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Die Schlacht um Shanghai auch bekannt als Shanghai Zwischenfall war ein kurzer Konflikt zwischen Japan und China zu Beginn des Jahres 1932 der im weiteren Kontext der Mandschurei Krise stand Er begann am 28 Januar und endete am 5 Mai mit einem durch den Volkerbund vermittelten Waffenstillstand der Shanghai zur entmilitarisierten Zone erklarte Schlacht um ShanghaiJapanische Truppen im brennenden ShanghaiDatum 28 Januar bis 5 Mai 1932Ort Shanghai Republik ChinaAusgang Waffenstillstand vereinbartKonfliktparteienChina Republik 1928 China Japanisches Kaiserreich JapanBefehlshaberChina Republik 1928 Jiang GuangnaiChina Republik 1928 Cai TingkaiChina Republik 1928 Zhang Zhizhong Japanisches Kaiserreich Shiozawa KōichiJapanisches Kaiserreich Nomura KichisaburōJapanisches Kaiserreich Ueda KenkichiJapanisches Kaiserreich Shirakawa YoshinoriTruppenstarke19 Marscharmee5 Armee Shanghai ExpeditionsarmeeVerlusteca 13 000 genaue Zahlen unbekanntca 13 000 Zivilisten Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Hintergrund 3 Phase unmittelbar vor Beginn der Kampfhandlungen 4 Verlauf des Konfliktes 5 Verhandlungen uber einen offiziellen Waffenstillstand 6 Ergebnis 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseNamensgebung BearbeitenIn der chinesischen Literatur zum Thema wird fur den Konflikt zumeist die Bezeichnung Zwischenfall vom 28 Januar chinesisch 一 二八事變 一 二八事变 Pinyin Yi Erba Shibian verwendet wahrend im Westen Begriffe wie Shanghai Krieg von 1932 oder Japanisch Chinesischer Krieg von 1932 gelaufig sind In Japan ist der Konflikt als Erster Shanghai Zwischenfall japanisch 第一次上海事変 Dai ichi ji Shanhai jihen bekannt anspielend auf den Zweiten Shanghai Zwischenfall von 1937 Hintergrund BearbeitenSiehe auch Abschnitt Geschichte im Artikel Shanghai Shanghai spielte als einer der Vertragshafen und Tor zur Aussenwelt eine wichtige Rolle im chinesischen Wirtschaftsleben Die auslandischen Konzessionen hatten zu Beginn des 20 Jahrhunderts zu einem enormen wirtschaftlichen Aufschwung gefuhrt Auch japanische Unternehmen wie das Zaibatsu Mitsui japanische Banken Handelsunternehmen und Baumwollspinnereien waren in der Stadt ansassig und profitierten von den gunstigen Rahmenbedingungen 1 Zwischen 26 000 und 30 000 Japaner lebten Anfang der 1930er Jahre in der Stadt vornehmlich in dem Klein Tokio genannten Stadtviertel Im Juli 1931 also noch vor dem Beginn der Mandschurei Krise hatte die in Nanjing unweit von Shanghai ansassige Kuomintang Regierung eine anti japanische Boykottaktion ausgerufen nachdem es im japanisch besetzten Korea zu einem eigentlich unbedeutenden Zwischenfall uber Landrechte Wanpaoshan Zwischenfall gekommen war der die nationalistischen Emotionen jedoch stark befeuert hatte Der tiefere Hintergrund durfte der starke Konkurrenzdruck auf die chinesische Wirtschaft besonders im Textilgewerbe durch japanische Unternehmen gewesen sein Solche Boykottaktionen hatte es zuvor schon mehrfach gegeben 1931 breitete sie sich bis in die Mandschurei aus und hatte bedeutende Nachwirkungen Angesichts des durch Japan provozierten Mukden Zwischenfalls und der folgenden internationalen Krise in der Japan die gesamte Mandschurei besetzte setzten die Chinesen in Shanghai ihre Boykottaufrufe bis ins Jahr 1932 fort Immer wieder kam es dabei zu bewaffneten Zwischenfallen zwischen den Boykottunterstutzern die unter