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Sacred Steel ist eine deutsche True Metal Band aus Ludwigsburg 1 Sacred SteelAllgemeine InformationenGenre s Heavy Metal True MetalGrundung 1996Website www sacredsteel deGrundungsmitgliederGesang Gerrit MutzGitarre Oliver Grosshans bis 2005 Gitarre Jorg M Knittel bis 2005 Bass Jens SonnenbergSchlagzeug Mathias StraubAktuelle BesetzungGesang Gerrit MutzGitarre Jonas KhalilGitarre Jorn Langenfeld seit 2023 Bass Antonio Ieva seit 2023 Schlagzeug Mathias Straub Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Weitere Projekte 4 Rezeption 5 Diskografie 5 1 Studioalben 5 2 Andere Alben 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor ihrer Zeit bei Sacred Steel waren die Mitglieder in anderen Bands und Projekten beteiligt erlangten als Musiker aber erst breitere Aufmerksamkeit ab 1996 nach der Grundung ihrer neuen Band Nach Supports fur Bands wie Blitzkrieg unterzeichneten sie im April 1997 als erste deutsche Band bei Metal Blade Records einen Plattenvertrag Das Debutalbum Reborn in Steel erschien im Oktober desselben Jahres 1998 spielte Sacred Steel einen Gig auf dem Wacken Open Air nahm das zweite Album mit Bill Metoyer als Produzenten auf und war in der Vorauswahl einer Grammy Nominierung fur die Best Heavy Metal Performance Im November desselben Jahres erschien Wargods of Metal und konnte das Debut in den Verkaufszahlen ubertreffen 1999 ging die Band auf Europatour veroffentlichte diverse Tracks auf Compilations und absolvierte eine weitere Wacken Show 2000 nahm die Band ihr drittes Album Bloodlust auf das Ende des Jahres erschien Produzent war Achim Kohler der auch die nachsten Alben produzieren sollte 2001 gingen Sacred Steel wieder ausgedehnter auf Tour u a mit Primal Fear und Children of Bodom begannen die Arbeit am nachsten Album und unterzeichneten einen neuen Plattenvertrag bei Massacre Records 2002 erschien Slaughter Prophecy das mit dem gleichen Team wie der Vorganger produziert worden war Die Liveaktivitaten der Band wurden immer mehr auf vereinzelte Gigs Kurztouren und Underground Festivals zusammengestaucht es folgten diverse kleine Veroffentlichungen und Lebenszeichen wie der Titeltrack zu Century Medias Tributealbum an Uriah Heep A Return to Fantasy Compliationtracks oder eine limitierte Vinyl Single zusammen mit Wizzard 2004 wurde Iron Blessings aufgenommen und am 30 Oktober 2004 wahrend einer grossen Releaseparty in der Ludwigsburger Karlskaserne prasentiert Dort wurde auch die Live CD DVD Live Blessings mitgeschnitten die erst 2006 erschien Wiederum mit demselben Team um Achim Kohler wurde Iron Blessings als Weiterfuhrung von Slaughter Prophecy umgesetzt Eine Woche nach der Show traten sie beim Festival Keep It True auf Nachdem es im Jahr 2005 eher ruhig um Sacred Steel geworden war markierte die DVD Veroffentlichung Live Blessings das Ende einer Ara da Jorg Michael Knittel und Oliver Grosshans beide Gitarristen der bis dahin bestehenden Originalbesetzung die Band verliessen um sich ihrem Death Metal Projekt My Darkest Hate zu widmen Jens Sonnenberg wechselte daraufhin von Bass auf Gitarre und Kai Schindelar trat der Band als neuer Bassist Jonas Khalil Ex Eternal Glory und ehemaliger Gitarren Roadie als zweiter Gitarrist bei 2006 nahm die Band ihr erstes Album mit der neuen Besetzung zusammen mit dem Sodom Produzenten Harris Johns auf Stil BearbeitenMusikalisch bewegen sich Sacred Steel zwischen True Metal amerikanischer Pragung und harterem Thrash oder Speed Metal lassen aber auch immer wieder andere Einflusse wie Epic Metal oder Doom Metal zu Weitere Projekte BearbeitenDie Grundungsmitglieder und ehemaligen Gitarristen Jorg Knittel und Oliver Grosshans verliessen Sacred Steel 2005 um sich auf ihre Death Metal Band My Darkest Hate zu konzentrieren Knittel spielt ausserdem bei Dawn of Winter Knittel und Jens Sonnenberg betrieben zusammen mit Andreas Preisig von 1997 bis 2004 das Label Iron Glory Records Preisig grundete nach der Auflosung von Iron Glory ein neues Label Battlecry Records Sonnenberg spielte u a bei Stikki Fykk und Baphomet Er war mehrere Jahre Herausgeber und Chefredakteur eines Fanzines Er ist der Onkel des Indie und Popmusikers Bjorn Sonnenberg der bei Karpatenhund Gitarre spielt Gerrit P Mutz singt nach wie vor bei Dawn of Winter und Chapel of Gore mit Jonas an der Gitarre Schlagzeuger Matthias Straub spielte bei der deutschen Power Metal Band Mystic Prophecy Weniger bekannt ist dass er ausserdem die Drums auf dem ersten Stikki Fykk Album Fazt Carz An Rock n Roll Starz eingespielt hat Gitarrist Jonas Khalil spielte ebenfalls bereits bei Stikki Fykk ist zusammen mit Gerrit bei Chapel of Gore und spielt bei Disbelief Ausserdem war er von 1999 bis 2000 Gitarrist der Speed Metal Band Eternal Glory Kai Schindelar ist ausserdem Mitglied von Lanfear und spielte Bass auf dem Stikki Fykk Album Sleazy We Meow Rezeption BearbeitenDie Band Heiligs Blechle benannte sich in Anspielung auf ihr Vorbild Sacred Steel nach dem schwabischen Sprichwort Heilig s Blechle das im Englischen als sacred steel frei ubersetzt werden kann 2 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten 1997 Reborn in Steel 1998 Wargods of Metal 2000 Bloodlust 2002 Slaughter Prophecy 2004 Iron Blessings 2006 Hammer of Destruction 2009 Carnage Victory 2013 The Bloodshed Summoning 2016 Heavy Metal SacrificeAndere Alben Bearbeiten 2003 Metal Forever Vol 1 Split 7 mit Wizzard MDD Records 2006 Live Blessings Live Doppel CD DVD Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Heavy Metal Sacred Steel Ludwigsburg Germany Abgerufen am 24 August 2022 deutsch ROCKTIMES CD Review Warcry Revenge In Blood Abgerufen am 23 August 2022 Normdaten Korperschaft GND 10318733 9 lobid OGND AKS VIAF 134487563 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sacred Steel Band amp oldid 239103214