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Die Saline Luisenhall in Grone einem heute westlich gelegenen Stadtteil von Gottingen in Niedersachsen ist nach eigenem Bekunden die letzte in Betrieb befindliche kommerzielle Pfannensiederei Europas Die im Leinetal liegende von Philipp Rohns errichtete Saline begann im Jahr 1854 mit der Salzproduktion Nach dem fruhen Tod des Firmengrunders im Jahr 1860 ging der Betrieb nach mehrfachen Eigentumerwechseln 1881 in die Hand der Gottinger Fabrikantenfamilie Levin uber die das Unternehmen bis zum Beginn der 1990er Jahre fuhrte Bis heute wird die mit Pumpen aus einem unterirdischen Salzwassersee geforderte Natursole nach einem seit dem Mittelalter angewandten Prinzip in offenen Pfannen zur Kristallisation gebracht 1 Altes Pumpenhaus der Saline Luisenhall mit dem Bohrturm der zum Niederbringen und Aufwaltigen der Bohrung zur Salzsole verwendet wurde 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung durch Philipp Rohns 1 2 Wechselvolle Jahre 1 3 Im Familienbesitz der Levins 1 4 Luisenhall heute 2 Das aktuelle Produktionsverfahren 2 1 Schwimmende Salzkristalle Fleur de Sel 3 Literatur 4 Sonstige Medien 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung durch Philipp Rohns Bearbeiten nbsp Die Hubkolbenpumpe aus den 1850er Jahren Die Pumpe war bis 1989 in Betrieb und hatte eine Forderleistung von 60 Liter Sole pro Minute 2006 Um 1850 entdeckte Philipp Rohns 1818 1860 der Sohn des Gottinger Bauunternehmers Christian Friedrich Andreas Rohns in der Feldmark zwischen Gottingen und Grone anhand der dort auftretenden fur salzhaltige Boden charakteristischen Zeigerpflanzen ein Salzvorkommen Neben der Nahe zur Stadt Gottingen war die durch den Bach Grone vorhandene Wasserkraft eine entscheidende Voraussetzung fur die Errichtung der Saline Am 14 Mai 1850 grundete er die Firma Philipp Rohns amp Co die es sich zum Ziel setzte in Grone eine Saline zu errichten Am 6 Januar 1851 begannen die ersten Bohrungen und zwei Jahre spater stiess man am 18 Mai 1853 in 462 1 Metern Tiefe auf eine Steinsalzschicht Da die unter der Salzschicht gefundene Sole einen vergleichsweise hohen Salzanteil von rund 27 aufwies konnte auf den Arbeitsschritt des Gradierens verzichtet und das Salz gleich in Pfannen durch Verdampfen gewonnen werden Im Herbst 1854 begann die Soleforderung Nachdem Rohns die Erlaubnis erhalten hatte das in Grone gewonnene Salz auch als medizinisches Badesalz fur den Einsatz in dem 1820 von seinem Vater errichteten Badehaus am Gottinger Albanitor zu vermarkten annoncierte er am 19 August desselben Jahres im Gottinger Wochenblatt Von jetzt an bin ich in den Stand gesetzt gesattigte in 100 Pfd ca 26 4 10 Pfd festes Salz enthaltende Salzsoole zum Baden in dem Badehause vor dem St Albanithore abzugeben den gewohnlichen Eimer voll zu 2 Ggr 2 Obwohl dem in Grone produzierten Salz in den Jahren 1856 und 1857 unter anderem durch den Gottinger Chemiker Friedrich Wohler eine hohe Qualitat bescheinigt wurde musste Rohns den Betrieb schon funf Jahre nach Beginn der Soleforderung aufgeben Seine Glaubiger die offenbar wenig Vertrauen in das Unternehmen hatten drangten ihn zu einer schnellen Ruckzahlung seiner Kredite so dass er schliesslich keine Alternative zur Einleitung eines Konkursverfahrens sah Die gerichtliche Feststellung seiner Zahlungsunfahigkeit am 20 Mai 1860 erlebte er jedoch nicht mehr da er am Tag zuvor an einer Lungenentzundung starb Wechselvolle Jahre Bearbeiten nbsp Die Fassade der heute als Verwaltungsgebaude