anderem japanische Guter beschlagnahmten und in Shanghai stationierten japanischen Marinetruppen sowie Konsularbeamten 2 Zusatzlich gab es zu dieser Zeit starke innerchinesische Rivalitaten um die Fuhrung der Kuomintang KMT die sich nach der japanischen Besetzung der Mandschurei im September noch verstarkten und Mitte Dezember 1931 zum Rucktritt Chiang Kai sheks von seinen Fuhrungspositionen fuhrten Eine kantonesische Fraktion um Wang Jingwei Sun Fo und Eugene Chen ubernahm vorubergehend die Macht und verstarkte die antijapanische Rhetorik Drei Divisionen der Nationalrevolutionaren Armee wurden von den Operationen gegen die Kommunisten in der Provinz Jiangxi abgezogen und in das Gebiet der Hauptstadt Nanjing verlegt Diese bildeten den Grundstock fur die 19 Marscharmee die spater die Auseinandersetzung mit den Japanern in Shanghai hauptsachlich fuhren wurde Als die Kanton Fraktion der KMT realisierte uber keine Mittel zu verfugen den drohenden Staatsbankrott abzuwenden sah sie sich jedoch schon bald gezwungen wieder auf Chiang zuzugehen und die Bildung einer Koalitionsregierung vorzuschlagen Anfang Januar 1932 wurde als erster Schritt der Annaherung der Kompromisskandidat Wu Tiecheng 吳鐵城 zum Burgermeister von Shanghai ernannt Auch in der japanischen Politik gab es zu dieser Zeit Umwalzungen Die seit 1930 regierende liberale Rikken Minseitō Kabinett Wakatsuki II verlor um den Jahreswechsel 1931 32 die Macht an die eher konservative Rikken Seiyukai unter dem neuen Premierminister Inukai Tsuyoshi Letztlich war der Konflikt durch nationalistische japanische Militars der Kwantung Armee vor allem den japanischen Militarattache in Shanghai Major Tanaka Ryukichi 田中隆吉 schon seit langerem geplant worden Den Japanern fehlte nur ein passender Anlass um ihre Militaraktion zu starten Die Aktionen in Shanghai sollten die Aufmerksamkeit der Weltoffentlichkeit von der Mandschurei ablenken Zum anderen wollte die japanische Marinefuhrung auch einen Beitrag zur Expansion Japans in China leisten und den Erfolgen des japanischen Heeres in der Mandschurei etwas entgegensetzen 3 Phase unmittelbar vor Beginn der Kampfhandlungen BearbeitenAm 18 Januar 1932 kam es im Stadtteil Zhabei 閘北 zu einem Streit zwischen japanischen Monchen der nationalistischen Nichiren Sekte und chinesischen Arbeitern einer Handtuchfabrik Dabei wurde ein Japaner getotet und mehrere verletzt In der Nacht kehrten die Japaner zuruck und zerstorten die Maschinen der Fabrik und legten Feuer Bei ihrem Abzug kam es zu einem Handgemenge mit chinesischer Polizei bei dem erneut einige Japaner verletzt wurden 4 Der japanische Generalkonsul Murai Kuramatsu 村井倉松 protestierte bei den chinesischen Behorden und der chinesische Oberburgermeister Wu Tiecheng erklarte sich zu einer Entschuldigung und zur Bestrafung der Schuldigen bereit Am 22 Januar 1932 wandte sich der Kommandeur der in Shanghai stationierten Jangtse Patrouille der Kaiserlich Japanischen Marine Konteradmiral Shiozawa Kōichi unter Umgehung der Konsularbehorden direkt an Burgermeister Wu und verlangte die Unterdruckung aller anti japanischen Aktivitaten in der Stadt Am 25 Januar sprach der Direktor der lokalen Mitsui Zweigstelle Fukushima Kimiji vor dem Stadtrat um auf zwei seiner Ansicht nach besonders schwere Zwischenfalle aufmerksam zu machen einen Zeitungsartikel vom 9 Januar in Minguo einem halboffiziellen KMT Blatt in dem der japanische Kaiser Hirohito