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The Damnation Game ist das zweite Studioalbum der US amerikanischen Progressive Metal Band Symphony X Es wurde 1995 durch Zero Corporation in Japan und weltweit von InsideOut Music veroffentlicht Eine remasterte Ausgabe erschien am 13 September 2004 uber InsideOut Music The Damnation GameStudioalbum von Symphony XVeroffent lichung en 1995Label s Zero Corporation InsideOut MusicFormat e CD LPGenre s Progressive Metal Neoklassischer MetalTitel Anzahl 9Lange 46 18Besetzung Gesang Russell AllenGitarre Michael RomeoKeyboard Michael PinnellaBass Thomas MillerSchlagzeug Jason RulloProduktion Michael RomeoStudio s Trax East Recording Studio South River New Jersey Studio 84 Howell Township New Jersey Chronologie Symphony X 1994 The Damnation Game The Divine Wings of Tragedy 1997 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Musikstil 3 Rezeption 4 Titelliste 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenNach dem Debutalbum Symphony X verliess Sanger Rod Tyler die Band An seine Stelle trat Russell Allen der einen stilistischen Wandel in Richtung neoklassischer Musik bewirkte Musikstil BearbeitenDer Mittelteil von Dressed to Kill nach dem Gitarrensolo zitiert Johann Sebastian Bachs Praludium in c Moll BWV 847 aus dem Wohltemperierten Klavier Erster Teil von 1722 Die Einleitung von The Damnation Game zitiert Carl Philipp Emanuel Bachs Solfeggio in c Moll Wq 117 2 H 220 von 1766 Rezeption BearbeitenRobert Taylor von AllMusic gab The Damnation Game 2 5 Sterne und nannte es eine Verbesserung gegenuber dem Debutalbum der Band Allerdings kritisierte er die vielen Einflusse die der Arbeit des Gitarristen Yngwie Malmsteens entstammten Gitarrist Michael Romeos Licks und Soli sind direkt von Malmsteens Rising Force und Marching Out abgekupfert Weiterhin zieht er Parallelen beim Gesangsstil Allens zu dem von Mark Boals und Jeff Scott Soto die ebenfalls aus Malmsteens fruheren Bands stammten sowie zum Stil Ronnie James Dios am Anfang seiner Karriere Von den Benutzern von AllMusic erhielt das Ablum 3 5 5 Punkten 1 ahnlich wie bei Prog Archives wo es von 18 Rezensenten 3 34 5 Punkten errang 2 Auf dem deutschsprachigen Progressive Rock Musikportal Babyblaue Seiten fallen die Kritiken ebenfalls mittelmassig aus wo es 8 15 Punkten erreicht Gunnar Claussen vermerkt Einige Songs stellen eine Weiterentwicklung gegenuber dem Debut dar andere dagegen verschrecken dagegen umso mehr mit inkoharenten nicht aufeinander abgestimmten Passagen Russell Allen ist auch noch nicht der Russell Allen den man von spater kennt Henning Mangolds hebt die langeren Stucke Edge of forever und das zweiteilige Winter s dream als Hohepunkte heraus 3 Titelliste BearbeitenAlle Titel wurden von Symphony X geschrieben Nr TitelLange1 Unbekannter Titel4 322 Dressed to Kill4 443 The Edge of Forever8 584 Savage Curtain3 305 Whispers4 486 The Haunting5 217 Secrets5 428 A Winter s Dream Prelude Part I 3 039 A Winter s Dream The Ascension Part II 5 40Gesamtlange 46 18Weblinks BearbeitenThe Damnation Game auf symphonyx com englisch Rezensionen zu The damnation game auf den Babyblauen Seiten The Damnation Game 1995 bei Musik Sammler de The Damnation Game bei AllMusic englisch Abgerufen am 24 August 2023 Symphony X The Damnation Game bei Discogs SYMPHONY X The Damnation Game in Prog Archives englisch Einzelnachweise Bearbeiten Symphony X Symphony X In AllMusic Abgerufen am 24 August 2023 englisch Symphony X The Damnation Game In Prog Archives Abgerufen am 25 August 2023 englisch Symphony X The damnation game In Babyblaue Seiten Abgerufen am 25 August 2023 Symphony XMichael Romeo Michael Pinnella Russell Allen Jason Rullo Michael LePondRod Tyler Thomas Miller Thomas WallingStudioalbenSymphony X The Damnation Game The Divine Wings of Tragedy Twilight in Olympus V The New Mythology Suite The Odyssey Paradise Lost Iconoclast UnderworldLivealbenLive on the Edge of ForeverKompilationenPrelude to the MillenniumDemoalbenRarities amp DemosSinglesThe End of Innocence Nevermore Without You Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Damnation Game amp oldid 236746403