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Russell Allen 19 Juli 1971 in Long Beach Kalifornien ist ein US amerikanischer Musiker und Sanger der Progressive Metal Band Symphony X Russell Allen 2007 Russell Allen mit Symphony X beim Wacken Open Air 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie 2 1 Solo 2 2 Mit Symphony X 2 3 Mit Star One 2 4 Mit Jorn Lande als Allen Lande 2 5 Mit Tobias Sammet s Avantasia 2 6 Mit Adrenaline Mob 2 7 Mit Level 10 2 8 Mit Anette Olzon als Allen Olzon 3 Belege 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAllen stammt aus einer musikalischen Familie mit dem Schwerpunkt Folk Country und Bluegrass Schon in fruhen Jahren entdeckte er den Gesang als sein Talent Mit funf Jahren sang er zum ersten Mal vor einem grosseren Publikum Country und Folk Songs Als Kind war ein grosser Fan von Willie Nelson Seine Vorbilder wahrend der Junior Highschool waren Iron Maiden Dio Rainbow Van Halen Led Zeppelin und Black Sabbath seine Lieblingssanger zu dieser Zeit Bruce Dickinson und David Lee Roth Er war Mitglied im Schulchor und im Schul Jazzensemble wo er die Grundlagen uber Gesangstechnik Harmonielehre und im Notenlesen erlernte Sein Repertoire beinhaltete damals auch Songs von James Taylor Manhattan Transfer Tom Jones und James Brown In seiner Zeit an der Senior Highschool sang er in lokalen Rockbands in Los Angeles Zu seinen Gesangsvorbildern und Einflussen zahlen zu den bereits genannten u a Paul Rodgers Rob Halford Robert Plant spater auch Ray Gillan und Chris Cornell aber vor allem Ronnie James Dio Vor seiner Zeit als Profi Musiker zog er von Kalifornien nach New Jersey und arbeitete als Turnier Schaukampfer und spater Show Manager beim Veranstalter Medieval Times Dinner Theater in der damals neueroffneten Niederlassung in Lyndhurst Bereits wahrend der High School in Kalifornien hatte Allen in Buena Park bei Medieval Times gejobbt Neben seiner Tatigkeit bei Medieval Times in NJ betatigte er sich musikalisch als Sanger in den Bands Streetwise und Sin River Wahrend der Aufnahmen zum zweiten Album von Symphony X The Damnation Game verliess der damalige Sanger Rod Tyler die Band Durch einen Zufall hatte Tyler jedoch einige Zeit zuvor Allen dem damaligen Symphony X Bassisten Thomas Miller in einem Bekleidungsgeschaft vorgestellt Als die Band nun ohne Sanger dastand erinnerte sich Thomas Miller an Allen und die Band kontaktierte ihn Seit 1995 ist er der Leadsanger von Symphony X Im Juli 2015 erschien Underworld das nunmehr 7 Symphony X Studio Album mit Russell Allen 2005 erschien sein Soloalbum Atomic Soul auf welchem im Gegensatz zu den vertrackten Kompositionen seiner Hauptband vergleichsweise simpler Hardrock dargeboten wird Neben dem Gesang spielte Allen bei der Aufnahme auf fast allen Songs ausserdem Bass akustische Gitarre und Keyboards selbst ein Weitere beteiligte Mitmusiker hat Allen aus Mitgliedern der Bands Sin River Phantom s Opera und Murder 1 rekrutiert Mit Gastauftritten am Keyboard sind Jens Johansson und Michael Pinella beteiligt Ebenfalls mit Gastauftritt tritt Symphony X Gitarrist und Mastermind Michael Romeo in Erscheinung Das Album wurde im Keller von Romeos Haus im bandeigenen Studio The Dungeon aufgenommen Des Weiteren wirkte er 2002 auf dem Sideproject Star One von Arjen Lucassen mit auf dem er einer der vier Hauptsanger ist Auch eine kurze Tour bestritt Allen mit wovon 2003 ein Live Album veroffentlicht wurde Im Jahr 2010 erschien ein weiteres Album von Star One Ursprunglich aufgrund eines Scherzes von Arjen Lucassen bezuglich Allens fruherer Tatigkeit bei Medieval Times wurde er im Booklet des ersten Star One Albums mit dem Titel eines Ritters als Sir Russell Allen versehen Diese Bezeichnung hat sich seither in diversen Kreisen als Zeichen des Respekts seiner Sangeskunst etabliert Zusammen mit dem Sanger Jorn Lande und dem Komponisten Magnus Karlsson Primal Fear wurden 2005 2007 sowie 2010 Alben unter dem Projektnamen Allen Lande veroffentlicht 2014 wurde das Projekt um ein weiteres Album erweitert inzwischen unter der Federfuhrung von Timo Tolkki ehem Stratovarius als verantwortlicher Komponist Produzent und Gitarrist Keyboarder 2011 formierten sich