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Der Schleinzbach ist ein Gewasser in Niederosterreich und einer der rechten Zuflusse der Schmida bildet Schleinzbach SchleinitzNaturschutzgebiet Schleinitzbachniederungen im Quellgebiet der SchleinitzNaturschutzgebiet Schleinitzbachniederungen im Quellgebiet der SchleinitzDatenLage Bezirk Hollabrunn NiederosterreichFlusssystem DonauAbfluss uber Schmida Donau Schwarzes MeerQuelle als Schleinitz bei Gumping Gemeinde Maissau Waldviertel 48 34 35 N 15 46 51 O 48 576388888889 15 780833333333 415Quellhohe 415 m u A Mundung nordlich von Frauendorf Gemeinde Sitzendorf an der Schmida Weinviertel in die Schmida48 580555555556 15 938055555556 232 Koordinaten 48 34 50 N 15 56 17 O 48 34 50 N 15 56 17 O 48 580555555556 15 938055555556 232Mundungshohe 232 m u A Hohenunterschied 183 mEinzugsgebiet 33 3 km 1 Linke Nebenflusse Amelsdorferbach Matzelsdorferbach Brunnwiesenbach Oberhohensteinrunse 1 Oberhohensteinrunse 2 TaubenbergrunseRechte Nebenflusse Seebach Gumpingerbach Ladentrankgraben BahnhofrunseGemeinden Maissau Burgschleinitz Kuhnring Sitzendorf an der SchmidaMundung des Schleinzbaches von orographisch rechts in die SchmidaMundung des Schleinzbaches von orographisch rechts in die SchmidaVerlauf BearbeitenDas Quellgebiet des Schleinzbaches liegt am westlichen Ortsrand von Gumping einer im ostlichen Waldviertel gelegenen Ortschaft im Gemeindegebiet von Maissau Die Quelle entwassert heute in einen Brunnen welcher der Trinkwasserversorgung dient sodass das Bachbett in den ersten wenigen hundert Metern trockengelegt ist und nur nach Niederschlagen Wasser fuhrt Der Bach der zunachst die Bezeichnung Schleinitz tragt passiert schon bald nach der Quelle nordwestlich von Gumping eine aus feuchten Wiesen bestehende Niederung die den Flurnamen See tragt Der hier quellende Seebach ist ein linker Zubringer zur Schleinitz die ebenso das hier liegende Naturschutzgebiet Schleinitzbachniederungen durchfliesst Anm 1 Er andert von da ab seinen Verlauf nach Nordosten und bildet nachdem er die L1235 unterquert hat die sudliche Begrenzung des Naturdenkmals Wiesenparzelle Anm 2 Er nimmt hier den von rechts zufliessenden Ladentrankgraben auf und spater den aus Matzelsdorf kommenden Matzelsdorfer Bach Der Schleinitzbach erreicht nun das Ortsgebiet von Burgschleinitz wo er sich mit dem Brunnwiesenbach vereinigt Nun andert sich der Lauf nach Sudost und nach weiteren Zulaufen durchfliesst er den Gansgraben und verlasst damit das Waldviertel auf einer Strecke von rund 4 Kilometer uberwindet er etwa 100 Hohenmeter und wird etwa auf halbem Weg zwischen Burgschleinitz und Limberg zum Schleinzbach Dieser durchfliesst das bebaute Ortsgebiet von Limberg wo er ins westliche Weinviertel eintritt und in Richtung Osten nach Niederschleinz weiterfliesst Auch hier durchfliesst er das bebaute Ortsgebiet andert die Richtung nach Sudost und nach Aufnahme eines weiteren Zuflusses mundet der Schleinzbach nordlich von Frauendorf in die Schmida 2 Anmerkungen Bearbeiten ID 35 in der Liste der Naturschutzgebiete in Niederosterreich HL 063 in der Liste der Naturdenkmaler im Bezirk Hollabrunn BMLFUW Hrsg Flachenverzeichnis der Flussgebiete Donaugebiet von der Enns bis zur Leitha In Beitrage zur Hydrografie Osterreichs Heft 62 Wien 2014 S 104 PDF Download abgerufen am 21 Dezember 2021 BMLFUW Hrsg Flachenverzeichnis der Flussgebiete Donaugebiet von der Enns bis zur Leitha In Beitrage zur Hydrografie Osterreichs Heft 62 Wien 2014 S 104 PDF Download Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schleinzbach amp oldid 236759185