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Symphony X ist das selbstbetitelte Debutalbum der US amerikanischen Progressive Metal Band Symphony X Es wurde im Dezember 1994 durch Zero Corporation in Japan veroffentlicht Symphony XStudioalbum von Symphony XVeroffent lichung en 1994Aufnahme August September 1994Label s Zero Corporation InsideOut MusicFormat e CD LPGenre s Progressive MetalTitel Anzahl 10Lange 53 30Besetzung Gesang Rod TylerGitarre Michael RomeoKeyboard Michael PinnellaSchlagzeug Jason RulloBass Thomas MillerProduktion Symphony XStudio s The Hit Factory New York City The Castle StudiosChronologie Symphony X The Damnation Game 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Rezeption 3 Titelliste 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenNachdem Gitarrist Michael Romeo 1984 sein Soloalbum The Dark Chapter in Japan erfolgreich herausgegeben hatte formierte er auf Anregung von Zero Corporation die Band Symphony X nahm einige Demoaufnahmen auf und begann spater mit den Aufnahmen fur das Debutalbum das zunachst nur in Japan auf den Markt kam 1 Nach den Aufnahmen verliess Sanger Rod Tyler die Band dessen Position Russell Allen einnahm der einen bedeutenden Einfluss auf den kunftigen Stil der Band hatte und mit seinem Wirken einen eher neo klassischen Schwerpunkt setzte Somit ist es das einzige Symphony X Album mit Tyler als Sanger Weltweit wurde das Erstlingswerk dann erst 1996 nach erscheinen des Folgealbums The Damnation Game uber InsideOut Music herausgebracht Eine remasterte Ausgabe erschien am 13 Januar 2004 uber Inside Out Music Rezeption BearbeitenDas Debutalbum erhielt verhaltene Kritiken Robert Taylor von AllMusic vergab Symphony X 1 5 von 5 Sternen wobei er die vorherrschenden Yngwie Malmsteen Einflusse hervorhob und es als bescheidenen Anfang einer sehr originellen und einflussreichen Band bezeichnete 2 Auf dem englischsprachigen Portal Prog Archives bewerteten es 235 Benutzer mit 2 87 10 Punkten 3 Besser fallen die Kritiken dagegen auf dem deutschsprachigen Progressive Rock Musikportal Babyblaue Seiten aus wo es 8 5 15 Punkten erreicht Es wird als passables wenn auch nicht essenzielles Album aber als aufschlussreiches Debut und Standortbestimmung fur die folgenden Werke charakterisiert Henning Mangold meint Immerhin ist schon ein meisterhafter Longtrack zu finden A lesson before dying bettet in ein fast lyrisches Liedgerust einen Instrumentalteil ein dessen Qualitat deutlich aus dem Album heraussticht 4 Titelliste BearbeitenAlle Tracks wurden von Symphony X geschrieben Nr TitelLange1 Into the Dementia1 012 The Raging Season5 013 Premonition5 374 Masquerade4 285 Absinthe and Rue7 166 Shades of Grey5 417 Taunting the Notorious3 208 Rapture or Pain5 059 Thorns of Sorrow3 5410 A Lesson Before Dying12 07Gesamtlange 53 30Weblinks BearbeitenSymphony X auf symphonyx com englisch Rezensionen zu Symphony X auf den Babyblauen Seiten Symphony X bei Musik Sammler de Symphony X bei AllMusic englisch Abgerufen am 25 August 2023 Symphony X Symphony X bei Discogs SYMPHONY X Symphony X in Prog Archives englisch Einzelnachweise Bearbeiten Members Michael James Romeo Nicht mehr online verfugbar In symphonyx com Archiviert vom Original am 21 Juli 2011 abgerufen am 24 August 2023 englisch Symphony X Symphony X In AllMusic Abgerufen am 24 August 2023 englisch Symphony X Symphony X In Prog Archives Abgerufen am 24 August 2023 englisch Symphony X Symphony X In Babyblaue Seiten Abgerufen am 24 August 2023 Symphony XMichael Romeo Michael Pinnella Russell Allen Jason Rullo Michael LePondRod Tyler Thomas Miller Thomas WallingStudioalbenSymphony X The Damnation Game The Divine Wings of Tragedy Twilight in Olympus V The New Mythology Suite The Odyssey Paradise Lost Iconoclast UnderworldLivealbenLive on the Edge of ForeverKompilationenPrelude to the MillenniumDemoalbenRarities amp DemosSinglesThe End of Innocence Nevermore Without You Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Symphony X Album amp oldid 236744622