von etwa 100 Millionen Flaschen und einem Umsatz von rund 400 Millionen DM 42 Schloss Wachenheim wurde danach Dachmarke der gesamten Gruppe in die auch die bisherigen Marken eingebracht wurden 43 Wegen des stagnierenden Sektverbrauchs im Inland forciert die Unternehmensgruppe seit Anfang der 1990er Jahre die Expansion in Ostmitteleuropa Frankreich und anderen Wachstumsmarkten 44 Mit Wirkung zum 30 Juni 1998 ubernahm die Sektkellerei Schloss Wachenheim von der Gruppe Gunther Reh AG vier Beteiligungen Dabei handelte es sich um die Carstens Haefelin Kellereien GmbH 100 Beteiligung mit einem Absatz von 30 Millionen Flaschen und einem Umsatz von 60 Millionen DM um die franzosische Compagnie Europeenne des Vins Mousseux S A 50 mit einem Absatz von 65 Millionen Flaschen und einem Umsatz von 130 Millionen DM um die Beteiligung an der tschechischen Soare A S 52 Jabionec nad Nisou mit einem Absatz von 5 Millionen Flaschen und einem Umsatz von 12 Millionen DM sowie um das Engagement an der Ambra S A 29 mit 55 Millionen DM Umsatz und 30 Millionen Flaschenabsatz das mittelfristig zur Mehrheit ausgebaut werden sollte 45 Ende 1998 schied Helmut Henseler aus dem Vorstand aus in den im Laufe des Jahres Nick Reh eingezogen war 46 47 2000 wurde die Sektkellerei Nymphenburg Teil des Konzerns 48 2005 wurde das polnische Tochterunternehmen Ambra AG an die Borse Warschau gebracht 49 der Erlos von rund 40 Mio Euro sollte fur die weitere Expansion in Osteuropa verwendet werden 2007 wurde die Sektkellerei mit dem 1 Platz fur die beste Unternehmensprasentation im Internet Bundespreis NEG Website Award ausgezeichnet Der Preis wird ausgelobt von Bundeswirtschaftsministerium Computerwoche und Handelsblatt de 2008 reagierte das Unternehmen auf die weltweit steigende Nachfrage nach alkoholfreien Weinen und Schaumweinen mit der Einrichtung einer modernen Vakuumdestillationsanlage am Standort Trier Auf der Hauptversammlung 2014 erfolgte eine Beschlussfassung uber die Anderung der Firma von Sektkellerei Schloss Wachenheim AG in Schloss Wachenheim AG die Zustimmung betrug 99 96 des anwesenden Grundkapitals 50 Wesentlicher Grund sei der Wandel von einer kleinen Sektmanufaktur zu einem weltweit agierenden Konzern 51 Die Firmenanteile befinden sich zu 70 7 im Besitz der Gunther Reh AG Leiwen der Rest ist in Streubesitz Sektkellerei Nymphenburg BearbeitenDie Sektkellerei Nymphenburg KG wurde 1955 von Martin Kollar und Stefan Spernath in Munchen gegrundet 1981 verlegte die Kellerei ihren Sitz in einen 27 Millionen DM teuren Neubau ostlich der Stadt Hierfur war erstmals in der Geschichte des Unternehmens eine Fremdkapitalaufnahme notig Der Umsatz betrug zu dieser Zeit etwa 70 Millionen DM 52 Ende 1996 wurde der Prosecco Blu eingefuhrt der sich als grosser Erfolg herausstellte 1998 konnte so ein Umsatz von 100 Millionen DM erzielt werden 53 1999 wurden etwa acht Millionen Flaschen Sekt und neun Millionen Flaschen Wein verkauft und damit ein Umsatz von 60 Millionen DM erzielt Zum 1 April 2000 wurden 90 der Anteile durch die Sektkellerei Schloss Wachenheim an der neugegrundeten Sektkellerei Nymphenburg AG ubernommen Die ubrigen 10 verblieben bis zur Umwandlung der AG in eine GmbH bei den Altgesellschaftern Gabriel Spernath und Agnes Kollar Im Rahmen der Ubernahme wurde die Produktion an die Standorte Bingen Trier und Wachenheim verlagert Aus Marketinggrunden wird dennoch weiterhin der Eindruck erweckt es handele sich um einen bayerischen Sekt 54 Am 26 Januar 2004 wurde die Sektkellerei Nymphenburg AG in eine GmbH umgewandelt Am 17 Oktober 2005 wurden die Geschaftsanteile folgender Unternehmen in die Gesellschaft eingebracht Bioveritas Land und Weinprodukte GmbH Trier Carstens Haefelin Kellereien GmbH Trier Castelu Wine Trading GmbH Munchen Doctor Weinstube GmbH Weingesellschaft Bernkastel Kues favin Getrankekellerei GmbH Bochingen Pfalz Feist Belmont sche Sektkellerei Gesellschaft mit beschrankter Haftung Trier Friedberg Kellerei GmbH Bochingen Pfalz G A Loeffler jun Sektkellerei GmbH Trier G F Chevalier amp Co GmbH Bochingen Pfalz Gerhard Keller Weinvertriebs GmbH Trier HAECA Markengetranke GmbH Bochingen Pfalz Hanse Sektkellerei Wismar GmbH Wismar Jodocius amp Co GmbH Trier Julius Berger amp Sohn GmbH Trier Schloss Wachenheim International GmbH Wachenheim Sektkellerei Faber GmbH Trier und Sektkellerei Schloss