verunglimpft worden sei und dem Angriff auf die japanischen Monche vom 18 Januar Ultimativ forderte er die Schliessung aller antijapanischen Boykottgesellschaften und den Ruckzug aller chinesischen Truppen 15 km weit aus dem Gebiet der Stadt Shanghai bis zum 28 Januar 1932 Bei Nichterfullung der Forderungen drohte er mit der Besetzung der chinesischen Stadtteile durch japanische Truppen 4 Obwohl man erreichte dass die Zeitung Minguo von den chinesischen Behorden geschlossen wurde bestand man weiterhin auf der Auflosung der anti japanischen Organisationen die den Boykott organisierten Zur Unterstreichung der Forderungen trafen am 23 Januar 1932 der japanische Kreuzer Ōi und das 15 Zerstorergeschwader in Shanghai ein sowie einen Tag spater das Flugzeugmutterschiff Notoro und weitere Schiffe bis die Marinetruppen eine Kampfstarke von 1833 Mann erreichten Angesichts der eskalierenden Krise trat die chinesische Regierung unter Sun Fo am 25 Januar 1932 zuruck 5 Die Chinesen reagierten indem sie die Truppen der 19 Marscharmee um die auslandischen Viertel der Stadt zusammenzogen Dies geschah jedoch ohne eine Anweisung von Seiten der KMT Regierung die einen offenen Konflikt mit Japan vermeiden wollte Am 27 Januar begannen die japanischen Fabrikbesitzer ihre chinesischen Arbeitskrafte nach Hause zu schicken Dies war Teil eines seit Wochen geplanten Ablaufs mit dessen Hilfe die Konfrontation auf die Spitze getrieben werden sollte Japanische Zivilisten flohen aus dem weiter flussaufwarts gelegenen Hankou und aus Nanjing aber auch aus Shanghai selbst Geruchte wurden von japanischen Offizieren gestreut die Chinesen wurden planen Klein Tokio durch Soldaten in Zivilkleidung angreifen zu lassen Die militarischen Befehlshaber der westlichen Konzessionen stimmten auf einer Sitzung am 27 Januar zu Vorbereitungen fur die Verhangung des Ausnahmezustands am nachsten Tag zu treffen Der japanische Konsul Murai stellte Burgermeister Wu am Abend ein Ultimatum von einem Tag zur Auslieferung aller beschlagnahmten Waren andernfalls musse er die Konsequenzen tragen womit ein japanischer Marineangriff gemeint war In einer schriftlich ubermittelten Version des Ultimatums waren acht Punkte mit anti japanischen Vorfallen gelistet die die Japaner berechtigen wurden sich als im Kriegszustand mit China zu betrachten Am 28 Januar 1932 wenige Stunden vor Ablauf des japanischen Ultimatums informierte Wu den japanischen Generalkonsul das die Forderungen akzeptiert und erfullt wurden Wie erwartet wurde die chinesische Antwort von den japanischen Hardlinern und Militars als nicht ausreichend erachtet Verlauf des Konfliktes Bearbeiten nbsp Truppen der 19 Marscharmee bei StrassenkampfenAm Nachmittag des 28 Januar drangen etwa 3000 japanische Marinetruppen der Spezial Landungskrafte unter Kapitan Samejima Tomoshige in das Stadtviertel Zhabei vor und lieferten sich erste Kampfe mit Einheiten der 19 Marscharmee Die Japaner waren jedoch zahlenmassig hoffnungslos unterlegen und mussten sich zuruckziehen Admiral Shiozawa forderte daraufhin Luftunterstutzung von dem kurzlich eingetroffenen Flugzeugtender Notoro an dessen Wasserflugzeuge vom Typ Yokosuka E1Y3 am 29 Januar bei nebligem Wetter aus geringer Hohe Geschutzstellungen ausserhalb der Stadt und den Shanghaier Nordbahnhof wo sich ein alter chinesischer Panzerzug befand bombardierten Dabei traten zahlreiche Schaden an zivilen Objekten und