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Eberhard Rudolf Hilscher 9 Oktober 1921 in Leer 31 Marz 2017 in Neuhausen war ein deutscher Bildhauer Dieser Artikel wurde auf der Qualitatssicherungsseite des Projekts Bildende Kunst eingetragen Die Mitarbeiter der QS Bildende Kunst arbeiten daran die Qualitat der Artikel aus dem Themengebiet Kunst auf ein besseres Niveau zu bringen Bitte hilf mit die Mangel dieses Artikels zu beheben und beteilige Dich an der Diskussion In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Biographie fehlt weitgehend Werke nur ansatzweise genannt Ausstellungen fehlen vollig Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werke Auswahl 2 1 Werke im offentlichen Raum 2 2 Weitere Werke 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHilscher absolvierte von 1937 bis 1940 eine Lehre als Steinmetz Von 1940 bis 1945 nahm er als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil Von 1948 bis 1952 studierte er an der Halleschen Kunstschule der heutigen Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bei Gustav Weidanz Nach dem Studium war er bis 1954 am Wiederaufbau der Staatsoper Unter den Linden Berlin beteiligt Danach arbeitete er freischaffend in Kothen 1 Er war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Werke Auswahl BearbeitenWerke im offentlichen Raum Bearbeiten nbsp Turnende Kinder Halle NeustadtAufbauhelfer Halle Neustadt Drei Ballspieler Halle Neustadt Sportliche Ubung Halle Neustadt Bronze 2 Volkerfreundschaft und Friedenswillen 1959 aufgestellt Kothen 3 Taubenbrunnen 1960 aufgestellt 1970 Halle Neustadt Turnende Kinder Halle Neustadt Turnende Kinder Dessau Rosslau 1983 Signatur und Inschrift im Sockel Turnender Vater mit Sohn Porphyrplastik Aschersleben 1963 Vater und Sohn Halle Neustadt 4 Die Sitzende auf der Hurde Merseburg 1981 5 Weitere Werke Bearbeiten Studentin im Landeinsatz Statuette Bronze 6 Portrat eines Traktoristen Portrat Buste Gips getont 1958 ausgestellt auf der Vierten Deutschen Kunstausstellung 7 Braumeister Statuette Bronze 1969 ausgestellt auf der VII Kunstausstellung der DDR 8 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1957 Staatliche Galerie Moritzburg Halle 1958 59 1962 63 und 1972 73 Dresden Vierte und Funfte Deutsche Kunstausstellung und VII Kunstausstellung der DDR 1961 Berlin Akademie der Kunste Junge Kunstler in der DAK 1969 und 1979 Halle Saale Bezirkskunstausstellungen 1973 Dessau Schloss Mosigkau 10 Sommerausstellung Bildhauer des Bezirks Halle 1983 Leipzig Messehaus am Markt Kunst und Sport Literatur BearbeitenRudolf Hilscher In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 6 Nachtrage H Z E A Seemann Leipzig 1962 S 57 Hilscher Eberhard Rudolf In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 S 362Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Hilscher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Halle im Bild 1 Einzelnachweise Bearbeiten Taubenbrunnen 1 2 Vorlage Toter Link m halle de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2023 Suche in Webarchiven Stadt Halle Saale abgerufen am 16 Dezember 2021 Rudolf Hilscher Studentin im Landeinsatz Abgerufen am 2 November 2022 Siehe den Beitrag in der Zeitung Freiheit am 15 Juli 1959 nbsp Rudolf Hilscher Halle im Bild Abgerufen am 15 Dezember 2021 Die Sitzende auf der Hurde Abgerufen am 16 Dezember 2021 Rudolf Hilscher Studentin im Landeinsatz Abgerufen am 2 November 2022 Rudolf Hilscher Studentin im Landeinsatz Abgerufen am 2 November 2022 Rudolf Hilscher Braumeister Marz 1967 abgerufen am 2 November 2022 Foto von Gerhard Doring Normdaten Person GND 1240873824 lobid OGND AKS VIAF 1136163159949201640007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hilscher RudolfALTERNATIVNAMEN Hilscher Eberhard RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 9 Oktober 1921GEBURTSORT LeerSTERBEDATUM 31 Marz 2017STERBEORT Neuhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Hilscher amp oldid 239069119