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Results May Vary englisch fur etwa Ergebnisse konnen variieren ist das vierte Studioalbum der US amerikanischen Nu Metal Band Limp Bizkit Es erschien am 22 September 2003 uber die Labels Interscope Records und Flip Records Results May VaryStudioalbum von Limp BizkitVeroffent lichung en 22 September 2003Aufnahme August 2002 Januar 2003 Mai Juni 2003Label s Interscope Records Flip RecordsFormat e CD DownloadGenre s Nu Metal Alternative Rock CrossoverTitel Anzahl 16Lange 68 33Besetzung Gesang Gitarre Fred DurstSchlagzeug John OttoBass Sam RiversGitarre Mike SmithKeyboard Turntables DJ LethalProduktion Terry Date DJ Lethal Fred Durst Rick RubinChronologie Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water 2000 Results May Vary The Unquestionable Truth 2005 Singleauskopplungen 15 September 2003 Eat You Alive24 November 2003 Behind Blue Eyes Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Covergestaltung 3 Gastbeitrage 4 Titelliste 5 Charterfolge und Singles 6 Verkaufszahlen und Auszeichnungen 7 Rezeption 8 Trivia 9 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach dem Ausstieg des Gitarristen Wes Borland ist Results May Vary das erste Album das Limp Bizkit ohne einen festen Gitarristen aufnahm Anfangs nahmen Fred Durst und Bassist Sam Rivers die Gitarrenparts alleine auf Ausserdem spielte der Toningenieur Michael Baskette bei einigen Songs Gitarre Spater wurde Mike Smith Gitarrist der Band Snot fur die Aufnahmen verpflichtet Die Aufnahmen selbst fanden grosstenteils zwischen August 2002 und Januar 2003 in Los Angeles statt Covergestaltung BearbeitenDas Albumcover ist in grunen Farbtonen gehalten und zeigt das Gesicht von Fred Durst der seinen Mund weit aufreisst Rechts oben im Bild befinden sich das Limp Bizkit Logo und der Titel results may vary in Weiss 1 Gastbeitrage BearbeitenAuf zwei Liedern des Albums sind neben Limp Bizkit weitere Kunstler vertreten So hat der Rapper Snoop Dogg einen Gastauftritt beim Song Red Light Green Light wahrend Brian Welch Leadgitarrist der Nu Metal Band Korn an Build a Bridge mitwirkte Titelliste Bearbeiten Titel Gastbeitrage Lange1 Re Entry 2 372 Eat You Alive 3 573 Gimme the Mic 3 054 Underneath the Gun 5 425 Down Another Day 4 066 Almost Over 4 387 Build a Bridge Brian Welch 3 578 Red Light Green Light Hidden Track Take It Home Snoop Dogg 5 369 The Only One 4 0810 Let Me Down 4 1611 Lonely World 4 3412 Phenomenon 3 5913 Creamer Radio Is Dead 4 3014 Head for the Barricade 3 3415 Behind Blue Eyes Hidden Track All That Easy 5 5816 Drown 3 58Bonussongs in Europa Titel Lange17 Shot 3 4518 Just Drop Dead 4 02Bonussongs in Japan Titel Lange17 Let It Go 5 1018 Armpit 3 52Weitere Songs die zur Zeit der Albumproduktion entstanden Cowgirls from Hell Crack Addict Fool s Game How Do We Get Through This Masturbation Poisen Ivy Press Your Luck Pollution Recall Relentless Summer of Bipolar Love Until the End Welcome Home Sanitarium Metallica Cover When It RainsCharterfolge und Singles BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 Results May Vary DE 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 06 10 2003 32 Wo AT 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 05 10 2003 31 Wo CH 6 05 10 2003 38 Wo UK 7 04 10 2003 7 Wo US 3 11 10 2003 32 Wo Singles 2 Eat You Alive DE 13 29 09 2003 9 Wo AT 16 28 09 2003 10 Wo CH 31 28 09 2003 6 Wo UK 10 27 09 2003 8 Wo Behind Blue Eyes DE 2 08 12 2003 25 Wo AT 3 07 12 2003 27 Wo CH 5 07 12 2003 35 Wo UK 18 06 12 2003 9 Wo US 71 06 03 2004 11 Wo Results May Vary stieg am 6 Oktober 2003 auf Platz 1 in die deutschen Albumcharts ein und belegte in den folgenden Wochen die Range 6 und 9 Insgesamt hielt sich das Album 32 Wochen in den Top 100 3 Auch in Osterreich erreichte der Tontrager die Chartspitze wahrend er in Australien und Neuseeland Position 2 in den Vereinigten Staaten Platz 3 in der Schweiz Rang 6 und im Vereinigten Konigreich Position 7 belegte 4 Eine Woche vor der Veroffentlichung des Albums erschien mit Eat You Alive die erste Single Von Iron Maiden Sanger Bruce Dickinson wurde das Lied scharf kritisiert und Fred Durst als schrecklicher Songwriter bezeichnet 5 6 7 Dennoch erreichte der Track Platz 13 in den deutschen Charts und konnte sich neun Wochen in den Top 100 halten Im November 2003 erschien mit Behind Blue Eyes die zweite Single des Albums Das Lied das im Original von The Who stammt erreichte in Deutschland Platz 2 in Osterreich Rang 3 und in der Schweiz Position 5 Im Musikvideo zum Song spielt Oscar Preistragerin Halle Berry mit 8 Behind Blue Eyes erhielt in der Schweiz fur mehr als 20 000 Verkaufe und in den Vereinigten Staaten fur uber 500 000 verkaufte Exemplare jeweils eine Goldene Schallplatte Verkaufszahlen und Auszeichnungen BearbeitenResults May Vary erhielt in Deutschland noch im Erscheinungsjahr