genutzten Villa der Familie Levin ist ein Blickfang auf dem Gelande der Saline Luisenhall 2006 nbsp Blick in das Sole Reservoir 2006 Aus der Konkursmasse ersteigerten die Bruder Louis und Theodor Laporte 1863 die Saline und gaben ihr den Namen Luisenhall zur Erinnerung an ihre fruh verstorbene Mutter Doch auch sie hatten mit Problemen zu kampfen 1865 sturzte die Solepumpe in das einzige Bohrloch und der Betrieb musste eingestellt werden Da sich die Bergung zunachst als unmoglich erwies wurde zwischen dem 16 Januar 1867 und dem 4 August 1868 ein zweites Bohrloch bis auf 335 6 Meter abgeteuft Die gleichzeitig vorangetriebenen Rettungsmassnahmen am ersten Bohrloch wurden schliesslich aber doch von Erfolg gekront so dass die Salzgewinnung nach Abschluss der Arbeiten noch gesteigert werden konnte Da die Erlose aus dem Salzverkauf die Kosten fur Bohrung und Reparatur jedoch nicht aufwogen waren auch die Bruder Laporte schliesslich im Jahr 1872 zum Verkauf der Saline gezwungen Die Eigentumsverhaltnisse in den folgenden neun Jahren stellen sich unubersichtlich dar Der in einer Rede zum funfzigsten Firmenjubilaum im Jahr 1900 genannte funfmalige Besitzerwechsel lasst sich zwar laut Steinert nicht belegen sicher ist aber dass die Saline nach dem Konkurs der Laportes mehrfach den Eigentumer wechselte bevor Hermann Bartold Levin der Sohn des Gottinger Tuchfabrikanten Hermann Albert Levin sie im Oktober 1881 zu einem Preis von 180 000 Goldmark ubernahm 3 Im Familienbesitz der Levins Bearbeiten nbsp Zum automatischen Zusammenschieben des Salzbreies in den Siedepfannen wurden in den 1950er Jahren sogenannte Rakeranlagen installiert 2006 nbsp Salz der Pfannensaline Luisenhall 2023 Unter ihrem neuen Besitzer Hermann Bartold Levin I wurde die Saline planmassig umgebaut und erweitert Kurze Zeit nach ihrer Ubernahme liess er das von den Gebrudern Laporte begonnene zweite Bohrloch durch E Julius Winter einen der renommiertesten Tiefbohrunternehmer des Deutschen Reiches vollenden 1892 ersetzte Levin den zuvor mit 24 Pferden betriebenen Fuhrverkehr zum Gottinger Guterbahnhof durch einen Gleisanschluss was den Brennstofftransport zur Saline und die Auslieferung des dort produzierten Salzes entscheidend vereinfachte Daruber hinaus gehorte Luisenhall zu den ersten Salinen Deutschlands in denen der 1887 patentierte Typ der Unterkesselpfanne eingesetzt wurde die die Bildung des sich beim Kristallisationsprozess ablagernden und spater in aufwendiger Handarbeit zu beseitigenden Pfannensteins deutlich verminderte Auf diese Weise konnten 1890 erstmals 5 000 Tonnen Salz verkauft werden wobei dieser Wert jedoch in der Relation zu der fur 1893 belegten Gesamtproduktion von mehr als 500 000 Tonnen Salz im Deutschen Reich noch relativ gering ausfiel 4 Ein aus dem Jahr 1920 uberlieferter Plan zur Erweiterung der zehn in Betrieb befindlichen Siedepfannen um zwei weitere wurde nie umgesetzt Im Jahr 1926 starb Hermann Bartold Levin I und sein Sohn Bartold II der bereits 1911 als Teilhaber in den Betrieb eingetreten war ubernahm Luisenhall Als dieser knapp vier Jahre spater starb ging die Saline in den Besitz einer Erbengemeinschaft uber Unter der Leitung von Bartolds II Witwe Marliese wurde der Betrieb wahrend des Zweiten Weltkriegs vor allem durch den Einsatz von Zwangsarbeitern aufrechterhalten bevor Marliese das Unternehmen 1945 an ihren Stiefsohn den Chemiker Bartold III abgab Nach Kriegsende stellte Bartold Levin III die Feuerungsanlagen wegen der Brennstoffknappheit auf eine alternative