Russell Allen Mike Portnoy ex Dream Theater und Mike Orlando zu einer Supergroup unter dem Namen Adrenaline Mob Eine EP erschien noch im selben Jahr Das darauffolgende Debutalbum Omerta erschien im Marz 2012 und wurde noch ohne den neuen Bassisten John Moyer von Disturbed aufgenommen Im Februar 2014 erschien das zweite Album Men of Honor Als Ersatz fur den Sanger James Lewis heuerte das Trans Siberian Orchestra Allen im November 2013 fur die Tournee Winter 2013 2014 der US East Coast Production an Die Zusammenarbeit zwischen dem TSO und Allen wurde auch im Folgejahr fur die Tournee Winter 2014 2015 fortgesetzt Ebenfalls war er an dem Doppelauftritt von Savatage und TSO beim Wacken Open Air 2015 beteiligt bei dem er neben Backgroundgesang auch den alten Savatage Klassiker Another Way als Frontmann sang 2014 formierte sich ein neues Heavy Rock Projekt mit Allen als Sanger und dem deutschen Bassisten Mat Sinner unter dem Namen Level 10 Als Mitmusiker beteiligt sind der Schlagzeuger Randy Black ex Primal Fear die Gitarristen Alex Beyrodt Primal Fear und Roland Grapow Masterplan ex Helloween sowie der Keyboarder Alessandro Del Vecchio Silent Force Weitere musikalische Gaste sind u a Magnus Karlsson Amanda Somerville Carsten Schulz und Sander Gommans Das Album Chapter One wurde im Januar 2015 veroffentlicht Neben Jeff Scott Soto wird Allen als Leadsanger des nachsten Projektes des Gitarristen Joel Hoekstra Whitesnake ex Night Ranger vertreten sein Allen wurde Hoekstra von Chris Caffery als Sanger empfohlen wobei alle drei Musiker Mitglieder des TSO sind Das Album mit dem Titel Dying to Live wird unter dem Projektnamen Joel Hoekstra s 13 im Oktober 2015 veroffentlicht Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 The Great Divide mit Jorn Lande CH 46 26 10 2014 1 Wo Worlds Apart mit Anette Olzon DE 77 13 03 2020 1 Wo CH 41 15 03 2020 2 Wo Army of Dreamers mit Anette Olzon CH 34 18 09 2022 1 Wo Solo Bearbeiten Russell Allen s Atomic Soul 2005 Mit Symphony X Bearbeiten The Damnation Game 1995 The Divine Wings of Tragedy 1997 Twilight in Olympus 1998 The New Mythology Suite 2000 Live on the Edge of Forever 2001 The Odyssey 2002 Paradise Lost 2007 Iconoclast 2011 Underworld 2015 Mit Star One Bearbeiten Space Metal 2002 Live on Earth 2003 Livealbum Victims of the Modern Age 2010 Mit Jorn Lande als Allen Lande Bearbeiten The Battle 2005 The Revenge 2007 The Showdown 2010 The Great Divide 2014 Mit Tobias Sammet s Avantasia Bearbeiten The Wicked Symphony 2010 Angel of Babylon 2010 Mit Adrenaline Mob Bearbeiten Adrenaline Mob EP 2011 Omerta 2012 Coverta EP 2013 Men of Honor 2014 Dearly Departed EP 2015 We the People 2017 Mit Level 10 Bearbeiten Chapter One 2015 Mit Anette Olzon als Allen Olzon Bearbeiten Worlds Apart 2020 Army of Dreamers 2022 Belege Bearbeitenxsymphonyx com Infos Memento vom 27 Oktober 2004 imInternet Archive symphonyx com FAQ zu symphonyx ultimatemetal com Russ amp SymX get a write up in an NJ newspaper blabbermouth net WHITESNAKE Ex NIGHT RANGER Guitarist JOEL HOEKSTRA To Release JOEL HOEKSTRA S 13 Debut Dying To Live Weblinks BearbeitenOffizielle Webseite von Symphony XEinzelnachweise Bearbeiten Chartquellen DE CHSymphony XMichael Romeo Michael Pinnella Russell Allen Jason Rullo Michael LePondRod Tyler Thomas Miller Thomas WallingStudioalbenSymphony X The Damnation Game The Divine Wings of Tragedy Twilight in Olympus V The New Mythology Suite The Odyssey Paradise Lost Iconoclast UnderworldLivealbenLive on the Edge of ForeverKompilationenPrelude to the MillenniumDemoalbenRarities amp DemosSinglesThe End of Innocence Nevermore Without YouAdrenaline MobRussell Allen Jordan Cannata Mike Orlando David ZablidowskyPaul Di Leo Erik Leonhardt John Moyer A J Pero Mike Portnoy Rich WardStudioalbenOmerta Men of Honor We the PeopleEPsAdrenaline Mob Coverta Dearly Departed Normdaten Person GND 135437725 lobid OGND AKS LCCN no2017020956 VIAF 54403291 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Allen RussellKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Progressive Metal SangerGEBURTSDATUM 19 Juli 1971GEBURTSORT Long Beach Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Russell Allen amp oldid 237059613