Bochingen Gesellschaft mit beschrankter Haftung Trier 55 Seither handelt es sich um eine reine Holdinggesellschaft ohne operative Funktion Sitz und Standorte BearbeitenDas Unternehmen hat seinen Stammsitz in Trier Produktionsstandorte gibt es in Deutschland Trier Wachenheim Morscheid und Wismar Frankreich Polen Rumanien Tschechien und in der Slowakei Rund zwei Drittel des Konzernumsatzes werden im Ausland erwirtschaftet Das Unternehmen verkauft seine Produkte in mehr als 80 Lander in Europa Nord und Sudamerika Afrika Asien und Australien Marktposition und Marken Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Eine WP Verlinkung zu Borse Online ist kein Beleg dafur dass jede zehnte in der Welt getrunkene Flasche Schaumwein also aus dem Schloss Wachenheim Konzern stammt Uberhaupt sind die meisten Belege dieser Seite fur den Leser nicht nachvollziehbar Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das Unternehmen verkauft pro Jahr rund 220 Millionen Flaschen Sekt Schaumwein und andere Produkte Der Anteil am Weltmarkt betragt rund 10 jede zehnte in der Welt getrunkene Flasche Schaumwein stammt also aus dem Schloss Wachenheim Konzern In vielen europaischen Landern ist das Unternehmen fuhrender Anbieter von Sekt und Schaumwein In Deutschland ist die Sektkellerei Schloss Wachenheim mit einem Anteil von rund 15 an der deutschen Sektproduktion die Nummer drei hinter Rotkappchen Mumm und Henkell amp Co 56 Die wichtigsten Marken des Konzerns in Deutschland sind Faber Sekt 2007 Verkauf der milliardsten Flasche im Marz 2010 Vorstellung der neuen Faber Weine Schloss Wachenheim Sekt Robby Bubble alkoholfreies Kinderpartygetrank Feist bzw Feist Belmont Sekt Nymphenburg Sekt Schweriner Burggarten Sekt Schloss Bochingen Sekt Kleine Reblaus weinhaltiger Cocktail Light Live schaumendes Getrank aus alkoholfreiem Wein Mit Light Live wurde 1988 erstmals ein alkoholfreier Sekt auf den Markt gebracht Die Sektkellerei Schloss Wachenheim war damit nicht nur Pionier sondern ist bis heute Marktfuhrer jahrlich werden uber 7 Millionen Flaschen Light Live getrunken 57 Zum 1 Juli 2017 ubernahm die Schloss Wachenheim AG die Anteilsmehrheit an Rindchen s Weinkontor einem der fuhrenden Weinhandler Deutschlands 58 2019 wurden ausserdem die zuletzt unter Pieroth Retail firmierenden Weinfachgeschafte der Pieroth Wein AG vormals Vino ubernommen 59 In Frankreich Polen Rumanien der Tschechischen Republik und der Slowakei ist die Schloss Wachenheim AG Marktfuhrer auf dem Schaumweinmarkt In Frankreich sind Charles Volner Muscador und Opera die bedeutendsten Marken in Ostmitteleuropa Cin amp Cin Dorato Michelangelo Soare und Zarea Weblinks BearbeitenWebprasenz der deutschen Konzerntochter Die Sektkellerei und ihr Chef In Welt Online 31 Dezember 2007 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Schloss Wachenheim AG in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten a b Schloss Wachenheim AG Geschaftsbericht 2020 2021 Abgerufen am 12 September 2022 Schloss Wachenheim AG Geschaftsbericht 2019 2020 Abgerufen am 26 September 2020 Rheinland Pfalz Bank a b Geschichte In schloss wachenheim de Vorerst keine Kapitalerhohung In Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 Mai 1959 Vermogensabgabe voll passiviert In Frankfurter Allgemeine Zeitung 13 Mai 1964 Familienanzeigen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 4 Mai 1962 Familienanzeigen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 Februar 1965 Aktienpaket von Sekt Wachenheim wechselt Besitzer In Frankfurter Allgemeine Zeitung 26 September 1963 An Wachenheim beteiligt In Frankfurter Allgemeine Zeitung 4 Juli 1968 Aufsichtsratsbezuge gekurzt In Frankfurter Allgemeine Zeitung 30 Juni 1973 Kurze Meldungen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 April 1978 Eckes hofft auf Normalisierung In Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 Juni 1978 Flaschengarung und moderne Technik In Frankfurter Allgemeine Zeitung 20 Mai 1985 Neue Dividenden In Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 Mai 1985 Wachenheim mit gutem Wachstum In Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Mai 1987 Schloss Wachenheim mit Absatzplus In Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Mai 1984 Unternehmensnachrichten In Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 Juli 1990 Schloss Wachenheim