Verfeuerung von Holzabfallen um Mit der Anschaffung eigener Lastkraftwagen wurde die Salzauslieferung auf die Strasse verlagert Die wirtschaftliche Lage der Saline stellte sich in den ersten Nachkriegsjahren ausserst schwierig dar Grosse Mengen in der DDR produzierten Salzes uberschwemmten den Markt der Bundesrepublik und liessen die Salzpreise sinken Dennoch leitete Bartold III in den 1950er Jahren umfassende Modernisierungsmassnahmen ein Durch den Einbau sogenannter Rakeranlagen und Einsatz einer fahrbaren Schnorchelpumpe konnte die Arbeit an den Siedepfannen merklich vereinfacht und rationeller gestaltet werden Daruber hinaus erfuhr der Trocknungsvorgang durch die Anschaffung eines gasbeheizten Wirbelschichttrockners eine entscheidende Verbesserung Die Arbeit in der Saline gestaltete sich jedoch zu allen Zeiten uberaus hart und schweisstreibend wie der Bericht eines Arbeiters von seinem ersten Arbeitstag in Luisenhall eindrucksvoll belegt Und 65 am 4 Januar habe ich dann hier angefangen als Sieder Als ich n ersten Tag rum hatte abends um viere war ich am liebsten nich wiedergekommen so hart war der Tag Da musst ich den Tag derbe knuppeln anziehen und rausschmeissen Na ja als ich nach Hause gekommen bin hab ich meiner Frau gesagt Wenn die Papiere nich waren war ich nich wider hingegangen 5 Hatte Philipp Rohns in den Anfangsjahren noch sieben Arbeiter beschaftigt so lag die Grosse der Belegschaft im Jahr 1875 bereits bei 40 Arbeitern 6 Unter der von Bartold Levin I initiierten betrieblichen Wohlfahrtspflege wurden den Salinenarbeitern gunstige Wohnungen auf dem Betriebsgelande und Darlehen gewahrt Daruber hinaus verpachtete die Familie Levin Ackerland aus ihrem Grundbesitz an die Betriebsangehorigen Im Jahr 1908 wurde auf dem Salinengelande eine Kuche eingerichtet in der bis 1930 Mittagsmahlzeiten fur die Belegschaft gekocht wurden Ende der 1920er richtete Barthold Levin II eine betriebseigene Kegelbahn ein einmal jahrlich wurden Erntefeste gefeiert All diese Massnahmen sollten das Betriebsklima verbessern und auf diese Weise den Erhalt einer Stammbelegschaft fur das von schwerer korperlicher Anstrengung gepragte Arbeiten in dem Groner Salzwerk sicherstellen Nach dem Tod Bartold Levins III ubernahm Jorg Bethmann Enkel von Bartold Levin II 1995 den Betrieb und fuhrt die Familientradition fort Luisenhall heute Bearbeiten Nach der endgultigen Durchsetzung des Vakuum Siedeverfahrens in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts ist die Produktion der Groner Saline heute auf die Gewinnung hochwertiger grober Salze ausgerichtet Im Gegensatz zu dem aus Reinsole gewonnenen Vakuum Siedesalz enthalt das in Luisenhall hergestellte Pfannensalz zusatzlich mineralische Bestandteile der versottenen Natursole Wahrend die Luisenhaller Salzproduktion in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen 6 000 und 7 000 Tonnen Salz lag ging dieser Wert in den 1980er Jahren kontinuierlich zuruck und stabilisierte sich seit 1989 bei einer Gesamtproduktion von rund 3 700 Tonnen Hiervon wurden im Jahr 1992 rund 2 200 Tonnen als Speisesalz verkauft wahrend weitere rund 1 200 Tonnen von der Wurzburger Firma Kneipp unter Zusatz von atherischen Olen zu Badesalz verarbeitet wurden Kleinere Mengen die vor allem als Verarbeitungsruckstande anfallen werden zur Dungung eingesetzt oder als Lecksteine vermarktet Um ihren Kunden eine breitere Produktpalette anbieten zu konnen vertreibt die Luisenhall GmbH seit den 1970er Jahren auch Salze anderer Erzeuger 7 Wahrend