fur mehr als 100 000 verkaufte Exemplare eine Goldene Schallplatte Auch in Osterreich der Schweiz und im Vereinigten Konigreich wurde es jeweils mit Gold ausgezeichnet wahrend es in den Vereinigten Staaten fur uber eine Million Verkaufe im Jahr 2008 eine Platin Schallplatte bekam 9 Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnung Verkaufe Ver kau fe nbsp Australien ARIA nbsp Platin 70 000 nbsp Deutschland BVMI nbsp Gold 100 000 nbsp Japan RIAJ nbsp Gold 100 000 nbsp Neuseeland RMNZ nbsp Gold 7 500 nbsp Osterreich IFPI nbsp Gold 15 000 nbsp Russland NFPF nbsp Gold 10 000 nbsp Schweiz IFPI nbsp Gold 20 000 nbsp Vereinigte Staaten RIAA nbsp Platin 1 000 000 nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp Gold 100 000Insgesamt nbsp 7 Gold nbsp 2 Platin 1 422 500Hauptartikel Limp Bizkit Auszeichnungen fur MusikverkaufeRezeption BearbeitenProfessionelle BewertungenDurchschnittsbewertungQuelle BewertungMetacritic 33 10 Weitere BewertungenQuelle Bewertunglaut de nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5 Plattentests de nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 11 CDStarts de nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 12 Rolling Stone nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 13 allmusic nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 14 Von Kritikern bekam das Album insgesamt durchschnittliche bis negative Bewertungen laut de bewertete Results May Vary mit drei von moglichen funf Punkten Kritiker Eberhard Dobler schreibt dass die Platte zwar solide sei aber wirkliche Highlights auf dem Album fehlen 5 Plattentests de vergab vier von zehn Punkten Chefredakteur Armin Linder meint dass das Album zwar besser als der Vorganger sei es sich aber trotzdem noch nicht wirklich gut anhore 11 Matthias Reichel schreibt auf cdstarts de dass das Album nicht die erwartete Katastrophe sei aber auch nichts Neues biete Er vergab sechs von zehn Punkten 12 Stephen Thomas Erlewine vergab auf allmusic com nur 1 5 von funf Sternen und meint dass der Musik die Leidenschaft und die Energie fehle 14 whiskey soda de vergab die Schulnote 2 und bezeichnet das Album als charttauglich und abwechslungsreich 15 Trivia BearbeitenDas Lied Behind Blue Eyes ist der Titelsong zum Film Gothika 16 Crack Addict der als B Seite von Build a Bridge erhaltlich ist war der Titelsong zur WWE Survivor Series 2003 17 Der Titel Red Light Green Light ist die Musik in einer Werbung von Snickers 18 Einzelnachweise Bearbeiten Albumcover a b Chartquellen DE AT CH UK US Chartverfolgung Results May Vary auf offiziellecharts de internationale Chartverfolgung Results May Vary a b c Eberhard Dobler Ein paar Alternative Rock Parts sonst alles beim Alten Auf laut de Abgerufen am 17 Juni 2011 Bruce Dickinson gegen Fred Durst Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www whiskey soda de Auf whiskey soda de 25 September 2003 Abgerufen am 17 Juni 2011 Dickinson disst Limp Bizkit Auf laut de 19 September 2011 Abgerufen am 17 Juni 2011 Halle Berry spielt in neuem Limp Bizkit Video mit Auf shortnews de 2 Oktober 2003 Abgerufen am 17 Juni 2011 Auszeichnungen DE AT CH UK US EU Memento vom 19 Oktober 2013 im Internet Archive Bewertung metacritic com a b Armin Linder Der wenig feine Unterschied Auf plattentests de Abgerufen am 17 Juni 2011 a b Matthias Reichel Kritik auf cdstarts de Abgerufen am 17 Juni 2011 Bewertung Rolling Stone Memento vom 28 Marz 2004 im Internet Archive a b Stephen Thomas Erlewine Kritik auf allmusic com englisch Abgerufen am 17 Juni 2011 Kritik Memento des Originals vom 15 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www whiskey soda de auf whiskey soda de Abgerufen am 17 Juni 2011 Gothika 2003 Soundtracks in der IMDb abgerufen am 13 November 2016 WrestleMania XIX aus Seattle Washington Auf wrestling infos de Abgerufen am 17 Juni 2011 Snickers Commercial Red Light Green Light Memento des Originals vom 5 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www noob us Auf noob us 2 Marz 2011 Abgerufen am 17 Juni 2011Limp BizkitFred Durst Wes Borland Sam Rivers John Otto DJ LethalScott Borland Rob Waters Mike Smith Sammy Siegler Terry BalsamoStudioalbenThree Dollar Bill Yall Significant Other Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water Results May Vary Gold Cobra Still SucksLivealbenRock im Park 2001KompilationenGreatest Hitz CollectedRemixalbenNew Old SongsEPsThe Unquestionable TruthVideoalbenGreatest Videoz Rock im Park 2001SinglesCounterfeit Faith Nookie Re Arranged N 2 Gether Now Break Stuff Take a Look Around Rollin My Generation My Way Boiler Eat You Alive Behind Blue Eyes Home Sweet Home Bittersweet Symphony Shotgun Gold Cobra Lightz City of Angels Ready to Go Thieves Endless Slaughter Dad VibesDiskografie Auszeichnungen fur Musikverkaufe Abgerufen von 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