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Roșiorii de Vede veraltet Rușii de Vede manchmal auch Roșiori de Vede ist eine Stadt im Kreis Teleorman in der Region Walachei in Rumanien Roșiorii de VedeRoșiorii de Vede Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region Grosse WalacheiKreis TeleormanKoordinaten 44 7 N 25 0 O 44 1125 24 994444444444 Koordinaten 44 6 45 N 24 59 40 OZeitzone OEZ UTC 2 Flache 73 97 km Einwohner 27 416 20 Oktober 2011 1 Bevolkerungsdichte 371 Einwohner je km Postleitzahl 145100Telefonvorwahl 40 02 47Kfz Kennzeichen TRStruktur und Verwaltung Stand 2020 2 Gemeindeart MunizipiumBurgermeister Gheorghe Valerică Circiumaru PSD Postanschrift Str Dunării nr 58 loc Roșiorii de Vede jud Teleorman RO 145100Website www primariarosioriidevede ro Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Stadtepartnerschaften 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Ort wurde 1385 zum ersten Mal urkundlich erwahnt nachdem zwei deutsche Pilger Peter Sparnau oder auch Peter von Sparnau 3 und Ulrich von Tennstadt aus Jerusalem zuruckkehrten Gleichzeitig wird der Ort Russenart vermutlich das heutige Roșiorii de Vede genannt 4 Auf dem Gebiet sudwestlich der Stadt von den Einheimischen genannt Valea Pescarului oder Urluiu genannt nach dem gleichnamigen Bach Urluiu werden Reste einer Wallburg aus der Romerzeit vermerkt 5 Roșiorii de Vede war eine der wichtigsten militarischen und kulturellen Stadte der Walachei und wird seit dem 20 Jahrhundert offiziell unter der heutigen Bezeichnung gefuhrt 3 Bevolkerung Bearbeiten2002 lebten in Roșiorii de Vede 31 849 Menschen 30 699 waren Rumanen 12 Ungarn neun Rumaniendeutsche vier Turken und andere Volkszugehorige 6 Bei der Volkszahlung von 2011 waren von den 27 416 23 451 Rumanen 443 Roma neun Turken drei Ungarn und restliche machten keine Angaben zu ihrer Volkszugehorigkeit 1 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie orthodoxe Kirchen Serdăreasa 1832 1835 errichtet 7 Cuvioasa Paraschiva 1836 errichtet die Kathedrale Sf Teodor Tiron 1818 errichtet 8 die Kirchen Adormirea Maicii Domnului 1836 errichtet Sf Ioan Botezătorul 1845 errichtet Sf Ilie 1804 1833 erweitert Sf Cruce 1849 errichtet 9 stehen unter Denkmalschutz 5 Die Anwesen in der 9 Mai Strasse Nr 2 und 4 und die in der Sf Teodor Strasse im 19 und 20 Jahrhundert errichtet das Rathaus und Gerichtsgebaude 1912 errichtet die alte Schule Al Depărățeanu 1892 errichtet stehen unter Denkmalschutz 5 Der Ostbahnhof 1889 errichtet der Wasserturm und die Ruinen des Depots im 20 Jahrhundert errichtet stehen unter Denkmalschutz 5 Personlichkeiten BearbeitenMarin Preda 1922 1980 Schriftsteller Viorica Dăncilă 1963 PolitikerinStadtepartnerschaften BearbeitenRoșiorii de Vede pflegt seit dem 15 April 2014 eine Stadtepartnerschaft mit der bulgarischen Stadt Gorna Orjachowiza 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roșiorii de Vede Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Volkszahlung 2011 in Rumanien MS Excel 1 3 MB Angaben bei Biroului Electoral Central abgerufen am 16 April 2021 rumanisch a b Strategia de Dezvoltare Locală a Municipiului Roșiorii de Vede Județul Teleorman pentru perioada 2012 2020 PDF 9 1 MB Abgerufen am 30 Dezember 2018 rumanisch Adulf Armbruster Der Donau Karpatenraum in den mitteleuropaischen und westeuropaischen Quellen des 10 16 Jahrhunderts Bohlau 1990 S 309 a b c d Liste historischer Denkmaler des rumanischen Kulturministeriums 2015 aktualisiert PDF 12 7 MB rumanisch Volkszahlung 2002 in Rumanien Angaben zur orthodoxen Kirche in Roșiorii de Vede bei biserici org abgerufen am 30 Dezember 2018 rumanisch 1 und 2 Bild der Kathedrale in Roșiorii de Vede Angaben zur orthodoxen Kirche in Roșiorii de Vede bei biserici org abgerufen am 30 Dezember 2018 rumanisch Angaben zur Partnerstadt von Roșiorii de Vede abgerufen am 30 Dezember 2018 rumanisch Stadte im Kreis Teleorman Alexandria Roșiorii de Vede Turnu Măgurele Videle Zimnicea Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roșiorii de Vede amp oldid 229495002