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Susskofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Mengkofen im niederbayerischen Landkreis Dingolfing Landau Bis 1978 bildete es eine selbststandige Gemeinde SusskofenGemeinde MengkofenKoordinaten 48 42 N 12 22 O 48 708143 12 374849 Koordinaten 48 42 29 N 12 22 29 OEinwohner 68 1987 Eingemeindung 1 Mai 1978Susskofen Bayern Lage von Susskofen in BayernDie Ortskapelle St MariaDie Ortskapelle St Maria Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Vereine 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas typische niederbayerische Strassendorf Susskofen liegt im Donau Isar Hugelland an der Aiterach etwa vier Kilometer westlich von Mengkofen Geschichte BearbeitenZwischen 863 und 885 gab ein Morenzo mit Erlaubnis Bischof Ambrichos Gut von Kloster St Emmeram zu Ottending dem edlen Wolfram zu eigen wogegen dieser Grundbesitz zu Susskofen an St Emmeram uberliess Die Gemeinde Susskofen gehorte zum Landgericht Pfaffenberg das 1840 in Landgericht Mallersdorf umbenannt wurde Nach Errichtung der Bezirksamter war sie Teil des Bezirks und schliesslich des Landkreises Mallersdorf Sie bestand aus den 17 Gemeindeteilen Susskofen Altendorf Birket Eck Grosslug Hagenau Hammelhof Hinflucht Kleinlug Oberallmannsbach Obersteinbach Pramersbuch Rasch Rumplmuhl Unterallmannsbach Untersteinbach und Vogelsang 1 Der bedeutendste Ort der Gemeinde war Hagenau wo sich die Kirche St Leonhard befindet Neben der Schule war dort auch die Gemeindeverwaltung untergebracht Mit Wirkung zum 1 Januar 1970 wurden bei der Auflosung der Gemeinde Asbach im Zuge der Gebietsreform in Bayern deren Gemeindeteile Furth Ginhart Heinzleck und Rauheck in die Gemeinde Susskofen umgegliedert 2 Zum 1 Juli 1972 wurde die Gemeinde im Zuge der Auflosung des Landkreises Mallersdorf in den Landkreis Dingolfing Landau umgegliedert Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde Susskofen nach Mengkofen eingemeindet Heute beherbergt das landwirtschaftlich gepragte Susskofen auch einige gewerbliche Betriebe Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle St Maria Der Satteldachbau mit halbrundem Abschluss stammt aus dem zweiten Viertel des 19 Jahrhunderts Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Susskofen Landfrauengruppe SusskofenWeblinks BearbeitenGemeinde Mengkofen SusskofenEinzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 393 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25 Mai 1987 Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Anderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 451 Munchen 1991 DNB 920240593 OCLC 75242522 S 60 urn nbn de bvb 12 bsb00070717 7 Digitalisat Landkreis Dingolfing Landau Fussnote 9 Gemeindeteile der Gemeinde Mengkofen Altendorf Auholz Berg Birket Braugraben Brettbach Bruckhof Brunnholz Buchwald Dengkofen Eck Eckhof Eisental Esterthal Ettenkofen Feldkirchen Frauenthal Furth Gern Ginhart Grosslug Grunleiten Haberdorn Hagenau Hammelhof Hanny Haunhart Haunmuhle Haunsdorf Hausenthal Heinzleck Hinflucht Hochstrass Hofdorf Hofstetten Honigsbach Huchelwies Hueb Huttenkofen Huttleiten Kirchlehen Klausen Kleinhaslau Kleinlug Kleinweichshofen Kohlschlag Kothlacken Krottenthal Kupfermuhl Leppersberg Limbach Lohe Lueg Martinsbuch Mauka Meising Mengkofen Misslbach Muckenwinkel Muhlhausen Multham Murrenkreuth Neukreit Neukreut Niederreuth Niedertunding Oberallmannsbach Oberbibelsbach Oberhirschwell Oberhutt Oberreuth Obersalhof Obersteinbach Obertunding Oberwackerstall Ottending Pfarrholz Pramersbuch Pramwinkl Puchhausen Radlkofen Rasch Raschen Rauheck Rauhleiten Reifberg Reith Rogau Rumplmuhl Schonrain Sommeracker Steinbach Steinbuhl Stolzenberg Susskofen Susswies Tunzenberg Unterallmannsbach Unterhirschwell Unterhutt Unterneiger Untersalhof Unterwackerstall Vogelsang Wackerstall Waldhof Weichshofen Weitenhulln Wunder Ziegelstadel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susskofen amp oldid 233781073