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Robert Rigel 6 Marz 1872 in Bremen 5 Februar 1951 in Grossgmain war ein osterreichisch deutscher Offizier zuletzt Generalmajor und SA Fuhrer zuletzt im Rang eines SA Obergruppenfuhrers Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Beforderung 3 Schrift 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRigel war der Sohn eines Angestellten In seiner Jugend wurde er zur Erziehung in eine Kadettenschule gegeben die er mit der Matura abschloss Anschliessend wurde er Berufsoffizier der k und k Armee In dieser gehorte er seit 1901 dem Infanterieregiment 69 an Bei dieser Einheit verblieb er offiziell bis 1918 wiewohl er wahrend des Ersten Weltkriegs auch in Luftwaffeinheiten eingesetzt wurde Bis zum Krieg hatte er den Rang eines Hauptmanns erreicht und im Krieg stieg er bis zum Oberstleutnant auf Nach dem Ende des Krieges wurde Rigel in das osterreichische Bundesheer ubernommen 1926 wurde er als Generalmajor zwangspensioniert In den folgenden Jahren engagierte er sich in der Heimwehr Bewegung Am 30 November 1930 trat Rigel in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 361 522 1 Zum 1 Mai 1931 wurde er ausserdem Mitglied der SA Seinen hochsten Rang in der SA erreichte er mit der Beforderung zum SA Obergruppenfuhrer im Jahr 1942 1933 floh Rigel um der Verfolgung durch die osterreichischen Behorden zu entgehen nach Deutschland Dort wurde er Mitglied der Osterreichischen Legion innerhalb derer er die Leitung des Lager Wollerhof in der Oberpfalz ubernahm 1935 wechselte Rigel als Erzieher in der Reichsfuhrerschule der SA Von dort kam er im August 1937 als Abteilungschef in das Erziehungshauptamt der Obersten SA Fuhrung Von 1938 bis 1940 war Rigel Geschaftsfuhrer der Wiener Flughafengesellschaft Im April 1940 ubernahm Rigel in Vertretung von Reschny die Fuhrung der SA Gruppe Donau Vom 1 April 1942 bis zum 16 Marz 1945 amtierte er ausserdem als Ratsherr der Stadt Wien wobei er an die Stelle des im Zweiten Weltkrieg gefallenen Kreisleiters Hirsch ruckte Beforderung BearbeitenBeforderungen in der Armee1 November 1898 Oberleutnant 1 Mai 1909 Hauptmann 1 Mai 1915 Major 1 Februar 1918 OberstleutnantBeforderungen in der SA1932 SA Standartenfuhrer 1933 SA Oberfuhrer 1935 SA Brigadefuhrer Marz 1942 SA ObergruppenfuhrerSchrift BearbeitenDer SA Mann im Gelande Huber Munchen 1934 Wurde 1938 auf die Liste des schadlichen und unerwunschten Schrifttums gesetzt 2 Literatur BearbeitenMaren Seliger Scheinparlamentarismus im Fuhrerstaat 2010 dort auch ein Photo Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 34990568 http www berlin de rubrik hauptstadt verbannte buecher detail php referer 3Fbuchstabe 3DD amp id 72204Normdaten Person GND 126834458 lobid OGND AKS VIAF 40381738 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rigel RobertKURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutscher Offizier und SA FuhrerGEBURTSDATUM 6 Marz 1872GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 5 Februar 1951STERBEORT Grossgmain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Rigel amp oldid 234817388