Todesopfer auf An diesem Tag wurden auch erste Verstarkungen fur die Spezial Landungskrafte angelandet die im Verlauf des Konflikts Divisionsstarke erreichten Am 30 Januar entschied Chiang Kai shek den Regierungssitz temporar nach Luoyang zu verlegen da das nahe an Shanghai gelegene Nanjing zu einem Angriffsziel der Japaner werden konnte Zugleich befahl er der 5 Armee sich bei Suzhou zu versammeln um der 19 Marscharmee im Bedarfsfall zur Unterstutzung zu kommen Am 1 Februar trafen die Flugzeugtrager der 1 Tragerdivision Kaga und Hōshō mit 80 Flugzeugen vor Shanghai ein Ihre Nakajima A1N2 Jagdflugzeuge lieferten sich den folgenden Monat uber Luftkampfe mit chinesischen Jagern bevor die Trager nach der Waffenruhe vom 3 Marz abgezogen wurden Dabei gelang ihnen unter anderem am 22 Februar der Abschuss einer von dem amerikanischen Piloten Robert Short geflogenen Boeing Model 218 der zuvor ein Torpedoflugzeug vom Typ Mitsubishi B1M3 abgeschossen hatte Vom 23 bis 26 Februar wurden Angriffe auf chinesische Flugfelder unter anderem bei Suzhou und Hangzhou geflogen Das Bombardement von Zhabei war das zerstorerischste auf ein urbanes Gebiet seit dem Ersten Weltkrieg bis zum Einsatz der Legion Condor gegen Guernica 1937 6 Am 4 Februar hatte die japanische Fuhrung die 3 Flotte unter Nomura Kichisaburō in die Region entsandt Nomura ubernahm nach seiner Ankunft die Leitung der Operationen um Shanghai von Shiozawa sein Stabschef war Shimada Shigetarō Der Kommandeur der Spezial Landungskrafte Samejima wurde etwa zur selben Zeit von Konteradmiral Uematsu Tōma abgelost Shiozawa hatte vor seiner Kommandoubergabe am 7 Februar noch einen letzten vergeblichen Versuch unternommen die Wusong Forts an der Mundung des Huangpu Flusses einzunehmen Auch Nomura glaubte zunachst an einen schnellen Sieg musste aber bald einsehen dass die Situation wesentlich schwieriger als erwartet war Inzwischen bereiteten die Japaner den Einsatz von Heerestruppen vor darunter der 9 Division deren Mobilisierung in Kanazawa am 2 Februar beschlossen worden war Der Verband sowie die 24 Gemischte Brigade trafen bis Mitte Februar transportiert von Zerstorern in Shanghai ein Generalleutnant Ueda Kenkichi Kommandeur der 9 Division ubernahm nach seiner Ankunft den Befehl uber samtliche Bodenstreitkrafte in Shanghai Am 14 Februar wurde aufgrund dieser Entwicklung von chinesischer Seite die 5 Armee zur Verstarkung der 19 Marscharmee in die Stadt beordert Am 25 Februar ubernahm General Shirakawa Yoshinori den Befehl uber samtliche japanische Einheiten die zur Shanghai Expeditionsarmee zusammengefasst wurden Er hatte vor seiner Abreise aus Japan personliche Anweisungen von Kaiser Hirohito fur seine Aufgabe erhalten Ihm gelang es schliesslich mit weiteren aus Japan eintreffenden Verstarkungen 11 Division und 14 Division das Blatt zu wenden und die Chinesen an den Verhandlungstisch zu zwingen Mit dem Ruckzug der 19 Marscharmee und der 5 Armee aus Shanghai am 3 Marz endeten die Kampfhandlungen des Shanghai Zwischenfalls in der Hauptsache obwohl weiterhin sporadische Feuergefechte inner und ausserhalb der Stadtgrenzen stattfanden Verhandlungen uber einen offiziellen Waffenstillstand Bearbeiten nbsp Gedenkveranstaltung fur chinesische GefalleneIm Verlauf der Kampfe hatte es bereits mehrere kurze Waffenruhen gegeben wobei sich der britische Botschafter in China Sir Miles Lampson hervorgetan hatte Sein japanisches