Luisenhall architektonisch und betriebstechnisch keine Besonderheiten gegenuber vergleichbaren Salinenanlagen des 19 Jahrhunderts aufzuweisen hat kommt ihr durch ihre Erhaltung als des letzten nach dem Pfannensiedeverfahren arbeitendem Salzwerk Deutschlands nach der 1903 im thuringischen Oberilm gegrundeten mittlerweile stillgelegten Saline Oberilm ein Stellenwert als Industriedenkmal zu dem in der jetzigen Form der Nutzung nur unzureichend Rechnung getragen wird Neben der Verwendung zur Salzproduktion wird die Sole heute in einem an die Saline angeschlossenen Badehaus genutzt Besucher konnen in einer 18 igen Thermalsole bei 34 C baden oder eine Soledampfsauna nutzen Ein Teil der geforderten Sole wird auch per Tankwagen an andere Bader fur deren Solebecken verschickt Das aktuelle Produktionsverfahren Bearbeiten nbsp Verfahrensschema der Salzgewinnung in LuisenhallDas aktuell in Luisenhall angewendete Verfahren zur Salzproduktion beginnt mit der Forderung der aus der naturlichen Auflosung von Steinsalz entstandenen Sole aus den beiden Bohrlochern durch jeweils eine Kolben und eine Druckluftpumpe In mehreren Absatzbehaltern wird die Sole durch Zugabe einer verdunnten mit Soda versetzten Kalkmilch von Gips Eisen groben Fliessteilen und Ton gereinigt Anschliessend wird die Sole in ein holzernes rund 350 000 Liter fassendes Reservoir eingeleitet Wahrend des Siedeprozesses in den heute ausschliesslich mit Steinkohle beheizten Unterkesselpfannen wird die Sole auf 60 C fur groberes Salz oder 80 C fur feineres Salz erhitzt Durch diese im Vergleich zu dem ansonsten heute in der Salzproduktion angewendeten Verfahren geringe Erwarmung bilden sich die fur das Siedesalz typischen grossen Salzkristalle Beim Absinken der Salzkristalle lagert sich Pfannenstein am Boden der Pfannen ab der in regelmassigen Abstanden von den Arbeitern entfernt werden muss sogenanntes Pfanneklopfen Nach 24 Stunden sind etwa acht Tonnen Salz auskristallisiert die mit den Rakeranlagen in einem automatischen Prozess an den Pfannenkopf gezogen und dort mittels einer Schnorchelpumpe abgesaugt werden Der abgesaugte Salzbrei wird zunachst zur Vortrocknung zentrifugiert bis die Restfeuchtigkeit bei rund 8 liegt Anschliessend wird die Restfeuchtigkeit in einem Wirbelschichttrockner bis auf 1 weiter reduziert Das auf diese Weise getrocknete Salz wird zu einer Salzmuhle transportiert wo kleinere Salzklumpen zerdruckt werden ohne dass die charakteristische grobe Struktur des Siedesalzes zerstort wird Dann wird das Salz in einem mit unterschiedlich feinen Sieben ausgestatteten Ruttler nach Korngrosse sortiert und im Magazin eingelagert Vor der abschliessenden Verpackung an den einzelnen Abpackstationen wird der Anteil des Salzes der spater nicht als Speisesalz verkauft werden soll fur die Verwendung als Vieh Streu oder Gewerbesalz vergallt oder durch den Zusatz von Natriumnitrit zu Pokelsalz weiterverarbeitet Schwimmende Salzkristalle Fleur de Sel Bearbeiten nbsp Schwimmende Salzkristalle auf einer Siedepfanne der Saline Luisenhall 2023 Ein Nebeneffekt beim oben beschriebenen Verfahren Salzproduktion bei Temperaturen zwischen 60 und 80 C in grossflachigen Siedepfannen ist die Bildung von schwimmenden Salzkristallen obwohl die Dichte der Salzkristalle deutlich grosser ist als die Dichte der Sole sodass sich Kristalle in der Regel auf dem Pfannengrund absetzen Unter besonderen Kristallisationsbedingungen die in der Saline Luisenhall gezielt konfiguriert werden bilden sich nicht nur wurfelformige absinkende