mit 13 Wachstum In Frankfurter Allgemeine Zeitung 31 Mai 1991 Wachenheim kooperiert mit Wolfberger In Frankfurter Allgemeine Zeitung 15 Oktober 1991 Sind die Jahresabschlusse von Sekt Wachenheim nichtig In Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 Oktober 1994 Wachenheim Weitere Vergleichsantrage In Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 November 1994 Wachenheim Vorstand Lemke verhaftet In Frankfurter Allgemeine Zeitung 13 Oktober 1994 Beratungen uber Zukunft von Schloss Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 15 Oktober 1994 Interesse an Sekt Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Oktober 1994 Sektkellerei will Schadensersatz einklagen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 9 November 1994 Sekt Wachenheim versucht es ohne neuen Aktionar In Frankfurter Allgemeine Zeitung 16 Dezember 1994 Unternehmensnachrichten In Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 Februar 1995 Hoher Jahresfehlbetrag als Kaufanreiz In Frankfurter Allgemeine Zeitung 17 Februar 1995 Wachenheim sucht weiter einen Investor In Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 April 1995 Keine Kapitalmassnahmen bei Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 24 August 1995 Reh an Wachenheim interessiert In Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 Dezember 1995 Reh bietet eine DM fur Wachenheim Mehrheit In Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 Januar 1996 Aktionare gegen Reh Angebot In Frankfurter Allgemeine Zeitung 10 Januar 1996 Reh zieht Angebot zuruck In Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 Februar 1996 Bruderle will weitere Verhandlungen uber die Sektkellerei Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 Februar 1996 Die Reh AG ubernimmt Schloss Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 Mai 1996 Kapitalerhohung bei Sekt Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 Juni 1996 Unternehmensnachrichten In Frankfurter Allgemeine Zeitung 28 Juni 1996 Aktionare genehmigen Kapitalerhohung bei Schloss Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 10 August 1996 Die Sektkellereien Schloss Wachenheim und Faber wollen fusionieren In Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 Januar 1997 Die grosste Sektkellerei der Welt entsteht In Frankfurter Allgemeine Zeitung 28 Februar 1997 Faber ubernimmt Wachenheim In Hamburger Abendblatt 14 Mai 1996 Schloss Wachenheim ist jetzt die grosste Sektkellerei der Welt In Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Juni 1997 Kleine Reblaus jetzt bei Sekt Wachenheim In Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 Februar 1998 Personalien In Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Juni 1998 Personalien In Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 September 1998 Nymphenburg Sekt millionenfacher Genuss Nicht mehr online verfugbar In nymphenburgsekt de Archiviert vom Original am 24 September 2010 abgerufen am 2 Oktober 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nymphenburgsekt de Ambra AG startet an Warschauer Borse In Allgemeine Hotel und Gastronomie Zeitung Matthaes Verlag GmbH Stuttgart Germany abgerufen am 4 Februar 2020 Abstimmungsergebnisse der ordentlichen Hauptversammlung am 27 November 2014 Memento des Originals vom 19 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schloss wachenheim com In schloss wachenheim com abgerufen am 19 Februar 2015 PDF Umfirmierung Schloss Wachenheim AG In Getranke Industrie Ausgabe 2 2015 S 7 Mit Nymphenburg und Ludwig II ins Sektgeschaft In Frankfurter Allgemeine Zeitung 24 Dezember 1981 Sektkellerei Nymphenburg mit kraftigem Zuwachs Prosecco Blu erreicht 14 Marktanteil grosses Absatzpotential bei Weinen aus Osteuropa In Lebensmittel Zeitung 2 Oktober 1998 Wachenheim schluckt Sektkellerei Nymphenburg In Suddeutsche Zeitung 15 Januar 2000 Veroffentlichung im Register des Amtsgerichts Munchen am 7 Dezember 2005 Sektkellerei bringt den Ertrag voran In Borse Online 19 August 2010 Prozentfreies Prickeln In Saarbrucker Zeitung 21 Dezember 2009 Schloss Wachenheim AG ubernimmt Mehrheitsbeteiligung an Rindchen s Weinkontor GmbH amp Co KG Abgerufen am 26 September 2020 Aus Pieroth wird wieder Vino News Lebensmittel Praxis Abgerufen am 3 Dezember 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Wachenheim AG amp oldid 238952439