www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit der Gemarkung Hausmehring im Landkreis Erding Fur weitere Bedeutungen siehe Hausmehring Begriffsklarung Hausmehring ist eine Gemarkung im Landkreis Erding Bis 1972 bestand die Gemeinde Hausmehring die dann nach Dorfen eingemeindet wurde HausmehringStadt DorfenWappen von HausmehringKoordinaten 48 16 N 12 9 O 48 26269 12 156446 Koordinaten 48 15 46 N 12 9 23 OFlache 10 86 km Eingemeindung 1 Januar 1972Karte Lage der ehemaligen Gemeinde Hausmehring auf dem Gebiet der heutigen Stadt DorfenDie Gemarkung Hausmehring liegt vollstandig auf dem Gebiet der Stadt Dorfen 1 und hat eine Flache von etwa 1085 6 Hektar 2 Auf ihr liegen die Dorfener Gemeindeteile Bernod Blindham Brodshub Eck b Dorfen Furt Hain Hampersdorf Kleinkatzbach Kloster Moosen Krottenthal Lerchenhub Loipfering Mehlmuhle Mosl Oberhausmehring Orlfing Rinning Rutzmoos Stetten Unterhausmehring Wampeltsham Winkl und Zieglhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen von Hausmehring 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1172 wird Hausmehring als Moringin erstmals erwahnt Bei der bayrischen Staats Neugliederung um 1815 durch Graf Maximilian von Montgelas wurde die Gemeinde Hausmehring geschaffen Sie bestand 1961 aus den 23 Gemeindeteilen Bernod Blindham Brodshub Dorfen Bahnhof Eck Furth Hain Hampersdorf Kleinkatzbach Kloster Moosen Krottenthal Lerchenhub Loipfering Mehlmuhle Oberhausmehring Orlfing Rinning Rutzmoos Stetten Unterhausmehring Wampeltsham Winkl und Zieglhaus und hatte insgesamt 925 Einwohner auf einer Flache von 1089 47 Hektar 3 Die zentralen Orte waren im Suden Oberhausmehring im Sudosten Kloster Moosen und im Nordosten Hampersdorf ein weiterer nennenswerter Ort war mit einem Wallfahrtskirchlein im Norden der Weiler Rinning Der Gemeinde Suden war von Industrie gepragt sudostlich des Bahnhofs liegt die Dachziegelei Meindl und ein paar Hundert Meter ostlich auf gegenuberliegender Seite der Bahngleise in Kloster Moosen Siedlung die Skifabrik Stiftl Ein weiteres Ziegelwerk war der am sudwestlichen Ortsrand von Kloster Moosen gelegene Betrieb Stitteneder Der letzte Burgermeister Sebastian Wohlsager der die Siedlung anlegen liess wurde nach der Eingliederung nach Dorfen zweiter Burgermeister der Stadt Die Gemeinde Hausmehring umschloss bis zur Gebietsreform von 1972 die Stadt Dorfen im Suden Osten und Norden Der Bahnhof Dorfen lag auf Hausmehringer Gemeindegebiet Wappen von Hausmehring BearbeitenDas Wappen der ehemaligen Gemeinde Hausmehring ist gespalten und zeigt auf der linken Seite das Wappen der Grafen von Haslang und auf der rechten Seite das Wappen der Westacher aus Westach heute in der Marktgemeinde Isen Diese wurden gewahlt da diese beiden Adelsfamilien vom 16 bis ins 18 Jahrhundert Inhaber der Hofmark Moosen im Gemeindegebiet waren 4 Ihm wurde am 10 August 1965 durch das Bayerische Innenministerium zugestimmt 4 Literatur BearbeitenEugen Press Im Zeichen des Pferdes ein Buch vom Landkreis Erding Munchener Zeitungsverlag Munchen 1963 Dorfener Heimatbuch Von der Stadterhebung bis ins 3 Jahrtausend Band 1 Druckerei Prabst Dorfen 2006 Einzelnachweise Bearbeiten Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 22 Februar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Gemarkung Hausmehring Abgerufen am 1 Mai 2022 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 74 Digitalisat a b Marcus Schmoger Hausmehring ehemalige Gemeinde In ed wappen de Abgerufen am 5 Dezember 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hausmehring amp oldid 237091266