Salzkristalle sondern auch hohle negativ pyramidenformige Kristalle die mit der Spitze nach unten Wasser verdrangen Diese Kristalle mit hohlem Inneren so genannte Hopper Kristalle schwimmen wie Schusseln und bilden Salzinseln 8 9 Diese Salzinseln haben wenn sie mit Sieben abgeschopft und getrocknet werden statt der ublichen kornigen eine flockige blattrige Salzstruktur Sie sind letztlich identisch mit dem bekannten Fleur de Sel dt Salzblume der Meerwassersalinen das unter besonderen Wetterbedingungen an der Wasseroberflache entsteht und abgeschopft wird 10 Die Saline Luisenhall vermarktet die abgeschopften Salzkristalle als Fleur de Sel aus Gottingen Literatur BearbeitenArne Steinert Konzepte der Musealisierung von Technik und Arbeit museale Erschliessung Perspektive fur das Industriedenkmal Saline Luisenhall Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 631 30761 6 Sonstige Medien BearbeitenSaline Luisenhall Gottingen Arbeitsalltag in einer Siedepfannensaline eine im Jahr 1986 produzierte rund 60 minutige Filmdokumentation von Edmund Ballhaus Gottingen Siehe dazu auch das Kapitel zum Film Saline Luisenhall von Edmund Ballhaus in Peter Gurge Kulturwissenschaftliches Filmen im Umbruch Die Filmarbeit von Edmund Ballhaus Mainz 2000 doi 10 3203 IWF C 1664 t 00 00 00 52 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saline Luisenhall Album mit Bildern Videos und Audiodateien Webseiten der Saline Luisenhall GmbHChristiane Schillig Die Pfannensiederei Luisenhall in Gottingen Grone Das Salz der Saurier in monumente online de Ausgabe August 2013 Ein Rundgang durch die Saline Luisenhall Informativer Film FAN Fernsehen aus Niedersachsen 2014 Video Saline Luisenhall Gottingen Arbeitsalltag in einer Siedepfannensaline Institut fur den Wissenschaftlichen Film IWF 1988 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 3203 IWF C 1664 Einzelnachweise Bearbeiten Dirk Engelhardt Salz aus der Tiefe Nicht mehr online verfugbar In taz taz Verlags u Vertriebs GmbH 27 April 2022 archiviert vom Original am 27 April 2022 abgerufen am 9 Marz 2023 Gottinger Wochenblatt vom 19 August 1854 hier zitiert nach Steinert Konzepte der Musealisierung S 33 Steinert Konzepte der Musealisierung S 36f Steinert Konzepte der Musealisierung S 46 Edmund Ballhaus Mit 5 PS in die Gegenwart Eine Siedepfannensaline als lebendiges Industriedenkmal in Duwe Gottschalk Koerner Hrsg Gottingen ohne Ganseliesel Texte und Bilder zur Stadtgeschichte Gudensberg Gleichen 1988 S 92 98 hier zitiert nach Steinert Konzepte der Musealisierung S 54 Steinert Konzepte der Musealisierung S 38 und 73 Mengenangaben nach Steinert Konzepte der Musealisierung S 59f und 72 Stephen Wolfram Hopper crystals Nicht mehr online verfugbar In A new Kind of Science 2002 archiviert vom Original am 30 August 2022 abgerufen am 10 Februar 2023 Florian Neukirchen Schwimmende Salzkristalle Nicht mehr online verfugbar In riannek de 18 Mai 2017 archiviert vom Original am 20 Juni 2021 abgerufen am 12 Februar 2023 Daniel Hinkeldein Die Blume unter den Salzen Was ist Fleur de Sel Nicht mehr online verfugbar In Delidia Magazin 18 November 2022 archiviert vom Original am 10 Dezember 2022 abgerufen am 10 Februar 2023 51 537873888889 9 907415 Koordinaten 51 32 16 3 N 9 54 26 7 O nbsp Dieser Artikel wurde am 18 August 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Korperschaft GND 2132778 6 lobid OGND AKS LCCN n97068082 VIAF 131521536 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saline Luisenhall amp oldid 232409524