Gegenuber war der Sonderbotschafter und spatere Aussenminister Matsuoka Yōsuke Am 4 Marz verabschiedete der Volkerbund eine Resolution in der eine umgehende dauerhafte Waffenruhe gefordert wurde Die chinesische Seite erklarte sich am 6 Marz einseitig zu einer solchen bereit Am 14 Marz traf die Lytton Kommission die im Auftrag des Volkerbunds den Mukden Zwischenfall untersuchte in Shanghai ein um Verhandlungen uber einen dauerhaften Waffenstillstand zwischen den Parteien in Gang zu bringen Wahrend der Verhandlungen wurde am 29 April durch den koreanischen Nationalisten Yun Bong gil ein Bombenattentat auf General Shirakawa im Hongkou Park verubt er erlag seinen Verletzungen am 26 Mai Bei dem Anschlag der auf eine Militarparade anlasslich des Geburtstags des Kaisers folgte wurden auch Shigemitsu Mamoru Botschafter in China Admiral Nomura und Generalkonsul Murai schwer verwundet Am 5 Mai wurde schliesslich der Waffenstillstandsvertrag unterzeichnet Er sah die Entmilitarisierung Shanghais und des Gebiets im Umkreis von 20 Kilometern vor Es durften keine chinesischen Truppen in dem Gebiet stationiert werden Die Japaner erreichten hier ein Zugestandnis indem sie das Recht zur Stationierung einer kleineren Einheit 2500 Marineinfanteristen in Shanghai erhielten Der japanische Vorschlag eine Runder Tisch Konferenz der Machte uber die Zukunft Shanghais einzuberufen wurde von den anderen Machten stillschweigend beerdigt 7 Ergebnis BearbeitenDas Kalkul der Japaner mit dem Shanghai Zwischenfall von der Mandschurei Krise abzulenken war zu grossen Teilen aufgegangen Am 9 Marz war Puyi als Kaiser von Mandschukuo von Japans Gnaden inthronisiert worden Jedoch musste dies mit einem schwerwiegenden Ansehensverlust in der internationalen Gemeinschaft bezahlt werden Japan das auch in den folgenden Jahren bis 1937 eine Politik der Expansion in Nordchina betrieb geriet zusehends in die Isolation Wenige Tage nach dem Waffenstillstand kam es in Japan zum Zwischenfall vom 15 Mai der Ermordung des japanischen Premierministers Inukai durch radikale Nationalisten Die Offizieranwarter waren neben anderen Grunden unzufrieden uber das Ergebnis der Verhandlungen uber Shanghai Dieser Vorfall beendete die Parteienherrschaft in Japan es kam zu einer faktischen Militardiktatur Literatur BearbeitenDie Republik China von 1912 bis 1937 Entwurf fur eine politische Ereignisgeschichte In Dieter Kuhn Hrsg Wurzburger Sinologische Schriften Edition Forum 3 Auflage Heidelberg 2007 ISBN 3 927943 25 8 Kap 14 Der Shanghai Zwischenfall im Januar 1932 und seine Folgen PDF Donald A Jordan China s Trial by Fire The Shanghai War of 1932 University of Michigan Press 2001 ISBN 0 472 11165 5 Ian Nish Japan s struggle with internationalism Japan China and the League of Nations 1931 3 London New York 2000 ISBN 0 7103 0437 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht um Shanghai 1932 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Jordan China s Trial by Fire S 1 Jordan China s Trial by Fire S 3 4 Kuhn S 506 S 508 a b Kuhn S 506 Kuhn S 507 Paul E Fontenoy Aircraft Carriers An Illustrated History of Their Impact ABC Clio 2006 S 64 Mark Peattie Sunburst The Rise of Japanese Naval Air Power 1909 1941 Naval Institute Press 2013 S 50 ff Ian Nish Japanese Foreign Policy in the Interwar Period Praeger 2002 S 82 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht um Shanghai 1932 amp oldid 235313833