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Rudolf Klein Diepold auch Rudolf Klein 9 November 1871 in Köln 1925 war ein deutscher Kunsthistoriker Kunstschriftstelle

Rudolf Klein-Diepold

Rudolf Klein-Diepold, auch Rudolf Klein (* 9. November 1871 in Köln; † 1925), war ein deutscher Kunsthistoriker, Kunstschriftsteller und Kunstkritiker.

Leben Bearbeiten

Klein-Diepold war Sohn des Düsseldorfer Malers Friedrich Emil Klein und dessen Ehefrau, der Dichterin Friederika Wilhelmina Ada von Diepold, sowie Bruder der Maler Leo, Julian und Maximilian (Max) Klein von Diepold. Er wuchs seit 1873 in Düsseldorf auf, besuchte das Königliche Gymnasium und studierte Kunst- und Literaturgeschichte. 1904 heiratete er die Malerin Julie Wolfthorn. Das Paar lebte in Berlin.

Vor dem Ersten Weltkrieg schrieb er über Aubrey Beardsley, Arnold Böcklin, Fritz Boehle, Lovis Corinth, Ferdinand Hodler, Max Klinger, Max Liebermann, Adolph von Menzel, Adolf Oberländer, Félicien Rops und Moritz von Schwind. Ab 1904 bzw. 1907 gehörte er etwa zu den Autoren der Zeitschriften Die Kunst und Sozialistische Monatshefte, für die er unter anderem über die Berliner Secession berichtete. Ab 1900 schrieb er für Die Rheinlande, 1919 für die Zeitschriften Nord und Süd und Die Literatur, 1920 für Die neue Rundschau, 1922 für die westdeutsche Wochenzeitschrift Der Hellweg und die Zeitschrift Deutsche Kunst und Dekoration.

Schriften (Auswahl) Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Klein, Rudolf (Klein Diepold). In: Kürschners deutscher Literatur-Kalender auf das Jahr 1917. G. J. Göschen’sche Verlagshandlung, Berlin und Leipzig 1917, S. 130.
  • Klein, Rudolf. In: Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. 6. völlig neu bearbeitete und stark vermehrte Auflage. 8 Bände, Leipzig 1913, 4. Band: Kleimon bis Minnich. S. 7 (Digitalisat).

Weblinks Bearbeiten

Wikisource: Rudolf Klein – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Axel Feuß: Das Theresienstadt-Konvolut. Dölling und Galitz, Hamburg 2002, S. 114
Personendaten
NAME Klein-Diepold, Rudolf
ALTERNATIVNAMEN Klein, Rudolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker, Kunstschriftsteller und Kunstkritiker
GEBURTSDATUM 9. November 1871
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 1925
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Veröffentlichungsdatum:
Rudolf Klein Diepold auch Rudolf Klein 9 November 1871 in Koln 1925 war ein deutscher Kunsthistoriker Kunstschriftsteller und Kunstkritiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKlein Diepold war Sohn des Dusseldorfer Malers Friedrich Emil Klein und dessen Ehefrau der Dichterin Friederika Wilhelmina Ada von Diepold sowie Bruder der Maler Leo Julian und Maximilian Max Klein von Diepold Er wuchs seit 1873 in Dusseldorf auf besuchte das Konigliche Gymnasium und studierte Kunst und Literaturgeschichte 1904 heiratete er die Malerin Julie Wolfthorn Das Paar lebte in Berlin 1 Vor dem Ersten Weltkrieg schrieb er uber Aubrey Beardsley Arnold Bocklin Fritz Boehle Lovis Corinth Ferdinand Hodler Max Klinger Max Liebermann Adolph von Menzel Adolf Oberlander Felicien Rops und Moritz von Schwind Ab 1904 bzw 1907 gehorte er etwa zu den Autoren der Zeitschriften Die Kunst und Sozialistische Monatshefte fur die er unter anderem uber die Berliner Secession berichtete Ab 1900 schrieb er fur Die Rheinlande 1919 fur die Zeitschriften Nord und Sud und Die Literatur 1920 fur Die neue Rundschau 1922 fur die westdeutsche Wochenzeitschrift Der Hellweg und die Zeitschrift Deutsche Kunst und Dekoration Schriften Auswahl BearbeitenMax Klinger Berlin 1903 Digitalisat Aubrey Beardsley Berlin 1904 Digitalisat mit Wilhelm Schafer Internationale Kunstausstellung Dusseldorf 1904 Dusseldorf 1904 Max Liebermann Berlin 1906 Digitalisat Das deutsche Kunstproblem der Gegenwart Berlin und Leipzig 1915 Digitalisat Literatur BearbeitenKlein Rudolf Klein Diepold In Kurschners deutscher Literatur Kalender auf das Jahr 1917 G J Goschen sche Verlagshandlung Berlin und Leipzig 1917 S 130 Klein Rudolf In Franz Brummer Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart 6 vollig neu bearbeitete und stark vermehrte Auflage 8 Bande Leipzig 1913 4 Band Kleimon bis Minnich S 7 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Rudolf Klein Quellen und VolltexteEinzelnachweise Bearbeiten Axel Feuss Das Theresienstadt Konvolut Dolling und Galitz Hamburg 2002 S 114Normdaten Person GND 116212810 lobid OGND AKS LCCN n92116064 VIAF 3216038 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klein Diepold RudolfALTERNATIVNAMEN Klein RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker Kunstschriftsteller und KunstkritikerGEBURTSDATUM 9 November 1871GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 1925 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Klein Diepold amp oldid 233368627