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Der Weiler Rinning ist ein nordlicher Vorort und Gemeindeteil der Stadt Dorfen im bayerischen Landkreis Erding Bis zur Gebietsreform im Jahr 1972 gehorte der Ort zur Gemeinde Hausmehring Der Weiler Rinning von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Struktur 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenRinning ist ein unechter Ing Ort und bedeutet Rinne Wasserrinne die Entstehungszeit ist nicht naher bekannt wohl aber noch vor dem 15 Jahrhundert In den 1590er Jahren entstand die 1602 erstmals erwahnte Capeln zum heiligen Plueth zu Rinning Schon zur Zeit des Dreissigjahrigen Kriegs entwickelte sich eine kleine Wallfahrt zu dem Hl Blut Kirchlein mit deren Opferstock Vermogen einige Filialkirchen Ausgaben der Pfarrei Oberdorfen finanziert wurden nbsp Kirche Rinning von Suden vor dem Einsturz des Turmes Jan 1969In Folge der Sakularisation wurde die kleine Kirche als entbehrlich erklart und zum Abbruch angeboten Diese Umbruchzeit und weitere Bedrohungen konnte der Sakralbau jedoch uberstehen Im Jahr 1969 wurde das Kirchlein schliesslich aufgrund ihrer Baufalligkeit und der Verbreiterung der Strasse Dorfen Eibach abgerissen Ein Teil der ehemaligen Ausstattung befindet sich in der Marktkirche St Vitus Dorfen Struktur BearbeitenDer Weiler besteht aus dem Gut Rinning 1 einem Nebenerwerbshof und zwei Wohnhausern Literatur BearbeitenDorfener Heimatbuch Von der Stadterhebung bis ins 3 Jahrtausend Band 1 Druckerei Prabst Dorfen 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rinning Dorfen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile von Dorfen Adlstrass Aich Aichmuhle Algasing Altweg Angerhausl Anning Anzing Bachmaiertal Bachzelten Berg Bergham Bernod Bichl Birkenhof Bonesmuhle Brandlhub Brandstatt Breitenloh Brodshub Brunau Dorfen Durneibach Eck bei Dorfen Eck bei Hinterberg Eglafing Eibach Elsenbach Embach Englschalling Eppenhoning Erb Esterndorf Fanten Fischerod Forach Fuchsbichl Furt Galgenberg Geiersberg Geierseck Gmain Granting Grass Grosskatzbach Grun Grunbach Gruntegernbach Haagmaier Haid Haidach Haidvocking Hain Hampersdorf Hanterstett Harbach Haslwart Haus Herrnod Hienering Hinterberg Hinterod Hochstrass Hohenberg Holz Holzmann Holzmichl Homating Hub bei Gruntegernbach Hub bei Schwindkirchen Hub bei Watzling Hundsmuthing Jaibing Jakobrettenbach Kaidach Kalling Kalteneck Kalternbach Kirchstetten Kirnham Klachlhub Kleinkatzbach Kloster Moosen Knotzenberg Kraham Kronsod Krottenthal Kummereck Landersdorf Langthal Lappach b Dorfen Lerchenhub Lindum Litzlbach Loh Loiperstatt Loipfering Mainbach Mannseich Mehlmuhle Mirdelsberg Mitterschiltern Moos Mosl Nelharting Neudeck Neuharting Nicking Nicklhub Niederham Niederhoning Norlaching Oberdorfen Obergebensbach Obergern Oberhausmehring Oberkorb Oberlohe Oberschiltern Oberseebach Oberstollnkirchen Oberzeil Od Orlfing Osendorf Osterloh Oswaldberg Parschalling Parschenberg Pausenberg Pemberg Pfaffing bei Algasing Pfaffing bei Watzling Polding Pollsmoos Prenning Puch Purstling Rinning Rogglfing Rosenod Rumberg Rutzmoos Sankt Colomann Scheideck Schergenhub Schirmading Schmalhub Schmalhub Schmiedham Schrallham Schwindkirchen Seemuhle Sinsod Solling Sprinzenod Staffing Statt Steinberg Stetten Strass Taggrub Tappberg Taubenthal Thal b Grunbach Thal b Nehaid Thal bei Schiltern Tiefenbach Untergebensbach Untergern Unterhausmehring Unterkorb Unterreith Unterschiltern Unterseebach Unterstollnkirchen Unterzeil Urtlfing Vilsod Vocking Voldering Wampeltsham Wasentegernbach Watzling Waxeneck Weckerling Weg Wegmaier Weidmuhle Westholz Wies bei Gruntegernbach Wies bei Schiltern Wildenthal Wilnham Wimm Winkl Wohlsag Wohrmuhle Wolfeck Wolling Zeilhofen Zettl Zieglhaus Zieglhub Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rinning amp oldid 230873389